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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
19.02.2018, Zeit Online
Mohammed verkörpert das Flüchtlingsbild, das Rechte hassen: Er ist Nordafrikaner und kam, um Arbeit zu finden. Jetzt sitzt er im Abschiebegefängnis in Ingelheim. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union, Europa
19.02.2018, Berliner Morgenpost
Der Fahrer eines Lastwagens war im September vergangenen Jahres kontrolliert worden. Auf der Ladefläche soll er 51 Geflüchtete versteckt haben Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
18.02.2018, Zeit Online
Ungarische NGOs, die Geflüchteten und Asylbewerber*innen helfen, könnten künftig mit hohen Geldstrafen belegt werden. Der Ministerpräsident spricht sogar von Ausweisung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europäische Union, Europa
18.02.2018, TAZ
Uganda galt mit einer der liberalsten Flüchtlingspolitiken der Welt als vorbildlich. Dann wurden Betrugsvorwürfe laut. Jetzt reagiert die Regierung darauf. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
18.02.2018, La Repubblica
Der Nachrichtenfluss - Massaker, Wahlen, politische Kontroversen - lässt die öffentliche Meinung vergessen, dass das stille Massaker an unseren Grenzen nicht aufhört. In Bardonecchia erfrieren die Migrant*innen in den Bergen, in Ventimiglia fallen sie von den Bergpfaden, werden auf der Autobahn überfahren oder sterben durch einen Stromschlag beim Versuch, sich auf einem Zug zu verstecken. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europa
18.02.2018, la Stampa
Eine Gruppe von 101 Migrant*innen an Bord eines Schlauchbootes wurde im Morgengrauen von der spanischen NGO ProActiva Open Arms 60 Meilen vor der libyschen Küste geborgen. Nach Angaben der NGO verbrachten Migranten mindestens 12 Stunden auf See und "unter sehr rauen Bedingungen und bei eisigen Temperaturen". Sie stammen aus Nigeria und Somalia, und unter ihnen sind auch schwangere Frauen und Kinder, alle aus der libyschen Stadt Al Khums gestartet. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika, Europa
18.02.2018, srf.ch
In Calais sind noch immer rund 700 Flüchtlinge gestrandet. Sie leben in einem Wald, neben der Autobahn, in den Hecken am Strassenrand. Eine Reportage über eine ausweglose Situation. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Frankreich
18.02.2018, welt.de
Kriminelle Schlepperbanden nutzen die Stadt Timisoara im Westen von Rumänien verstärkt für Schleusungen nach Deutschland. Die Bundespolizei sieht dort einen neuen Hotspot für die gefährlichen Transporte mit Lkw, bei denen immer wieder Menschen zu Tode kommen. „Die Stadt Timisoara spielt für die kriminellen Schleuserorganisationen eine wesentliche Rolle als Hot Spot in Bezug auf die Balkanroute“, teilte das Bundespolizeipräsidium in Potsdam dieser Zeitung mit. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
18.02.2018, das Erste
Flüchtlinge finden immer einen Weg. Egal, wie viele Flüchtlingsrouten geschlossen werden, egal wie groß die Abschottung ist, die Europas Regierungen verfügt haben. In ihrer Verzweiflung versuchen Menschen aus afrikanischen Ländern auch im Winter, die Alpenpässe zwischen Italien und Frankreich zu überwinden. Es gibt Bewohner aus den Bergdörfern die ihnen helfen – und sich damit strafbar machen. Europäisches Recht verbietet nämlich, dass Privatpersonen Flüchtlingen helfen, selbst wenn diese sich in Lebensgefahr bringen. Man habe eine Verantwortung, den Menschen zu helfen, sagen die Helfer, Schleuser seien sie nicht. Das Europamagazin hat einige von ihnen getroffen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Frankreich, Italien / Malta
17.02.2018, eldia.es
Die königlich Marine Marokkos hat fünf Birmanen, eine muslimische Minderheit der Rohingya, in einem kleinen Boot auf ihrem Weg nach Spanien abgefangen. Nach einer langen Reise von mehreren Monaten wurden sie in der Meerenge von Gibraltar gefunden, berichtete die Hafenpolizei von Tanger. Mehr lesen
Sprache(n): Spanisch / Español Region(en): Spanien, Nordafrika
17.02.2018, Salzburger Nachrichten
In Ungarn ist diese Woche ein Schmuggel von illegalen Migrant*innen per Flugzeug aufgedeckt worden. Die Maschine vom Typ Antonow AN-2 aus der Ukraine landete laut Medienberichten am Donnerstag mit acht Vietnames*innen und drei Afghanen an Bord bei Kallosemjen auf einem Feld und blieb dann im Schlamm stecken. Das Flugzeug wurde von einem Polizisten außer Dienst beobachtet, dieser verständigte die Behörden. Mehr lesen
