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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
07.12.2017, Westfälische Nachrichten
Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan reist heute zu einem zweitägigen Griechenland-Besuch nach Athen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
07.12.2017, Zeit Online
Im Streit um die Verteilung von Flüchtlingen zieht die EU-Kommission Konsequenzen und klagt. Das Gericht könnte Zwangsgelder gegen Ungarn, Polen und Tschechien verhängen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
07.12.2017, UNHCR
Die Geberregierungen haben am Dienstag 857 Millionen US-Dollar zugesagt, um die Arbeit des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen zu finanzieren, um 2018 67 Millionen Vertriebenen oder Staatenlosen weltweit helfen zu können. Das Büro des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) sagte, dass die Zusagen, die auf einer Jahrestagung in Genf gemacht wurden, nur 11 Prozent des gesamten Finanzierungsbedarfs von mehr als 7,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2018 ausmachen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
07.12.2017, Ahval
Die Gewinnung und Erhaltung von Arbeitsplätzen in der Türkei ist ein großes Problem für syrische Flüchtlinge, und die Suche nach einem Arbeitgeber, der bereit ist, seine Flüchtlingsbeschäftigten für eine legale Beschäftigung anzustellen, ist noch schwieriger, so eine Studie von Refugees International. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
07.12.2017, Deutsche Welle
Insgesamt will die Afrikanische Union (AU) noch dieses Jahr 15.000 Migranten aus Libyen in Sicherheit bringen. Die meisten wollten eigentlich über das Mittelmeer nach Europa. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
07.12.2017, Norwegian Refugee Council
Nirgends wurden in den ersten sechs Monaten mehr Menschen zur Flucht gezwungen als in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo), heißt es in einem heute veröffentlichten Bericht des Internal Displacement Monitoring Centers (IDMC). Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
07.12.2017, radioeins
Angesichts der dramatischen Lage vieler Flüchtlinge in Libyen empfängt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) heute den Ministerpräsidenten des Landes, Fajis al-Sarradsch. Bei dem Treffen in Berlin soll es um die Stabilisierung des nordafrikanischen Staates und bessere Bedingungen für Migranten gehen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
07.12.2017, Refugee Consortium of Kenya
Mehr als 800 Flüchtlinge sind in den vergangenen zwei Monaten über Kigoma von der Demokratischen Republik Kongo nach Tansania gekommen, da die politische Unsicherheit nach den verschobenen Wahlen steigt. Mehr lesen
07.12.2017, Cóndor
Jährlich ertrinken Tausende von Flüchtlingen im Mittelmeer, Millionen Migranten fliehen vor Krieg, Verfolgung und Not. Darf man solche Schicksale in einem Computerspiel verarbeiten? – Eine österreichische Künstlergruppe geht einen ungewöhnlichen Weg. Mehr lesen
06.12.2017, Redattore sociale
Beschwerde des Netzwerkes für Migrant*innen in Rom, bestehend aus "A buon diritto", Baobab experience, dem Italienischen Flüchtlingsrat und den italienischen Radikalen: "Die Ausländerbehörde nimmt 20 Asylgesuche pro Tag entgegen. Dabei limitiert sie das Recht auf ein Asylverfahren damit, dass sie erst die Dokumente fordert." Seit letzten Herbst bis heute kamen 2000 Geflüchtete nach Rom, 139 haben eine Relocation beantragt, davon sind 80 bereits in andere EU-Staaten überwiesen worden. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europa
06.12.2017, migreup
Unter den zahlreichen entwickelten Märkten, die auf die politischen Programme zur Eindämmung der Migrationsbewegungen reagieren, nimmt die Internierung von migrantischen Gruppen an den Grenzen und in der Europäischen Union einen erheblichen Platz ein. Seit den 1990er Jahren wurde die Abschiebehaft ständig weiterentwickelt und ist inzwischen zur bevorzugten Maßnahme bei der Regulierung von Migrant*innen in und außerhalb Europas geworden. Mehr lesen
06.12.2017, AWO
Gestern stellte das Deutsche Institut für Menschenrechte seinen 2. Bericht zur Lage der Menschenrechte in Deutschland vor. Der Bericht beschäftigt sich auch mit der Versorgungs- und Unterbringungssituation von im Jahr 2016 nach Deutschland geflüchteten Menschen mit Behinderungen. AWO Vorstandsmitglied Brigitte Döcker erklärt: „Der Bericht des Deutschen Instituts für Menschenrechte belegt: Asylsuchende Menschen mit Behinderungen erhalten oft keine bedarfsgerechte Versorgung und ihre Teilhabe- und Integrationschancen sind schlecht. Mehr lesen
06.12.2017, taz
Libyen: Hinter einer hohen Mauer sind Hunderte Migranten eingesperrt. Sie warten darauf, an den Meistbietenden verkauft zu werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
06.12.2017, TAZ
Unionspolitiker wollen das Kirchenasyl für Flüchtlinge einschränken. Begründung: Die Kirchen weiteten das Asyl immer mehr aus und missbrauchten es. Mehr lesen
06.12.2017, Deutschlandfunk
Die Afrikanische Union unterstützt die internationalen Bemühungen, bis zum Jahresende 15.000 in Libyen festsitzende Flüchtlinge in ihre Heimat zurückzubringen. Mehr lesen
06.12.2017, Zeit Online
Afghanistans früherer Präsident Hamid Karzai hat sich gegen Abschiebungen afghanischer Flüchtlinge aus Deutschland ausgesprochen. Mehr lesen
06.12.2017, Domradio
Pro Asyl hat die für diesen Mittwoch geplante Sammelabschiebung nach Afghanistan kritisiert. Protest kommt auch von Grünen, Linken und kirchlichen Verbänden. Bund und Länder wollen etwa 20 Männer in die afghanische Hauptstadt Kabul ausfliegen. Mehr lesen
Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat Missstände in Flüchtlingsunterkünften angeprangert. Für viele Menschen sei das Leben in Erstaufnahmeeinrichtungen durch mangelhafte Hygiene und fehlende Privatsphäre gekennzeichnet, heißt es im zweiten Jahresbericht. Flüchtlinge hätten zudem nur einen eingeschränkten Zugang zu Sprachkursen. Dadurch werde die Integration behindert. Ende des vergangenen Jahres haben den Angaben zufolge rund 400.000 Flüchtlinge in Sammelunterkünften gelebt. Mehr lesen
06.12.2017, Ärzte ohne Grenzen
Das zweite Jahr in Folge haben Tausende Geflüchtete auf den griechischen Inseln nahezu keinen Schutz vor dem Winterwetter. Männer, Frauen und Kinder leben in kleinen Sommerzelten in völlig überfüllten Lagern im Matsch. Es gibt viel zu wenig Wasser und sanitäre Anlagen. Ärzte ohne Grenzen weitet die Nothilfe für die Menschen aus und fordert Griechenland und die EU auf, die Menschen von den Inseln auf das Festland zu bringen. Mehr lesen
06.12.2017, Daily Monitor
Geflüchtete aus dem Südsudan, die in Flüchtlingscamps in Uganda Schutz fanden, sorgen sich um zunehmende Unsicherheit. Mehr lesen
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