Audio & Video
30.12.2017
Flüchtlinge: Deutschland Zielland Nr.1; neuer Streit über EU-Verteilung
Ein kurzer Radiobeitrag aus der Sendung "Informationen am Mittag" im Deutschlandfunk.
Language(s): Deutsch / German
28.12.2017
The seizure of the Iuventa: How search and rescue in the mediterranean was criminalized
The ship „Iuventa“ of the organization „Jugend Rettet“ was seized on August 2nd 2017 by the Italian authorities. The accusations: facilitating illegal immigration, organized crime and possession of weapons. What followed was a smear campaign that had seldomly been seen before. Against „Jugend Rettet“ and all the other NGOs that do search and rescue (SAR) in the mediterranean sea.
Language(s): Deutsch / German
20.12.2017
Refugees in the labor market: Cleaning ladies instead of skilled workers
More than one million people have come to us since 2015 - and there are many efforts to integrate them into the labor market. The initial euphoria over all the supposed new "skilled workers", however, quickly followed disillusionment. There are still many hurdles to overcome.
Language(s): Deutsch / German
20.12.2017
Beitrag des Freien Rundfunks FRO: Thema Asyl
Was wissen die Österreicher*innen über das Leben von Asylwerber*innen? Asylbewerber*innen haben sich für einen Radiobeitrag im FRO umgehört.
Language(s): Deutsch / German
20.12.2017
Syrian Refugees: Hold on, I'll bring you here!
Language(s): Deutsch / German
19.12.2017
Balkanroute geschlossen: Tausende Flüchtlinge sitzen in Serbien fest
Ein Beitrag der Tagesschau
Language(s): Deutsch / German
16.12.2017
Inside Moria, a camp on Lesvos
In November 2017, members of the association Hamburger* mit Herz visited Camp Moria. The goal was to coordinate a joint winter emergency aid project with other NGOs. In front of the camp they get in contact with a young man from Afghanistan who asks the team to follow him inside the camp to record the current conditions for the European public.
Language(s): Deutsch / German
07.12.2017
7 Milliarden Nachbar*innen: Migrant*innen, Menschenhandel und moderne Sklaverei - wie viele Zeugnisse braucht es damit die Welt reagiert?
Anlässlich des Sondertages "Afrikanische Sklav*innen in Libyen" sendet RFI eine Reportage mit Zeugnissen von Migrant*innen und anderen Opfern der modernen Sklaverei. Ihre Geschichten verändern den Lauf der Geschichte und ermöglichen echtes politisches Handeln!
Language(s): Französisch / Français
05.12.2017
How do refugees live in Jordan?
In Jordan, about 1.3 million Syrians have received protection and care since the beginning of the war in neighboring Syria. rbb reporter Marco Seiffert traveled to the country at the invitation of the aid organization Care and looked at the refugee camp Zaatari, but also other refugee shelters in Jordan
Language(s): Deutsch / German
05.12.2017
Europa an der Grenze
Die Anzahl der Geflüchteten, die in diesem Jahr nach Deutschland kommen, ist stark gesunken. Die Hauptgründe dafür: das Schließen der Balkanroute und das Abkommen mit der Türkei vom März 2016. Doch noch immer sitzen viele Menschen vor allem in Italien und Griechenland fest. Die Staaten an der EU–Außengrenze fühlen sich häufig damit allein gelassen. Bislang hat die EU keine schlüssigen Konzepte, wie man die Geflüchteten auf andere Länder verteilt. Die Dokumentation beschäftigt sich mit den verschiedenen Deals und Abkommen, mit denen die EU ihre Grenzen immer mehr nach Süden verschiebt, und deren Folgen.
Language(s): Deutsch / German
04.12.2017
Arte Reportage: Die vergessenen Kinder Europas - Versagen in der Flüchtlingskrise
Die Flüchtlingscamps in Griechenland sind überfüllt. Viele Flüchtlinge, - auch Kinder -, sind seelisch krank. Die Zahl der Selbstmorde steigt. Die griechische Regierung argumentiert, die Flüchtlinge wollten doch sowieso nicht in Griechenland bleiben ...
Language(s): Deutsch / German
25.11.2017
"Il vero problema non sono le Ong, è la Libia"
Nel Mediterraneo si continua a morire. In Libia continua l'orrore. Steve Scherer, corrispondente Reuters, conferma la grande attenzione dell'opinione pubblica mondiale su quel che accade nel Mare Nostrum. I trafficanti non vogliono soldi, vogliono l'immunità, essere legittimati, spiega nell'intervista con l'inviato di Rainews24 Pino Finocchiaro.
Language(s): Italienisch / Italiano
21.11.2017
Was assoziieren Sie mit dem Begriff borderline-europe?
Ein Film von Doro Bruch und Katja Grätzel, der borderline europe - Menschrechte ohne Grenzen e.V. vorstellt. An einem Nachmittag in Kreuzberg haben sie Passant*innen nach ihren Assoziationen zu borderline-europe befragt. Vorgestellt wurde das Video anlässlich der 10-Jahresfeier von borderline-europe am 28. Oktober 2017.
