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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
30.06.2017, Krone.at
Der Weg nach Spanien, lange Zeit ohne größere Bedeutung als Ziel für Migranten, gilt als die derzeit am schnellsten wachsende Flüchtlingsroute von Afrika nach Europa. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien
29.06.2017, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Durch die Schließung der Balkanroute sitzen rund 60.000 Flüchtlinge in Griechenland fest. Aus Furcht in die Türkei zurückgeführt zu werden, sehen sie für sich nur den Seeweg nach Italien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
29.06.2017, Hasepost
„Es ist Aufgabe der EU zu helfen und eine Lösung zu finden, stattdessen macht man die Grenzen zu Italien zu und nimmt kaum Flüchtlinge ab.“ Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
29.06.2017, heute.at
Italien erwägt, in Zukunft Schiffen, die nicht unter italienischer Flagge fahren oder die zu einer EU-Mission gehören, die Anlaufgenehmigung zu verweigern. Dies betrifft in erster Linie die Boote von Hilfsorganisationen, die Flüchtlinge vor der libyschen Küste aufsammeln und nach Italien bringen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Weltweit
28.06.2017, thisdaylive.com
Drei europäische Nationen - Schweden, Norwegen und Spanien - schoben am Dienstag 29 Nigerianer und zwei männliche Togolesen in menschenunwürdigen Fußketten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Europa
28.06.2017, taz.de
Gerald Knaus dachte sich den EU-Deal mit der Türkei aus. Die Idee, ein ähnliches Abkommen mit afrikanischen Transitstaaten zu schließen, lehnt er ab. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Weltweit
28.06.2017, ndr.de
Aktivisten haben heute an einer Elbbrücke ein Banner mit der Aufschrift "Build bridges not walls" entrollt. Sie wollen, dass sich die G20 für den Schutz von Geflüchteten einsetzen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
28.06.2017, TAZ
Leben retten ist nicht der Auftrag von EUNAVFOR MED. Der lautet: Schlepper bekämpfen. Die große Mehrheit aller Seenotrettungen im zentralen Mittelmeer erfolgt somit durch das mittlerweile knappe Dutzend ziviler NGOs und durch private Handelsschiffe. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
28.06.2017, Reuters
Am Dienstag bargen Freiwillige des Roten Halbmondes die Leichen von 24 MigrantInnen nahe der libyschen Hauptstadt Tripolis. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europa
28.06.2017, Reporter 24
MÜNCHEN. In der vergangenen Woche von Dienstagnacht (20.Juni) bis zum Samstagmorgen (24. Juni) hat die Bundespolizei erneut Schwerpunktkontrollen bei Güterzügen durchgeführt. Insgesamt neun Migranten wurden dabei festgestellt. Mehr lesen
28.06.2017, Vice
Sie fliehen vor Giftgasanschlägen aus Syrien, vor fallenden Bomben in Afghanistan oder versteckten Minen in Eritrea. In sechs Jahren Bürgerkrieg sind rund eine halbe Million Syrer gestorben, fünf Millionen sind aus dem Land geflohen. Was diese Menschen suchen: Sicherheit. Was sie in Deutschland häufig vorfinden: Gewalt in der Flüchtlingsunterkunft. Mehr lesen
28.06.2017, France 24
Béatrice Huret, die im Juni 2016 Migrant*innen geholfen hat den Ärmelkanal zu überqueren, wurde vom Strafgericht der zweiten Instanz schuldig gesprochen. Die 44-jährige Frau riskitierte ein Jahr Gefängnis auf Bewährung und wurde dennoch von der Strafe befreit. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Europa
28.06.2017, alarmphone.org
Über die letzten drei Tage wurden über 10.000 Reisende im Mittelmeer gerettet und 2 Tote bestätigt. Allein am Montag wurden mehr als 5000 Menschen vor der libyschen Küste gerettet, unter anderem viele Kinder. Viele weitere Meschen wären gestorben, hätte es keine Search and Rescue (SAR) Einsätze von Seiten der NGOs gegeben. Es ist allein ihnen und ihrem unermüdlichen Einsatz anzurechnen, dass wir nicht von weiteren Schiffsunglücken und Toten gehört haben. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union, Europa, Weltweit
28.06.2017, Jugend Rettet - Newsletter
"EU - Wo bist du? Wir sind an der Kapazitätengrenze und können nun nicht mehr weiter helfen. Ebenso Sea-Watch und sea-eye.org. Wir müssen nun gemeinsam Richtung Norden fahren. Wir brauchen dringend weitere Schiffe! Jeder Mensch verdient die Rettung aus Seenot." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
28.06.2017, ilgiornale.it
Ankünfte ohne Ende; der Innenminster Marco Minniti verzichtet auf seinde Reise, um sich um die "Notsituation Migrant*innen" zu kümmern. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
28.06.2017, www.suedtirolnews.it/
In Rom liegen angesichts der stark ansteigenden Flüchtlingszahlen die Nerven blank. 10.000 Flüchtlinge sind in den vergangenen vier Tagen bei Dutzenden Einsätzen im zentralen Mittelmeer gerettet worden. Der massive Flüchtlingsstrom setzte Italiens Flüchtlings-Aufnahmesystem zunehmend unter Druck. Die Regierung von Premier Paolo Gentiloni steht unter Beschuss. Mehr lesen
27.06.2017, Tagesschau
Freiwillige Helfer auf dem Mittelmeer: Beinahe täglich retten sie Migranten in Seenot auf dem Weg nach Europa. Dafür ernten sie viel Kritik. Von Kooperation mit Schleppern ist unter anderem die Rede. Beweise dafür gibt es nicht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Griechenland / Türkei
27.06.2017, ORF
In 48 Stunden wurden zwischen Sonntag und gestern 8.500 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet. Allein gestern wurden 5.000 Migranten an Bord von 18 Schlauchbooten und fünf kleineren Schiffen von der Küstenwache und von NGO-Schiffen in Sicherheit gebracht. Mehr lesen
27.06.2017, Tagesspiegel
Im August will der gemeinnützige Verein "Mission Lifeline" vor der libyschen Küste Geflüchtete aus Seenot retten. Jetzt wurde die Nachricht bekannt, dass gegen den Dresdner Verein ermittelt wird. Der Vorwurf: "Versuch des Einschleusens von Ausländern". Ein Sprecher der Bundespolizei bestätigte, dass es einen entsprechenden Ermittlungsauftrag der Staatsanwaltschaft Dresden gibt. Deren Sprecher sagte, es sei eine Strafanzeige gegen zwei namentlich Beschuldigte eingegangen. Seine Behörde sei gezwungen, den "Sachverhalt aufzuklären", erläuterte Haase. Mehr lesen
27.06.2017, BBC
52 Migranten wurden tot in der Wüste in Niger, nah Séguédine gefunden. Ein lokaler Beamteter sagte der BBC, dass Dutzende Leichen geborgen wurden und 23 Überlebende in die Stadt gefahren wurden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
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