17.02.2018, Frankfurter Allgemeine Zeitung
In Libyen haben sich Mafiabanden, Milizen und Behörden zu illegalen Netzwerken zusammengeschlossen. Doch das ist nicht das einzige Problem: Die Grenzschützer*innen in dem Land kritisieren auch Europa Mehr lesen
17.02.2018, Zeit.de
Das Hotel in Bangladesch heißt Ocean Paradise, und der Sonnenuntergang am Golf von Bengalen ist bilderbuchschön. Doch nichts bleibt von dieser Idylle, als wir uns dem gigantischen Flüchtlingslager im Grenzgebiet zu Myanmar nähern. Über eine halbe Million Menschen ist seit vergangenem August vor den Gewaltexzessen in Myanmar in das Megacamp Kutupalong geflohen. Siedlungen mit Hütten aus Wellblech, Holz und Plastikplanen sind über weite Flächen gewachsen. Wo sie stehen, ist der Wald abgeholzt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
17.02.2018, die Welt
Die tunesische Küstenwache hat nach Behördenangaben 48 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet. Das Boot mit den jungen Flüchtlingen war auf dem Weg nach Italien leckgeschlagen und begann am Freitagabend vor der Küste der Stadt Jebeniana, 210 Kilometer südlich von Tunis, zu sinken, wie das Innenministerium in Tunis am Samstag mitteilte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
17.02.2018, Epoch Times
Bundeskanzlerin Angela Merkel hofft, dass in der Europäischen Union bis Juni Fortschritte für ein gemeinsames europäisches Asylsystem erzielt werden können. Das sagte die Kanzlerin in ihrem am Samstag veröffentlichten Video-Podcast. Es sei im gegenseitigen Interesse, dass einige Länder mehr Geld aus dem EU-Haushalt bekämen als sie einzahlten, um ihre Wirtschaft nach vorne zu bringen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
17.02.2018, Deutschland today
Nach wochenlangen Verzögerungen haben sich die Pläne für die Rückkehr eines Teils der aus Myanmar nach Bangladesch geflohenen Rohingya konkretisiert. Bangladeschs Innenminister Asaduzzaman Khan übergab nach eigenen Angaben am Freitag eine Liste mit 8000 Namen von Angehörigen der muslimischen Minderheit an Myanmars Innenminister, General Kyaw Swe. Zuvor hatten sich Vertreter der beiden Staaten in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka zu Gesprächen getroffen. Mehr lesen
17.02.2018, Spiegel Online
Die vor gut zwei Jahren wieder eingeführten Kontrollen an der Grenze zu Österreich sorgen offenbar dafür, dass Migranten verstärkt auf andere Routen ausweichen. Die Bundespolizei hat an allen anderen Grenzen zu Nachbarländern (mit Ausnahme der Schweiz) im vergangenen Jahr mehr Menschen nach unerlaubter Einreise erwischt als 2016. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
16.02.2018, ansa.it
Mindestens 404 Migrant*innen und Flüchtlinge sind seit Anfang des Jahres im Mittelmeer gestorben, als sie versuchten, Europa zu erreichen, berichtete heute in Genf die Internationale Organisation für Migration (IOM). Im gleichen Zeitraum 2017 meldete die IOM 261 Todesfälle auf See. Die Migrationsagentur der Vereinten Nationen berichtet auch, dass in den ersten sieben Wochen des Jahres 2018 (1. Januar - 14. Februar) 8.407 Migranten und Flüchtlinge auf dem Seeweg nach Europa eingereist sind, verglichen mit 12.430 Ankünften in der Region im gleichen Zeitraum des Vorjahres. In Italien gab es 4.731 Ankünfte. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Europa
16.02.2018, Welt
Die Gewerkschaft der Polizei stemmt sich gegen einen Einsatz in den geplanten Asylzentren. Die Bundespolizei sei bereits überlastet. Schon jetzt fehle das Personal, um den Grenzschutz problemlos zu gewährleisten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
15.02.2018, Les Jours
Die Ermittlungen von „Jours“ werden in Niger weitergeführt, auf den Spuren verunglückter Migrant*innen auf See, in einem neuen Transitland für Geflüchtete. Als PM390047, das anonyme Opfer eines Schiffbruchs im Mittelmeer Westafrika verließ, durchquerte er die Sahara auf einem Pick-up-Truck oder auf einem Lastwagen, von Agadez im Zentrum von Niger bis zur Grenze zu Libyen, dann nach Sabratha an der Küste. Dort machte er sich auf den Weg nach Italien auf dem blauen Trawler, der am 18. April 2015 mit fast 800 Menschen an Bord kenterte. Italien beschloss, die Leichen mit Hilfe des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK) zu ermitteln. 155 "ante mortem" - Akten von Familien, deren Angehörige möglicherweise auf diesem Boot waren, wurden an die italienischen Behörden übermittelt. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Afrika
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