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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
19.02.2017, n-tv.de
Seit Monaten ist die deutsche Fregatte Mecklenburg-Vorpommern vor Libyens Küste im Einsatz. Sie soll den Waffenhandel stoppen und gegen Schlepper vorgehen. Schlepper, die ausgerechnet die pro-westliche libysche Regierung duldet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
19.02.2017, handelsblatt.com
US-Präsident Trump will die Abschiebung von Migranten aus den USA beschleunigen. Das stellt Hilfsorganisationen vor große Herausforderungen, schon heute sind Migrantenherbergen an den mexikanischen Grenze überfüllt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Amerika
19.02.2017, ilfattoquotidiano.it
"Asylbeweber*innen werden über Jahre innerhalb der Aufnahmeeinrichtung von Mineo festgehalten", so die Beschwerde von Alfonso di Stefano, Verantwortlicher des antirassistischen Netzwerkes, welches sich seit 2011, um die in der Einrichtung untergebrachten Migrant*innen kümmert, die im Zentrum der von der Staatsanwaltschaft Catania geleiteten Ermittlungen stehen, die in den letzten Tagen erneut an das Gericht und, unter Anderem, an Untersekretär Giuseppe Castiglione und der Bürgermeisterin von Mineo, Anna Aloisi, übermittelt wurde. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
19.02.2017, gds.it
Gesterm fand auf dem Piazza Verdi die Demonstration "Reißen wir die Mauern ein" gegen die im Gesetzesentwurf zur Einwanderung enthaltenen Maßnahmen statt, die letzte Woche vom Ministerrat beschlossen wurden. Mehr lesen
19.02.2017, stuttgarter-zeitung.de
Die EU hat erstmals ein Kooperationsabkommen mit Afghanistan geschlossen. Der Vertrag legt unter anderem fest, unter welchen Bedingungen die EU dem Krisenstaat Unterstützung gewährt. Dazu gehört, dass Afghanistan bei der Bekämpfung unerwünschter Migration kooperiert. Auch soll die Regierung in Kabul der Rücknahme abgelehnter Asylbewerber zustimmen. Der Vertrag wurde am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz unterzeichnet. Nach einem als vertraulich eingestuften EU-Dokument hielten sich zuletzt rund 80 000 eigentlich ausreisepflichtige Afghanen in der EU auf. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Asien
18.02.2017, Reuters
Kuba sagte am Freitag, dass die Vereinigten Staaten 117 Migrant*innen nach Kuba deportiert hätten. Dies sei der Fall seit der Beendigung der Politik, welche im Rahmen der Normalisierung der U.S.-Kuba Beziehung den automatischen Aufenthalt von allen Kubaner*innen gewährt, die U.S.-amerikanisches Land erreichen. Zwei der Deportierten wurden am Freitag im ersten Flieger, der speziell der Deportierung kubanischer Migrant*innen galt, zurückgeführt. Zuvor wurden Migrant*innen in Booten oder kommerziellen Flugzeugen abgeschoben. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Amerika
18.02.2017, repubblica.it
Zwischen 90 und 150 Euro für jeden Grenzüberschritt - die Bande, bestehend aus 4 Schleusern, wurde nach einer gemeinsamen Untersuchung der italienischen und schweizerischen gegen illegale Einwanderung zwischen Como und dem Kanton Tessin zerschlagen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Österreich / Schweiz
18.02.2017, channelnewasia.com
Kuba sagte am Freitag, dass die USA 117 Migrant*innen zurück in die Inselnation abgeschoben haben, nachdem die Politik beendet wurde, die fast jeden/r Kubaner*in automatisch den Aufenthalt gewährt, sobald diese*r US-amerikansichen Boden erreicht, welches als Teil der Normalisierung der Beziehungen vereinbart wurde. Mehr lesen
18.02.2017, n-tv.de
Die Union will deutlich härter gegen Sozialbetrüger unter Asylsuchenden vorgehen. «Ein Asylverfahren kann nicht einfach weiterlaufen, wenn der Antragsteller wegen fortgesetzten Sozialbetruges verurteilt wird», sagte der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Volker Kauder der «Bild»-Zeitung. Das versteht kein Bürger. Bislang kann ein Asylverfahren nach Sozialbetrug in der Regel nur bei Strafen von drei Jahren und mehr beendet werden. Diese Schwelle will Kauder möglichst auf ein Jahr senken. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
18.02.2017, spiegel.de
Das kann so nicht bleiben": NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft attackiert im SPIEGEL-Gespräch die Flüchtlingspolitik von Thomas de Maizière. Der Innenminister müsse offene Fragen beantworten. Mehr lesen
