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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
12.12.2017, The Greek Observer
Regierungsvertreter, der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) und Bürgermeister trafen sich am Montag in Athen, um zu besprechen, was zu tun ist, wenn 2018 die Finanzierung für die Unterbringung von Flüchtlingen in Wohnungen in griechischen Städten ausläuft. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
12.12.2017, Zeit Online
Die EU-Staaten sollen die libysche Küstenwache nicht weiter unterstützen, fordert Amnesty International. Die aktuelle Politik führe zur Ausbeutung der Geflüchteten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa
12.12.2017, Migazin
Eine klare Orientierung an den Menschenrechten, legale Zuwanderungswege und ein liberalerer Arbeitsmarktzuzug sollten nach Meinung von Experten Kernelemente einer deutschen Einwanderungspolitik sein. Die Böll-Stiftung legte dazu einen Bericht vor. Die Experten der Böll-Kommission plädierten auch für die Einrichtung eines eigenständigen Integrationsministeriums auf Bundesebene. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
12.12.2017, Bordermonitoring Bulgaria
Am 07. Dezember entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) Bulgarien für schuldig wegen einer Verletzung von Artikel 3 (unmenschliche und erniedrigende Behandlung) in Bezug auf eine Familie mit ihren drei Kindern, die Jahr 2015 inhaftiert waren. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Europa
12.12.2017, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Über eine Guthabenkarte stellt die EU für Flüchtlinge in der Türkei weitere 700 Millionen Euro bereit. Mit dem Programm soll ein Drittel der Flüchtlinge in dem Land erreicht werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
12.12.2017, Deutschlandfunk
Die Kommunen verlangen vom Bund mehr Geld für die Integration unbegleiteter Flüchtlinge. Wer immer die neue Regierung bilde, müsse die Finanzzusagen verstetigen, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Landsberg, im Deutschlandfunk. Mehr lesen
12.12.2017, Travelwirenews
Rigardu hat eine Website ins Leben gerufen, die Rückführungen und Gewalt gegen Geflüchtete durch EU-Mitgliedsstaaten, hauptsächlich an der serbischen Grenze zu Ungarn und Slowenien, dokumentiert. Flüchtlinge und Migranten, die versuchen, aus Serbien in benachbarte EU-Länder zu gelangen, haben laut einem Bericht einer Überwachungsgruppe illegale Deportationen und Polizeigewalt, einschließlich Schläge und Elektroschocks, erleiden müssen. Die Ergebnisse des deutschen Monitors Rigardu zeichnen ein düsteres Bild von systematischem Missbrauch an den Grenzen von Serbien. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Balkanstaaten
12.12.2017, Afrika live
Unter Beobachtung von SOS MEDITERRANEE wurde am Freitag in internationalen Gewässern 35 Seemeilen vor der libyschen Küste ein in Seenot geratenes Schlauchboot von einem Schiff, das als libysche Küstenwache gekennzeichnet war, nach Libyen zurückgeschleppt. Das Schlauchboot war zuvor von einem Flugzeug der Militäroperation Sophia gesichtet und identifiziert worden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
12.12.2017, The Independent
Eine Vereinbarung zwischen Bangladesch und Burma, Rohingya-Geflüchtete bis zum 23. Januar 2018 nach Burma zu schicken, schafft einen unmöglichen Zeitplan für sichere und freiwillige Rückkehr und sollte unbedingt zurückgestellt werden, sagte Human Rights Watch heute in einem Brief an die beiden Regierungen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Asien
12.12.2017, Amnesty International
Europäische Regierungen sind wissentlich mitschuldig an der Folter und Misshandlung von Zehntausenden von Geflüchteten und Migrant*innen, die in den Haftzentren Libyens zu menschenunwürdigen Bedingungen festgehalten werden, sagt Amnesty International in ihrem heute veröffentlichten Bericht. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europa, Afrika
11.12.2017, Netzwerk Flüchtlingsforschung
