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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
10.07.2017, FFM-Online
Die Zahl der MigrantInnen, die an der Südküste Spaniens ankommen, hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. "Wir sind besorgt, weil wir Zahlen sehen, die wir seit Jahren nicht gesehen haben. Und es ist ein gefährlicher Bereich, wo die Strömungen sehr stark sind ", sagte der Sprecher von SOS Racisme, Mikel Araguas. In der vergangenen Woche kam es zu einem tragischen Bootsunglück bei dem 49 Menschen ums Leben kamen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Spanien, Europa
10.07.2017, Deutschlandfunk Kultur
Sie marschieren über die Berge, verstecken sich auf den Dächern von Zügen oder wandern durch Autobahntunnel: Täglich passieren über 100 Flüchtlinge die grüne Grenze und kommen in Menton an. In Frankreich erhalten sie Hilfe von einigen engagierten Bürgern. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
10.07.2017, Heilbronner Stimme
Trotz deutlich steigender Flüchtlingszahlen in Italien hat die Zahl der registrierten illegalen Grenzübertritte nach Deutschland weiter abgenommen. Wegen steigender Flüchtlingszahlen erwägt Österreich Grenzkontrollen am Brenner. Anders als in der Zeit, in der die sogenannte Balkanroute geöffnet war, mache sich die verstärkte Flucht von Nordafrika nach Italien kaum an der deutsch-österreichischen Grenze bemerkbar, so die Bundespolizei. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
10.07.2017, Stern
Freiwillige bewahren Zehntausende Bootsflüchtlinge vor dem Tod im Mittelmeer. Kritiker sagen, sie helfen den Schmugglern. Vom verzweifelten Kampf um Europas Menschlichkeit. Und um das Leben des Ghanaers Zibo Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa
10.07.2017, Internazionale
UNHCR hat die aktuellen Zahlen zu den weltweiten Flüchtlingszahlen herausgegeben. 65,9 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht, die meisten von ihnen aufgrund von Krieg und Vertreibung. Weltweit geniessen diese Menschen jedoch wenig Rechte und ihre Stimme findet kaum Beachtung. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Weltweit
10.07.2017, Neues Deutschland
Schon viel zu lange sind wir Zeugen einer der größten humanitären Katastrophen und einer der größten politischen und moralischen Herausforderungen unserer Zeit: des täglichen massenhaften Todes von Flüchtlingen an Europas Grenzen. Mit den Flüchtlingen versinken im Mittelmeer die Werte von Humanismus und Menschenrechten. Gefordert sind jetzt die Vereinten Nationen. Mehr lesen
09.07.2017, Today
Die Zahl der in Spanien ankommenden Flüchtlinge hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt. Die Route über Italien werde zwar weiterhin von den meisten Flüchtlingen gewählt, doch der Weg über Spanien gewinne mehr und mehr an Bedeutung. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Spanien
09.07.2017, Welt
Gemeinsam gegen die Flüchtlingskrise – das war ein dringender Wunsch der Europäer beim G-20-Gipfel. Gelungen ist aber nur eine halbherzige Einigung im Kampf gegen Schleuser und Menschenhändler. Dazu werden „Maßnahmen“ angekündigt, die vage bleiben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa, Weltweit
09.07.2017, Il fatto Quotidiano
So etwas hatte Europa noch nicht gesehen. Am 29. Februar 2016 kamen 93 syrische Flüchtlinge auf sicherem Wege nach Italien, an Bord eines Flugzeuges und mit einem humanitären Visum in der Hand. Es war die erste Ankunft im Rahmen des humanitären Korridors. Insgesamt sind seitdem 848 Flüchtlinge in Italien anegkommen. Ein Nachricht an die EU, dass der Bau von Mauern nicht der richtige Weg im Umgang mit der Krise ist. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
Das Innenministerium rechnet im Laufe des Jahres 2017 mit rund 180.000 schutzsuchenden Flüchtlingen in Deutschland. Das Land ist allerdings bei Unterbringung, Versorgung und Integration mehr gefordert, als die Asylzahlen nahelegen. Ausgelassen sind u.a. die Familienzusammenführungen. Doch die Behörden sind von den Anfragen weiterhin stark überfordert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
