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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
18.04.2017, Berliner Zeitung
Sie wollten andere auf dem offenem Meer in Sicherheit bringen, dann gerieten sie selbst vor der libyschen Küste in Seenot: Hunderte Menschen mussten am Montag im Mittelmeer von Bord zweier Hilfsschiffe gerettet werden. Die Iuventa des Berliner Vereins Jugend rettet und das Schiff Sea Eye hatten Notrufe abgesetzt, nachdem sie so viele Flüchtlinge aus Schlauchbooten aufgelesen hatten, dass sie überladen waren und sich bei stürmischer See kaum mehr fortbewegen konnten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
17.04.2017, CNN
Itlienische Behörden brachten am Montag, nach einem der bisher geschäftigsten Wochnenden für die Rettungsstellen im Mittelmeerimmer, weitere Migrant*innen und Geflüchtete zur Küste. Mindestens 8.500 Geflüchtete und Migrant*innen wurden in den letzten drei Tagen, in 73 verschiedenen Rettungsaktionen, von kleinen Booten gerettet, sagte die Italienische Küstenwache am Montag dem CNN. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
17.04.2017, ffm online
Eine bislang beispiellose Serie von Seenotfällen hat am Osterwochenende im Mittelmeer Flüchtlinge und Retter in dramatische Situationen gebracht. Insgesamt wurden mehr als 5.000 Menschen gerettet, vermutlich starben mehrere Dutzend. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
17.04.2017, taz
Eine bislang beispiellose Serie von Seenotfällen hat am Osterwochenende im Mittelmeer Flüchtlinge und Retter in dramatische Situationen gebracht. Insgesamt wurden mehr als 5.000 Menschen gerettet, vermutlich starben mehrere Dutzend. Das Schiff Iuventa der deutschen Organisation Jugend Rettet nahm am Samstag 400 Schiffbrüchige an Bord. Es war daraufhin selbst manövrierunfähig und musste einen Notruf absetzen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
17.04.2017, tagesschau.de
Das Rettungsschiff "Iuventa" hat Entwarnung gemeldet. Die Crew konnte alle Flüchtlinge an ein anderes Rettungsboot übergeben. Auch das Rettungsschiff "Sea-Eye" ist außer Gefahr. Wegen zu vieler Flüchtlinge an Bord waren die Schiffe in Seenot geraten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German
17.04.2017, Tschechien online
Prag - Der tschechische Innenminister Milan Chovanec (Foto) hat sich dagegen ausgesprochen, über die zwölf Flüchtlinge hinaus, die die Tschechische Republik bereits aufgenommen hat, weitere Flüchtlinge im Rahmen der verpflichtenden europäischen Quotenregelung aufzunehmen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
17.04.2017, Epoch Times
Das Mittelmeer sei zum "Massengrab" geworden, weil das Rettungsprogramm Mare Nostrum eingestellt worden sei, beklagte die Grünen-Chefin Simone Peter. Die EU konzentriere sich auf die Bekämpfung von Schleppern statt auf die Rettung von Menschenleben. Mehr lesen
17.04.2017, Der Standard
Catania – Tausende Flüchtlinge, die seit Samstag in libyschen Gewässern gerettet worden sind, sind am Montag auf Sizilien eingetroffen. Das deutsche Schiff "Rhein" führte 1.181 Menschen in den Hafen der sizilianischen Stadt Catania. Weitere 1.267 Personen, die am Ostersonntag in Sicherheit gebracht worden waren, werden am Montagabend im Hafen von Messina erwartet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
17.04.2017, EU Times
Die europäische Union erklärte Polen und Ungarn dass sie mit rechtlichen Konsequenzen rechnen müssen wenn ihre populistischen Regierungen weiterhin einen Teil der illegalen Migrant*innen aus der dritten Welt aufzunehmen. Mehr lesen
17.04.2017, Wall street business Network
Berlin - Die deutsche Regierung würde eine Exportverbot für Boote von der EU nach Lybien unterstützen, als Teil der Maßnahmen den Flüchtlingsstrom über das Mittelmeer zu stoppen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Deutschland, Europa
17.04.2017, horizon magazine
Die Notlage von steigenden Zahlen von weiblichen Flüchtlingen bleibt undokumentiert da sich Studien primär auf Männer beziehen, trotz der Tatsache dass Frauen verwundbarer sind. Sie kämpfen mit ungewollten Schwangerschaften, sexuellem Missbrauch und daraus folgende Krankheiten und mentale Probleme. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
17.04.2017, amerika 21
Die Regierung von Bolivien und soziale Bewegungen des Landes haben zu einem weltweiten Treffen zum Thema Flüchtlinge und Migration eingeladen. Die "Konferenz der Völker für eine Welt ohne Mauern und für universelle Staatsbürgerschaft" wird am 20. und 21. Juni in Tiquipaya, Cochabamba stattfinden und Basisorganisationen sowie Experten aus aller Welt zusammenbringen, die sich für die Rechte von Migranten und Flüchtlingen einsetzen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