Aktuelle Berichte über Sklavenmärkte in Libyen, auf denen Asylsuchende und Migrant_innen verkauft wurden, haben zu einem Aufschrei unter Mitgliedstaaten der EU und AU sowie zu raschen Reaktionen geführt. Ob die versprochenen Maßnahmen jedoch im Sinne der Betroffenen sind, ist zu bezweifeln: besonders schutzbedürftige Asylsuchende werden in ihre Heimatländer zurückgeschickt, anstatt legalen Zugang zur EU zu erhalten. Die Rechte von Migrant_innen und Asylsuchenden werden in libyschen Hafteinrichtungen schwerwiegend verletzt. Gründe für diese gravierenden Menschenrechtsverletzungen sind im libyschen Recht zu finden, welches „illegale Migration“ kriminalisiert, in der politisch chaotischen Situation im Land sowie in den Anstrengungen der EU-Mitgliedstaaten, die Zahl der ankommenden Geflüchteten an europäischen Küsten drastisch zu verringern. Mehr lesen
11.12.2017, Channel Afrika
Die UN appelierte am Montag an Staaten weltweit, 1.300 in Libyen gestrandete Migrant*innen aufzunehmen. Sie wurden unter unmenschlichen Bedigungen in Libyen festgehalten und misshandelt. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europäische Union
11.12.2017, The Guardian
Der EU-Ratspräsident Donald Tusk spricht auf dem EU-Gipfel davon, dass Pflichtquoten zur Verteilung von Geflüchteten in Europa Uneinigkeit gestiftet haben und ineffektiv sind. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
11.12.2017, The Greek Observer
268 Geflüchtete und Migrant*innen, die aus den überfüllten Hotspots auf Lesbos überstellt wurden, kamen am Montagmorgen in Piräus auf der Fähre "Nissos Samos" an, wo sie von Mitarbeitern der Internationalen Organisation für Migration empfangen wurden. Alle wurden als gefährdete Gruppen eingestuft und werden in Flüchtlingseinrichtungen und Hotels in Attika geschickt, um die Bedingungen in den Camps auf Lesbos zu entschärfen und zu verbessern. Sie sind die dritte Gruppe, die die Insel verlässt, nach den 408 Personen, die am Freitag und Samstag abgereist sind. Mehr lesen
11.12.2017, Handel
Die Zahl der Menschen, die Europa über Spanien erreichen, nimmt zu. 3900 Migrant*innen nutzten im November die westliche Mittelmeer-Route. Insgesamt registrierte Frontex im November 13.500 illegale Grenzübertritte in die EU. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
11.12.2017, Neue Osnabrücker Zeitung
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, auch nicht-anerkannten Geflüchteten Zugang zur Arbeit zu ermöglichen. „Wir müssen einen öffentlich geförderten Beschäftigungs- und Arbeitsmarkt aufbauen“, sagte Weil am Montag nach einem Gespräch mit dem Chef der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele. Der Bund müsse einen solchen Arbeitsmarkt einrichten, forderte Weil. Mehr lesen
11.12.2017, Press TV
Sizilien hat am Montag fast 900 Geflüchtete begrüßt, die in den letzten Tagen vor den Küsten Libyens in den Gewässern vor Libyen gerettet wurden. Viele sind erleichtert, der "libyschen Hölle" entkommen zu sein. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta
11.12.2017, nachrichten.at
"Dies ist ein verzweifelter Aufruf, Solidarität und Menschlichkeit zu zeigen", sagte der stellvertretende Hochkommissar Volker Türk. "Wir müssen einige der besonders bedürftigen Flüchtlinge so schnell wie möglich aus Libyen herausholen", so Türk. Die 1.300 Personen sollen bis spätestens Ende März umgesiedelt werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Afrika, Weltweit
11.12.2017, Zeit Online
Sie flohen vor dem Krieg, überwanden alle Gefahren der langen Reise – doch inzwischen wollen viele Syrer*innen zurück. In der Heimat erwartet sie nicht, was sie sich erhoffen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Deutschland, Europäische Union
11.12.2017, Bayerischer Rundfunk
Das Transitzentrum in Manching und Ingolstadt ist umstritten. Immer wieder kommt es zu Tumulten. Hier sind vor allem abgelehnte Asylbewerber*innen oder solche mit geringen Bleibeperspektiven untergebracht. Mehr lesen
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