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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
12.02.2018, Der Standard
Athen/Lesbos – Über 2.000 unbegleitete Flüchtlingskinder stehen in Griechenland weiter auf Wartelisten für sichere Unterkünfte und befinden sich angesichts der winterlichen Witterungsbedingungen in akuter Not. Dies geht aus einem aktuellen Bericht von 12 Nichtregierungsorganisationen (NGO) hervor, darunter Oxfam, CARE und IRC (International Rescue Committee). Monatlich kommen demnach mindestens 100 Kinder hinzu. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
Athen/Ankara – Die frühere Leiterin der griechischen Asylbehörde, Maria Stavropoulou, sieht in dem EU-Flüchtlingspakt mit der Türkei keine große Entlastung für ihr Land. Nur ein kleiner Anteil der Asylbewerber in Griechenland von 16 Prozent könne in die Türkei zurückgeführt werden, sagte Stavropoulou in einem am Sonntag veröffentlichten Interview mit der griechischen Zeitung "Kathimerini". - derstandard.at/2000074070268/EU-Fluechtlingspakt-mit-Tuerkei-hilft-Griechenland-kaum Mehr lesen
12.02.2018, neues deutschland
Berlin: Unter dem Titel »Stop all deportations!« demonstrierten am Sonntagnachmittag im Wedding etwa 200 Menschen gegen Abschiebung statt. Trotz Schnee und Kälte waren sie dem Aufruf der Stop Deportation Group Berlin gefolgt und forderten ein Bleiberecht für alle. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
12.02.2018, taz
Asyl in Italien, Frau und Kind in Berlin. Der Nigerianer Bashiru Uba muss pendeln, um halblegal leben zu können. Wie so viele andere Migranten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland
12.02.2018, Focus Online
Die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt funktioniert zunehmend besser. Das zeigen Zahlen des Arbeitsministerium. Insbesondere in kleinen und mittelgroßen Betrieben gelingt die Integration. Mehr lesen
Flüchtlingsinitiativen aus mehreren sächsischen Städten haben die Vorstöße von Landesinnenminister Roland Wöller (CDU) zum Umgang mit Asylbewerbern kritisiert. In einem am Montag veröffentlichten offenen Brief schreiben die Initiativen zum Vorschlag einer Wohnsitzauflage für anerkannte Asylbewerber und zu den Plänen, Flüchtlinge mit geringer Anerkennungsquote länger in Erstaufnahmeeinrichtungen unterzubringen: »Es braucht diese Maßnahmen nicht.« Die Vorschläge seien »in ihrer populistischen Manier keine vernünftige Politik« und ein Hemmnis für die Integration, so die Autoren. Mehr lesen
12.02.2018, Aargauer Zeitung
Das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR und Bundesrätin Simonetta Sommaruga, die Ende letzten Jahres bekannt gab, 80 Flüchtlinge via sogenanntes Resettlement-Programm in die Schweiz holen zu wollen, sprechen denn auch von besonders schutzbedürftigen Menschen. Bei Resettlement geht es darum, Menschen mit einem Anspruch auf Asyl eine legale Flucht zur dauerhaften Übersiedlung zu bieten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
12.02.2018, borderline-europe
Nicht mal mehr ein Monat, dann wird in Italien gewählt. Aufgeheizt wird diese Vorwahl-Zeit durch den Fall des Rechtsradikalen Luca Traini in Macerata, eine Stadt in der Region Marche. Traini hatte am 3. Februar 2018 aus dem Auto heraus wahllos auf Menschen dunkler Hautfarbe geschossen und mehrere dabei zum Teil schwer verletzt. Danach stellte er sich in die italienische Fahne gehüllt an einem Denkmal für gefallenen Soldaten auf und hob die Hand zum faschistischen Gruß. Ein Resumee über die derzeitige politische Stimmung in Italien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
11.02.2018, neues deutschland
Die Bundesländer wehren sich zunehmend gegen die hohen Kosten, die durch die Aufnahme von unbegleitet reisenden, minderjährigen Flüchtlingen entstehen. Einer Umfrage der „Welt“ zufolge fallen bei der Aufnahme eines solchen Flüchtlings im Durchschnitt pro Jahr rund 50.000 Euro an. Bislang müssen die Länder 90 Prozent dieser Kosten tragen. Die Quote des Bundes soll auf 50 Prozent angehoben werden, forderten die Finanzminister der Länder schon bei ihrem Treffen im Januar. Mehr lesen
11.02.2018, Kurier.at
Die sechsjährige Tochter einer afghanischen Familie soll bei einem sogenannten Push-Back ums Leben gekommen sein - eine Rückschiebung von Kroatien nach Serbien ohne die Möglichkeit, einen Asylantrag zu stellen, soll tödlich geendet haben. Viel spricht dafür, dass das EU-Land Kroatien rechtsstaatliche und menschenrechtliche Standards verletzt hat. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
11.02.2018, Der Standard
Innenminister will verstärkte Prüfung bei "Asyl auf Zeit" und äußert Sympathien für Verlängerung der Grenzkontrollen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europäische Union
11.02.2018, Kurier
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Balkanstaaten, Europäische Union, Europa
10.02.2018, Der Standard
Weil US-Präsident Donald Trump die Zahlungen einfror, sehen Beamte das UNO-Hilfswerk in "existenzieller Krise" Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Amerika, Weltweit
10.02.2018, Daily Nation
Geflüchtete aus dem Kongo erreichten West-Uganda an verschiedenen Anlegestellen per Boot. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
10.02.2018, Stern
Sieben Jahre Krieg hatten sie überlebt, die Herrschaft des IS und die Offensive Assads. Dann wollte eine Gruppe von Syrern in den Libanon fliehen. Es wurde ein Marsch in den eisigen Tod. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten
10.02.2018, Tiroler Tageszeitung
Die zwölf Männer und zwei Frauen hatten sich in einem Zug-Container und einem Lkw-Anhänger versteckt. Mehr lesen
10.02.2018, Daily Finland
Kai Mykkänen, der neue finnische Innenminister forderte mehr Gleichheit für Geflüchtete, die versuchen Europa zu erreichen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
10.02.2018, Zeit online
Der Abschuss eines israelischen Kampfjets bedeutet eine weitere Eskalation im Syrien-Krieg. Der Konflikt könnte sich auf Israel und den Libanon ausweiten. Mehr lesen
10.02.2018, Sächsische Zeitung
Seit Herbst 2017 sind Aktivisten des Dresdner Vereins Mission Lifeline auf dem Mittelmeer unterwegs, um Flüchtlinge zu retten. Jetzt wird ihre Arbeit filmisch dokumentiert. Mehr lesen
10.02.2018, Junge Welt
Dublin. Der Oberste Gerichtshof Irlands hat das gegen Flüchtlinge verhängte Verbot der Arbeitsaufnahme für verfassungswidrig erklärt. Er bestätigte damit am Freitag eine Stellungnahme vom vergangenen Mai, berichtete The Irish Times. Die Richter hatten damals zunächst auf eine formelle Anordnung verzichtet, um dem Gesetzgeber Zeit für eine Änderung einzuräumen. Geklagt hatte ein Flüchtling aus Myanmar, der acht Jahre auf die Entscheidung über seinen Asylantrag warten musste und in dieser Zeit keiner Arbeit nachgehen durfte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
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