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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
12.02.2018, neues deutschland
Flüchtlingsinitiativen aus mehreren sächsischen Städten haben die Vorstöße von Landesinnenminister Roland Wöller (CDU) zum Umgang mit Asylbewerbern kritisiert. In einem am Montag veröffentlichten offenen Brief schreiben die Initiativen zum Vorschlag einer Wohnsitzauflage für anerkannte Asylbewerber und zu den Plänen, Flüchtlinge mit geringer Anerkennungsquote länger in Erstaufnahmeeinrichtungen unterzubringen: »Es braucht diese Maßnahmen nicht.« Die Vorschläge seien »in ihrer populistischen Manier keine vernünftige Politik« und ein Hemmnis für die Integration, so die Autoren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
12.02.2018, Aargauer Zeitung
Das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR und Bundesrätin Simonetta Sommaruga, die Ende letzten Jahres bekannt gab, 80 Flüchtlinge via sogenanntes Resettlement-Programm in die Schweiz holen zu wollen, sprechen denn auch von besonders schutzbedürftigen Menschen. Bei Resettlement geht es darum, Menschen mit einem Anspruch auf Asyl eine legale Flucht zur dauerhaften Übersiedlung zu bieten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
12.02.2018, borderline-europe
Nicht mal mehr ein Monat, dann wird in Italien gewählt. Aufgeheizt wird diese Vorwahl-Zeit durch den Fall des Rechtsradikalen Luca Traini in Macerata, eine Stadt in der Region Marche. Traini hatte am 3. Februar 2018 aus dem Auto heraus wahllos auf Menschen dunkler Hautfarbe geschossen und mehrere dabei zum Teil schwer verletzt. Danach stellte er sich in die italienische Fahne gehüllt an einem Denkmal für gefallenen Soldaten auf und hob die Hand zum faschistischen Gruß. Ein Resumee über die derzeitige politische Stimmung in Italien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
11.02.2018, neues deutschland
Die Bundesländer wehren sich zunehmend gegen die hohen Kosten, die durch die Aufnahme von unbegleitet reisenden, minderjährigen Flüchtlingen entstehen. Einer Umfrage der „Welt“ zufolge fallen bei der Aufnahme eines solchen Flüchtlings im Durchschnitt pro Jahr rund 50.000 Euro an. Bislang müssen die Länder 90 Prozent dieser Kosten tragen. Die Quote des Bundes soll auf 50 Prozent angehoben werden, forderten die Finanzminister der Länder schon bei ihrem Treffen im Januar. Mehr lesen
11.02.2018, Kurier.at
Die sechsjährige Tochter einer afghanischen Familie soll bei einem sogenannten Push-Back ums Leben gekommen sein - eine Rückschiebung von Kroatien nach Serbien ohne die Möglichkeit, einen Asylantrag zu stellen, soll tödlich geendet haben. Viel spricht dafür, dass das EU-Land Kroatien rechtsstaatliche und menschenrechtliche Standards verletzt hat. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
11.02.2018, Der Standard
Innenminister will verstärkte Prüfung bei "Asyl auf Zeit" und äußert Sympathien für Verlängerung der Grenzkontrollen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europäische Union
11.02.2018, Kurier
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Balkanstaaten, Europäische Union, Europa
10.02.2018, Der Standard
Weil US-Präsident Donald Trump die Zahlungen einfror, sehen Beamte das UNO-Hilfswerk in "existenzieller Krise" Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Amerika, Weltweit
10.02.2018, Daily Nation
Geflüchtete aus dem Kongo erreichten West-Uganda an verschiedenen Anlegestellen per Boot. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
10.02.2018, Stern
Sieben Jahre Krieg hatten sie überlebt, die Herrschaft des IS und die Offensive Assads. Dann wollte eine Gruppe von Syrern in den Libanon fliehen. Es wurde ein Marsch in den eisigen Tod. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten
10.02.2018, Tiroler Tageszeitung
Die zwölf Männer und zwei Frauen hatten sich in einem Zug-Container und einem Lkw-Anhänger versteckt. Mehr lesen
10.02.2018, Daily Finland
Kai Mykkänen, der neue finnische Innenminister forderte mehr Gleichheit für Geflüchtete, die versuchen Europa zu erreichen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
10.02.2018, Zeit online
Der Abschuss eines israelischen Kampfjets bedeutet eine weitere Eskalation im Syrien-Krieg. Der Konflikt könnte sich auf Israel und den Libanon ausweiten. Mehr lesen
10.02.2018, Sächsische Zeitung
Seit Herbst 2017 sind Aktivisten des Dresdner Vereins Mission Lifeline auf dem Mittelmeer unterwegs, um Flüchtlinge zu retten. Jetzt wird ihre Arbeit filmisch dokumentiert. Mehr lesen
10.02.2018, Junge Welt
Dublin. Der Oberste Gerichtshof Irlands hat das gegen Flüchtlinge verhängte Verbot der Arbeitsaufnahme für verfassungswidrig erklärt. Er bestätigte damit am Freitag eine Stellungnahme vom vergangenen Mai, berichtete The Irish Times. Die Richter hatten damals zunächst auf eine formelle Anordnung verzichtet, um dem Gesetzgeber Zeit für eine Änderung einzuräumen. Geklagt hatte ein Flüchtling aus Myanmar, der acht Jahre auf die Entscheidung über seinen Asylantrag warten musste und in dieser Zeit keiner Arbeit nachgehen durfte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
09.02.2018, Neue Zürcher Zeitung
In den vergangenen Tagen häuften sich die Meldungen geretteter oder ertrunkener Migranten im Mittelmeer. Im Januar erreichten die Zahlen fast das Niveau von 2017. Ob es wie damals wieder zu einem massiven Anstieg kommt, wird sich aber erst im Frühjahr zeigen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa
09.02.2018, Deutsche Welle
Viele Menschen am Horn von Afrika fliehen übers Meer - nicht nach Europa, sondern Richtung Saudi-Arabien. Häufig erreichen sie ihr Ziel nicht, sondern landen im Bürgerkriegsland Jemen, inmitten von Gewalt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Afrika
09.02.2018, Frankfurter Allgemeine
Die künftigen Koalitionäre haben vereinbart, Asylbewerber während ihres Verfahrens in zentralen Unterkünften zu belassen. Nach einem Zutrittsverbot für Flüchtlingsberater in einer Unterkunft gibt es Kritik an diesen neuen Zentren. Mehr lesen
09.02.2018, Welt
Wegen der wieder zunehmenden Gewalt im Bürgerkriegsland Jemen haben in den vergangenen Wochen zehntausende weitere Menschen die Flucht ergriffen. Seit dem 1. Dezember hätten etwa 85.000 Menschen ihre Häuser verlassen, teilte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Freitag in Genf mit. Mehr lesen
09.02.2018, Deutschlandfunk
Uganda gilt als Musterland für den Umgang mit Flüchtlingen - dort leben fast 1,5 Millionen, die sofort Land, Essen und eine Arbeitserlaubnis bekommen haben. Jetzt gibt es aber einen Skandal: Behördenmitarbeiter sollen Tausende Flüchtlinge erfunden haben, um die Hilfsgelder einzubehalten. Außerdem gibt es den Verdacht des Menschenhandels mit weiblichen Flüchtlingen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
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