17.04.2017, Watch the Med Alarm Phone
Presseerklärung von Watch the Med Alarm Phone: An diesem Osterwochenende wurden wir Zeugen von zahllosen Seenotfällen im zentralen Mittelmeer. Tausende von Menschen blieben in akuter Seenot weil die europäischen Institutionen nicht in der Lage waren, die zahlreichen Seenotrettungsaktionen von NGO´s zu unterstützen. Europäische Institutionen lehnen es ab, ausreichende Rettungskapazitäten bereit zustellen, sie wollen dass die Menschen ertrinken und das Meer als Abschreckung dient. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
16.04.2017, Frankfurter Allgemeine Zeitung
In den letzten Tagen sind auf dem Mittelmeer wieder tausende Flüchtlinge gerettet worden. Für mindestens 20 von Ihnen kam jetzt jede Hilfe zu spät, sie ertranken vor der libyschen Küste. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
16.04.2017, Stuttgarter Nachrichten
Das Rettungsschiff einer privaten deutschen Hilfsorganisation ist auf dem Mittelmeer in Seenot geraten. "Wir sind komplett manövrierunfähig, weil so viele Personen an Bord sind", sagte Pauline Schmidt, Sprecherin der Organisation Iuventa Jugend Rettet, der Deutschen Presse-Agentur in Rom. "Zusätzlich zieht schlechtes Wetter auf und circa 400 Personen, die meisten Frauen und Kinder, befinden sich ohne Rettungswesten auf Booten in der Nähe." Die Iuventa habe offiziell das Notsignal "Mayday" an die zentrale Seenotrettungsleitstelle MRCC für das Mittelmeer in Rom gesendet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Afrika
16.04.2017, Yahoo News
Die spanische NGO Proactiva Open Arms, die seit 2016 Migrant*innen im Mittelmeer rettet, bezichtigt Frontex, falsche Behauptungen zu verbreiten, um den privat finanzierten Rettungsorganisationen das Spendenaufkommen zu reduzieren. Frontex hatte Berichte lanciert in denen eine Zusammenarbeit zwischen den Rettungsorganisationen un den Schleppern unterstellt wurden, was einen italienischen Staatsanwalt dazu veranlasste, eine Untersuchung über die Finanzquellen der NGO´s zu starten. "Mit diesen Behauptungen von Frontex soll das Vertrauen zwischen den Spender*innen und den NGO´s untergraben werden" sagt der Sprecher Mehr lesen
16.04.2017, ANSA med
Frontex nennt es "paradox", das ein Drittel der Migrant*innen im Mittelmeer durch NGO´s gerettet werden. Die Quote der durch Frontex geretteten Migrant*innen liegt bei nur 12 % und die durch EUNAVFOR Med nur bei 10%. Die NGO´s wurden beschuldigt, den "Schleppern" zu helfen, indem sie nach Notrufen von den Booten sehr dicht an die lybische Küste fahren. Mehr lesen
16.04.2017, Osnabrücker Zeitung
Am Landgericht Traunstein in Bayern ist der Prozess gegen vier Angeklagte, denen vorgeworfen wird, sich in großem Umfang als illegale Schleuser betätigt zu haben, fortgesetzt worden. Die seit Jahren in Deutschland lebenden vier syrischen Staatsangehörigen, die aus Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen stammen und Mitglied einer größeren Schlepperorganisation gewesen sein sollen, hatten sich spezialisiert auf den Bereich zwischen Budapest/Ungarn und der deutschen Grenze. Binnen fünf Wochen im August/September 2015 dürften sie mehr als 400 Landsleute transportiert haben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
Private Hilfsorganisationen sehen sich im Mittelmeer mit einer aus ihrer Sicht noch nicht da gewesenen Situation konfrontiert. Alleine heute hätten die Hilfsorganisationen Iuventa Jugend rettet, MOAS und Sea-Eye etwa 3000 Menschen auf Schlauch- und Holzbooten etwa 20 Meilen von der libyschen Küste entfernt ausgemacht, sagte der Kapitän der "Iuventa", Kai Kaltegärtner. Am Freitag seien 1800 bis 2000 Menschen von mehreren Nichtregierungsorganisationen von Schlauchbooten gerettet worden. Ob es Tote gab, konnte die Hilfsorganisation zunächst nicht sagen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Afrika
16.04.2017, Tiroler Tageszeitung
Die Küstenwache und Seenotrettung Spaniens haben innerhalb von wenigen Tagen mehr als 200 Migranten in Sicherheit gebracht. In Barbate gingen demnach am Samstag 62 Flüchtlinge aus den Maghreb-Staaten an Land, in Motril 52 Flüchtlinge aus dem südlichen Afrika. Weitere hundert Migranten trafen in Almeria und Murcia ein. Seit der Jahreswende gelang gut tausend Flüchtlingen die Überfahrt nach Spanien, 47 kamen beim Versuch der Überquerung des Mittelmeers ums Leben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien
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