Language(s): Deutsch / German
21.11.2017
Libyen: katastrophal tödliche Zustände in den detention centers für Geflüchtete
Radio dreyeckland sprach mit Conni, Mitglied beim Alarm Phone (zur Rettung schiffsbrüchiger Geflüchteter) und bei afrique-europe-interact über die aktuellen Lage in Libyen. Sklavenhandel, Geiselnahme, ertrinkende Menschen, es ist ein Horror, was in Libyen mit Geflüchteten passiert. Ein 19 minütiger Radiobeitrag zur Situation von Geflüchteten in Libyen.
Language(s): Deutsch / German
15.11.2017
Diappal Gaayi – Building Community Roots in Senegal
We are happy to present our fundraising video. It tells just a portion of our experiences and adventures in the village of Thialame, together with the wonderful community of Peuhl. Its members are great warriors and pioneers of our utopian project. They are soulful and wonderful dreamers.
The Association “Diappal Gaayi – Building Community Roots.Sen” (founding year 2017) is aimed at fighting unemployment especially of young people, promoting socio-spatial and economic inclusion, strengthening the local level, promoting traditional practices as well as the empowerment of rural communities through participation and self-determination by means of ecological self-help building projects.
Language(s): Englisch / English
15.11.2017
Europa an der Grenze - das Chaos in der Flüchtlingspolitik (ZDF)
Die Anzahl der Geflüchteten, die in diesem Jahr nach Deutschland kommen, ist stark gesunken. Die Hauptgründe dafür: das Schließen der Balkanroute und das Abkommen mit der Türkei vom März 2016. Doch noch immer sitzen viele Flüchtlinge vor allem in Italien und Griechenland fest. Die Staaten an der EU–Außengrenze fühlen sich häufig damit allein gelassen. Bislang hat die EU keine schlüssigen Konzepte, wie man die Flüchtlinge auf andere Länder verteilt.
Stattdessen wird hier ein politischer Machtkampf auf dem Rücken der Betroffenen ausgetragen.
Language(s): Deutsch / German
10.11.2017
Radiobeitrag: Unterlassene Hilfeleistung an der lybischen Küste
Judith Gleitze von borderline-europe im Gespräch mit Conny Schwab vom RadioZ zu den Ereignissen vom 06.11.2017. Das Seenotrettungsschiff Sea Watch 3 sowie ein italienischer Marinehubschrauber und ein französisches Kriegsschiff wurden an diesem Tag vom Maritime Rescue Coordination Center in Rom zur Rettung eines in Not geratenen Schlauchbootes geschickt. Durch unkoordiniertes Eingreifen der lybischen Küstenwache starben während des Rettungseinsatzes mehr als 50 Geflüchtete.
Language(s): Deutsch / German
05.11.2017
Europas Verantwortung
Dieses schockierende Video zeigt die Küste Libyens, es wurde von einer anonymen Person aufgenommen und über soziale Netzwerke geteilt. Bruno Watara, Mitglied der Initiative gegen das EU-Grenzregime in Afrika, kommentiert das Video und gibt Hintergrundinformationen dazu. Laut IOM haben allein in diesem Jahr nahezu 3000 Menschen bei dem Versuch über das Mittelmeer nach Europa zu fliehen ihr Leben verloren. Diese Menschen sind gestorben, weil die EU eine kompromisslose Abschottungspolitik gegenüber Flüchtlingen betreibt. Rettungsmissionen werden im zentralen Mittelmeer zu einem Großteil von zivilen Rettungsakteuren durchgeführt, welche für das Retten von Menschenleben durch Gerichtsprozesse und Schiffsdurchsuchungen kriminalisiert werden. Die EU arbeitet unterdessen an dem Ausbau der Grenzschutzagentur Frontex und an der Zusammenarbeit mit der lybischen Küstenwache, die in der Vergangenheit Flüchtlingsboote angegriffen und laufende Rettungsmissionen, zum Teil mit Todesfolgen, torpediert hat. Durch Kooperationen mit diktatorischen Regimen in Afrika trägt die EU gleichzeitig unmittelbar zu menschenunwürdigen Lebenssituationen in den Herkunftsländern bei. Das Massensterben auf dem Mittelmeer muss endlich durch sichere und legale Fluchtwege beendet werden!
Language(s): Deutsch / German
03.11.2017
Migranti, denuncia i trafficanti e si salva la vita: parla la 16enne arrivata a Pozzallo
E' arrivata anche lei a Pozzallo su un barcone con un gruppo di altre coetanee nigeriane, moltissime delle quali minorenni, reclutate dalla tratta per essere avviate alla prostituzione sulle strade italiane. A 16 anni ha avuto il coraggio di affidarsi agli investigatori della Polizia e di denunciare i trafficanti.
Language(s): Italienisch / Italiano
02.11.2017
Arte-Reportage: Retter oder Schlepper? Flüchtlingshelfer in der Kritik
Die Reportage-Reihe erzählt Geschichten. In dieser Folge: 2017 retteten nichtstaatliche Hilfsorganisationen (NGOs) Zehntausende Flüchtlinge aus Seenot im Mittelmeer. Ihr eigenmächtiges Handeln steht in der Kritik: Sie würden mit Schleppern kooperieren und einen Flüchtlings-Fährdienst betreiben. Ein harter Vorwurf, den die Retter zurückweisen.
Language(s): Deutsch / German