18.02.2017, derstandard.at
Eine Demonstration der besonderen Art gab es am Samstag in der katalanischen Hauptstadt Barcelona. Rund 160.000 Menschen forderten laut Medienberichten die sofortige Aufnahme von Flüchtlingen. "Keine Ausreden mehr, nehmen wir jetzt auf!" oder "Kein Mensch ist illegal!" lauteten die Hauptslogans der von mehreren NGOs organisierten Veranstaltung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien
18.02.2017, zeit.de
Nordrhein-Westfalen wird einem Bericht zufolge zunächst keine Afghanen mehr abschieben. Die NRW-Grünen und die Menschenbeauftragte sagen, Afghanistan sei nicht sicher. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Asien
18.02.2017, welt.de
Offenbar ist man sich in Brandenburg über den Aufenthaltsort Tausender Flüchtlinge derzeit im Unklaren. Die Staatsanwaltschaft muss nun aufwendig ermitteln, ob die Gesuchten tatsächlich abgetaucht sind. Mehr lesen
18.02.2017, vol.at
Griechenland und die Europäische Grenzschutzagentur Frontex haben seit Inkrafttreten des EU-Türkei-Flüchtlingspaktes im April 2016 insgesamt 894 Flüchtlinge und Migranten aus den Inseln der Ostägäis in die Türkei abgeschoben. Das gab die Polizei in der Nacht auf Samstag in der griechischen Hauptstadt Athen bekannt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
18.02.2017, deutschlandfunk.de
Die Zahl der türkischen Asylbewerber in Deutschland hat seit dem Putschversuch im Juli deutlich zugenommen. Nach Angaben der Bundesregierung gab es seit dem vergangenen August mehr als 3.100 Asylanträge von Türken, ein Anstieg um gut 60 Prozent im Vergleich zum vorausgegangenen Halbjahr. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland
17.02.2017, reuters.com
Der Hauptstaatsanwalt eines sizilianischen Gerichtes sagte am Freitag, dass eine Taskforce untersuchen wird, ob Menschenhändler private Rettungsboote finanzieren, die vor der libyschen Küste operieren. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
17.02.2017, thelocal.it
Die Flotte von privatbetriebenen Rettungsschiffen zur Rettung von Migrant*innen vor der libyschen Küste und zum Transport nach Italien hat das "Interesse der italienischen Ermittler*innen geweckt", wie ein sizilianischer Staatsanwalt AFP am freitag sagte. Mehr lesen
17.02.2017, The New York Times
Über 65 Millionen Menschen weltweit wurden 2015 aus ihrer Heimat vertrieben, wegen Kriegen, Konflikten oder Verfolgungen. Das ist eine Zahl, die seit des zweiten Weltkriegs nicht mehr gesehen wurde. Aber Spender*innen, die helfen wollen, stellen sich eine ähnliche Frage wie Hilfsorganisationen: Wie kann man am effektivsten eine begrenzte Geldsumme einsetzen, um den meisten Menschen zu helfen? Wo wird das Geld am meisten gebraucht? "Um der größten Anzahl an Geflüchteten zu helfen, sollte man erstmal verstehen wo die Geflüchteten sich befinden, und zweitens, sollte man die Organisationen unterstützen, welche sich für die Bedürfnisse von Geflüchteten vor Ort einsetzen," so Katherina M. Rosqueta. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
17.02.2017, Reuters
NGOs teilen mit, dass Ca. 300 bis 400 Migrant*innen, die Mehrheit unbegleitete geflüchtete Kinder, in den letzten Wochen nach Calais zurückgekehrt sind, mit der Hoffnung, Großbritannien zu erreichen. Frankreich ließ 6,000 Migrant*innen, die vor Armut und Krieg in ihren Heimatländern fliehen, von Camps in der Hafenstadt in Auffangzentren überall im Land bringen, um so lokalen Ärger zu mindern. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Europa
17.02.2017, IOM
Am 14.Februar kehrten 162 Migrant*innen, darunter 101 Frauen, 43 Männer und 18 Kinder, zurück nach Nigeria. Der zweite Flug fand am 16.Februar statt und führte 172 Migrant*innen zurück nach Senegal, darunter 171 Männer und eine Frau. Die Charter Flüge wurden in enger Zusammenarbeit mit libyschen Behörden, dem Direktorat für die Bekämpfung Irregulärer Migration (DCIM), der nigerianischen Botschaft in Tripolis, der senegalesischen Botschaft in Tunis und IOM Büros in den Herkunftsländern koordiniert. Der Abflug erfolgte von Tripolis' Flughafen Mitiga. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Afrika
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