09.07.2017, Bayerischer Rundfunk
Seit dem Abkommen mit der Türkei vom März 2016 begeben sich nur noch wenige Flüchtlinge auf den Weg nach Europa. In Griechenland sind seit Anfang des Jahres rund 9.000 Menschen angekommen. Doch weiterhin sind mehr als die Hälfte unter ihnen Frauen und Kinder. Unter ihnen sind regelmäßig unbegleitete Minderjährige. Für sie gilt der EU-Türkei-Deal nicht, sie werden also nicht abgeschoben. Doch ihr Aufenthalt stellt Griechenland vor große Herausforderungen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
08.07.2017, the Globalist
Nachdem an der Küste Libyens ein Boot gesunken ist, werden weiterhin 40 Menschen vermisst. Darunter sollen viele Kinder sein. Im Laufe des heutigen Tages wurden zudem 20 Leichen von Flüchtlingen in der Wüste Libyens gefunden. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika
08.07.2017, Salzburger Nachrichten
"Ihr seid heldenhaft", sagte EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, "wir lassen euch nicht allein." Mit solchen warmen Worten und bislang weithin folgenlosen Versprechungen will und kann sich Italien nicht mehr abspeisen lassen. Die anderen EU-Länder müssten eigentlich einen Teil der in Italien und Griechenland Gestrandeten übernehmen, entziehen sich aber weitgehend dieser Verpflichtung oder verweigern sich ihr komplett, wie Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
08.07.2017, Welt
Nach einem Bootsunglück vor der libyschen Küste werden 35 Flüchtlinge vermisst. 85 Flüchtlinge konnten nach Angaben der libyschen Küstenwache gerettet werden, nachdem ihr Schlauchboot am Samstag nahe Garabulli gekentert war. Von den übrigen 35 Insassen, darunter sieben Kinder, fehlte zunächst jede Spur. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
08.07.2017, Taz
Im ersten Halbjahr 2017 seien rund 70 Prozent weniger Anträge gestellt worden als 2016. Das BAMF entscheide schneller. Knapp 40 Prozent würden abgelehnt. Mehr lesen
08.07.2017, hr inforadio
Hilfsorganisationen, die Flüchtlinge auf dem Mittelmeer retten, stehen derzeit massiv in der Kritik: Italien und andere EU-Länder werfen ihnen vor, durch ihre Arbeit das Geschäft von Schleppern zu fördern und sogar gemeinsame Sache mit ihnen zu machen. "Ärzte ohne Grenzen" bezeichnet den Vorwurf als "Armutszeugnis". Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
08.07.2017, Focus Online
Mehr als 12.000 Flüchtlinge in nur einer Woche, 85.000 seit Jahresbeginn: Die Lage in Italien hat sich zuletzt so stark verschärft, dass sich das Land an der Kapazitätsgrenze sieht – und einen verzweifelten Hilferuf von sich gab. Mehr lesen
08.07.2017, Deutsche Welle
Während die G20-Staatschef in Hamburg über den Umgang mit den Flüchtlingen auf dem Mittelmeer beraten, ist in Italien ein Konflikt über die Rolle privater Hilfsorganisationen entbrannt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Naher Osten, Europa
Videobeitrag: Private Organisationen retten im Mittelmeer täglich Menschenleben. Dennoch wird den Frauen und Männern auf den Rettungsschiffen oft vorgeworfen, den Schleppern mit ihrer Arbeit in die Hände zu spielen und die Arbeit der libyschen Küstenwache zu behindern. Diese Vorwürfe weisen die Seenotretter rigoros zurück. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europa
08.07.2017, Kurier
Schließung der Mittelmeerroute lautet die Forderung: Die Boote sollten von Libyen gar nicht mehr ablegen, die Menschen, die auf dem Meer aufgegriffen werden, sollen umgehend wieder dorthin zurückgebracht werden. Für Stöbe, der den Horror der libyschen Lager selbst erlebt hat, ist das "eine Illusion und ein Verstoß gegen grundlegende Menschenrechte. Allein die Idee, Menschen nach Libyen zurückzuschicken, ist eine Schande. Da wird die wahre Situation ganz bewusst ignoriert." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa
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