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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
12.09.2017, Luzerner Zeitung
Angesichts der grossen Zahl an Geflüchteten der muslimischen Rohingya-Minderheit aus Myanmar erwägt das Nachbarland Bangladesch, die Menschen auf einer bislang unbewohnten Insel anzusiedeln. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
12.09.2017, WeltN24
Nach Angaben der UNO sind bereits über 370.000 Rohingya ins Nachbarland Bangladesch geflohen. Die faktische Regierungschefin Myanmars Aung San Suu Kyi ist heftiger Kritik ausgesetzt. Jetzt stellt sich China hinter die Regierungschefin. Mehr lesen
12.09.2017, Deutschlandfunk
Nach einer längeren Pause sind erstmals wieder abgelehnte Asylbewerber*innen nach Afghanistan abgeschoben worden. Am Abend startete ein Flugzeug in Düsseldorf mit Ziel Kabul, wie die Nachrichtenagentur dpa meldet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
12.09.2017, Guardian
Anstieg von Booten, die von der Rumänischen Küstenwache festgehalten wurden, steigert Ängste darüber, dass Schmuggler*innen/Fluchthelfer*innen die gefährliche Transitroute nach Europa reaktivieren. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa, Europa
12.09.2017, Frankfurter Rundschau
Der Paritätische Wohlfahrtsverband Hessen hat die Landesregierung aufgefordert, sämtliche Abschiebungen nach Afghanistan „sofort und ausnahmslos zu stoppen“. Die Sicherheitslage in dem Bürgerkriegsland spitze sich weiter zu, sagte die zuständige Referentin Lea Rosenberg am Montag in Frankfurt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Asien
12.09.2017, Zeit Online
Übergriffe, Ausbeutung, Menschenhandel: Laut einer Studie werden viele jugendliche Migrant*innen auf der Flucht Opfer von Gewalt. Besonders gefährlich ist Libyen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa
12.09.2017, TAZ
Im ersten Halbjahr 2017 ist die Zahl der Geflüchteten kaum noch gestiegen. Ende Juni lebten rund 1,5 Millionen mit unterschiedlichem Status im Land. Mehr lesen
12.09.2017, Focus Online
Im weiter schwelenden Konflikt zwischen CDU und CSU um eine Obergrenze für die Aufnahme von Geflüchteten in Deutschland hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) eine Garantie ausgesprochen: In der ARD-"Wahlarena" wandte sie sich am Montagabend klar gegen die von der CSU geforderte Obergrenze. Mehr lesen
12.09.2017, Schwäbische
Im Nordirak wohnen die vom „Islamischen Staat“ vertriebenen Menschen noch immer unter kärglichen Bedingungen. Ibrahim Darwesh war in seinem Heimatdorf im Shingal-Gebirge Bürgermeister. Nun versucht er, die geflüchteten Dorfbewohner, die fern der Heimat in Rohbauten leben müssen, zusammenzuhalten und auf die Rückkehr vorzubereiten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten
12.09.2017, Lampertheimer Zeitung
WIESBADEN - Behörden auf Landes- und Bundesebene können keine Prognose zu den Auswirkungen eines Familiennachzugs bei Geflüchteten in Hessen abgeben. Mehr lesen
12.09.2017, Epochtimes
Die Flüchtlingspolitik gehören zu den Themen, bei denen die Positionen der Parteien teilweise weit auseinander liegen. Die Grünen wollen durch Kontingente - wie beispielsweise ein großzügig angelegtes "Resettlementprogramm" - den Geflüchteten sichere Wege nach Europa ebnen. Mehr lesen
Bundeskanzlerin Merkel hat wegen des Streits um die Flüchtlingspolitik den Verbleib Ungarns in der EU offen gelassen. "Dass eine Regierung sagt, ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs interessiere sie nicht, das ist nicht zu akzeptieren", so Merkel. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Deutschland, Europäische Union
11.09.2017, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs tobt wieder der Streit über die faire Lastenteilung in Europa. Doch wird intern längst ein Kompromiss geschmiedet. Hier sind die Details. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
11.09.2017, Spiegel Online
Issam Zahreddine, Generalmajor der Republikanischen Garden, hat eine klare Botschaft an syrische Geflüchtete im Ausland: "Kehrt nicht zurück! Wir werden Euch niemals verzeihen." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Europäische Union
11.09.2017, The Guardian
IOM-Studie: Die meisten Todesfälle gab es seit 2014 im Mittelmeer nach dem harten Durchgreifen an der Balkanroute. Mehr als 22.500 Migrant*innen weltweit sind seit 2014 nachweislich gestorben oder verschwunden - mehr als die Hälfte sind bei dem Versuch, das Mittelmeer zu überqueren, gestorben. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Europa, Weltweit
11.09.2017, Frankfurter Rundschau
Mohamad Hadid (30) flüchtet im Dezember 2013 vor der Einberufung zur Armee aus seiner Heimatstadt Damaskus, Syrien. Der Student und Leiter Internationaler Projekte des Vereins für sozialpädagogisches Management spricht mit Günter Burkhardt, Geschäftsführer von Pro Asyl. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
11.09.2017, Stern
Der Flüchtlingsstrom von Libyens Küste Richtung Italien ist versiegt. Doch Europas Ruhe ist erkauft durch das Leid der Migranten, die von kriminellen Banden und korrupten Beamten wie Ware zwischengelagert werden. Blick auf ein zynisches Geschäft in einem unregierbaren Land. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union
11.09.2017, Berliner Morgenpost
Das europäische Ziel, die Migration einzudämmen scheint auf den ersten Blick zu gelingen. Doch der Preis ist hoch: Verschiedene Gruppen der libyschen Küstenwache, Milizen, Armee und Kriminelle halten Geflüchtete auf, die nach Europa übersetzen wollen. Die Vereinten Nationen warnen vor Gewalt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
11.09.2017, Deutsche Welle
Das UN-Flüchtlingshilfswerk verhandelt mit den libyschen Behörden über die Eröffnung eines Aufnahmezentrums für Geflüchtete, obwohl die derzeitigen Bedingungen in den Lagern erwiesenermaßen katastrophal sind. Mehr lesen
10.09.2017, Focus Online
Die Zahl der Menschen, die vor Kämpfen im Westen Myanmars fliehen, steigt mit jedem Tag. Neuen Zahlen zufolge retteten sich in den vergangenen zwei Wochen 290.000 Menschen ins Nachbarland Bangladesch. Die meisten von ihnen sind Angehörige der muslimischen Rohingya-Minderheit. Nun berichten sie von den Massakern und Gräueltaten, denen sie ausgesetzt waren. Mehr lesen
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