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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
30.06.2017, welt.de
Sie brechen aus der Türkei oder syrischen Nachbarstaaten auf: Hunderttausende Flüchtlinge kehren in ihre Heimat Syrien zurück – trotz des andauernden Konflikts. Das UN-Flüchtlingshilfswerk nennt dafür drei Gründe. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Europäische Union, Europa, Weltweit
30.06.2017, fr.de
Berichten zufolge droht die italienische Regierung damit, Häfen für Flüchtlingshelfer zu sperren. Sie will so offenbar den Druck auf die EU erhöhen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
30.06.2017, malchi.mp
„Wir sind mehr, als wir denken…“ heißt es in unserem Aufruf zu „We’ll come united“. Die transnationalen Aktionstage ab dem 2. September und die große Parade vor der Bundestagswahl in Berlin am 16. September bieten die große Chance, dass die antirassistische Bewegung in ihrer ganzen Vielfalt einen gemeinsamen Ausdruck findet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Spanien, Griechenland / Türkei, Osteuropa, Deutschland, Österreich / Schweiz, Europa, Weltweit
30.06.2017, The Local Italy
Die EU appelliert an Italien mehr Zeit zur Diskussion zu lassen über die Drohung Häfen für fremde Schiffe zu schliessen, welche Geflüchtete im Mittelmeer retten und nach Italien bringen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta
30.06.2017, Krone.at
Der Weg nach Spanien, lange Zeit ohne größere Bedeutung als Ziel für Migranten, gilt als die derzeit am schnellsten wachsende Flüchtlingsroute von Afrika nach Europa. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien
29.06.2017, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Durch die Schließung der Balkanroute sitzen rund 60.000 Flüchtlinge in Griechenland fest. Aus Furcht in die Türkei zurückgeführt zu werden, sehen sie für sich nur den Seeweg nach Italien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
29.06.2017, Hasepost
„Es ist Aufgabe der EU zu helfen und eine Lösung zu finden, stattdessen macht man die Grenzen zu Italien zu und nimmt kaum Flüchtlinge ab.“ Mehr lesen
29.06.2017, heute.at
Italien erwägt, in Zukunft Schiffen, die nicht unter italienischer Flagge fahren oder die zu einer EU-Mission gehören, die Anlaufgenehmigung zu verweigern. Dies betrifft in erster Linie die Boote von Hilfsorganisationen, die Flüchtlinge vor der libyschen Küste aufsammeln und nach Italien bringen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Weltweit
28.06.2017, thisdaylive.com
Drei europäische Nationen - Schweden, Norwegen und Spanien - schoben am Dienstag 29 Nigerianer und zwei männliche Togolesen in menschenunwürdigen Fußketten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Europa
28.06.2017, taz.de
Gerald Knaus dachte sich den EU-Deal mit der Türkei aus. Die Idee, ein ähnliches Abkommen mit afrikanischen Transitstaaten zu schließen, lehnt er ab. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Weltweit
28.06.2017, ndr.de
Aktivisten haben heute an einer Elbbrücke ein Banner mit der Aufschrift "Build bridges not walls" entrollt. Sie wollen, dass sich die G20 für den Schutz von Geflüchteten einsetzen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
28.06.2017, TAZ
Leben retten ist nicht der Auftrag von EUNAVFOR MED. Der lautet: Schlepper bekämpfen. Die große Mehrheit aller Seenotrettungen im zentralen Mittelmeer erfolgt somit durch das mittlerweile knappe Dutzend ziviler NGOs und durch private Handelsschiffe. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
28.06.2017, Reuters
Am Dienstag bargen Freiwillige des Roten Halbmondes die Leichen von 24 MigrantInnen nahe der libyschen Hauptstadt Tripolis. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europa
28.06.2017, Reporter 24
MÜNCHEN. In der vergangenen Woche von Dienstagnacht (20.Juni) bis zum Samstagmorgen (24. Juni) hat die Bundespolizei erneut Schwerpunktkontrollen bei Güterzügen durchgeführt. Insgesamt neun Migranten wurden dabei festgestellt. Mehr lesen
28.06.2017, Vice
Sie fliehen vor Giftgasanschlägen aus Syrien, vor fallenden Bomben in Afghanistan oder versteckten Minen in Eritrea. In sechs Jahren Bürgerkrieg sind rund eine halbe Million Syrer gestorben, fünf Millionen sind aus dem Land geflohen. Was diese Menschen suchen: Sicherheit. Was sie in Deutschland häufig vorfinden: Gewalt in der Flüchtlingsunterkunft. Mehr lesen
28.06.2017, France 24
Béatrice Huret, die im Juni 2016 Migrant*innen geholfen hat den Ärmelkanal zu überqueren, wurde vom Strafgericht der zweiten Instanz schuldig gesprochen. Die 44-jährige Frau riskitierte ein Jahr Gefängnis auf Bewährung und wurde dennoch von der Strafe befreit. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Europa
28.06.2017, alarmphone.org
Über die letzten drei Tage wurden über 10.000 Reisende im Mittelmeer gerettet und 2 Tote bestätigt. Allein am Montag wurden mehr als 5000 Menschen vor der libyschen Küste gerettet, unter anderem viele Kinder. Viele weitere Meschen wären gestorben, hätte es keine Search and Rescue (SAR) Einsätze von Seiten der NGOs gegeben. Es ist allein ihnen und ihrem unermüdlichen Einsatz anzurechnen, dass wir nicht von weiteren Schiffsunglücken und Toten gehört haben. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union, Europa, Weltweit
28.06.2017, Jugend Rettet - Newsletter
"EU - Wo bist du? Wir sind an der Kapazitätengrenze und können nun nicht mehr weiter helfen. Ebenso Sea-Watch und sea-eye.org. Wir müssen nun gemeinsam Richtung Norden fahren. Wir brauchen dringend weitere Schiffe! Jeder Mensch verdient die Rettung aus Seenot." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
28.06.2017, ilgiornale.it
Ankünfte ohne Ende; der Innenminster Marco Minniti verzichtet auf seinde Reise, um sich um die "Notsituation Migrant*innen" zu kümmern. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
28.06.2017, www.suedtirolnews.it/
In Rom liegen angesichts der stark ansteigenden Flüchtlingszahlen die Nerven blank. 10.000 Flüchtlinge sind in den vergangenen vier Tagen bei Dutzenden Einsätzen im zentralen Mittelmeer gerettet worden. Der massive Flüchtlingsstrom setzte Italiens Flüchtlings-Aufnahmesystem zunehmend unter Druck. Die Regierung von Premier Paolo Gentiloni steht unter Beschuss. Mehr lesen
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