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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
04.04.2017, Borderline Lesbos
"Mosaik" ist ein Supportzentrum auf Lesbos, das Sprachkurse, Rechtsberatung, psychosoziale Hilfe und kreative Workshops sowohl für Flüchtlinge, die auf der Insel festsitzen als auch für die Einheimischen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
04.04.2017, arab news
In die EU zu fliehen bedeutet sein Recht auf körperliche Unversehrtheit abzugeben. Natürlich nicht auf dem Papier, aber in der Realität. Das ist besonders in Serbien und deren Grenze zu Ungarn der Fall. Mehr als die Hälfte der Migrant*innen erlebten auf ihrer Reise gewaltsame Ereignisse. Selbst wenn ein*e Geflüchtete*r geschafft hat die EU Grenze zu überqueren, muss er sich immer noch vor einer Rückführung fürchten. Dieser Artikel berichtet über Opfer der Grausamkeit und Willkürlichkeit der Polizist*innen und Schleppern. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa
04.04.2017, ansamed.info
"Der "illegale" Grenzübertritt über Frankreich, Deutschland und der Schweiz kann nicht die Lösung sein. Wir müssen eine vernünftige Lösung finden und wir sind noch nicht einmal bei der Hälfte", so äußerst sich Merkel während einer Pressekonferenz in Berlin gemeinsam mit den Premierministern aus der Slovakei und der Tschechische Republik. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Deutschland, Europäische Union, Weltweit
03.04.2017, Italieninsider
Arjan Hehenkamp, Generaldirektor von Ärzte ohne Grenzen Holland,beschrieb die erschreckenden Bedingungen welche Migrant*innen gezwungenermaßen in Libyen erdulden müssen und kritisiert die Reaktion der EU auf die Krise. Über das Land verteilt gibt es verschiedene Gefangenenlager, die wie Hehenkamp sagt, besser als "Menschliche Warenhäuser" bezeichnet werden. Migrant*innen werden auf unbestimmte Zeit und ungewisse Zukunft festgehalten. Die Gesetzlosigkeit des Landes bedeuted für die Gefangenenlager militärische Geschäfte mit menschlicher Währung. Der einzige Weg zu entfliehen ist die Bezahlung der Wächter die dann entscheiden, ob sie dich über das Mittelmeer oder zurück nach Tripolis schicken. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Naher Osten
03.04.2017, The African Courier
Laut Internationaler Organisation für Migration (IOM) versuchen die meisten Menschen die in Libyen ankommen nicht nach Europa zu kommen. Die in Genf sitzende Organisation führte 2016 und Anfang 2017 über 8.000 Interviews mit Migrant*innen in Libyen durch."Was herausgekommen ist, ist dass 60 Prozent der interviewten immer beabsichtigten Lybien selbst als Ziel zu haben," sagte Eugenion Ambrosi, IOM's regionaler Direktor für die EU, Reportern am Freitag (31. März). Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Naher Osten
03.04.2017, eunews.it
Für MSF müsste die EU legale Fluchtwege schaffen und sich dazu verpflichten die Haftlager für Migrant*innen in nordafrikanischen Staaten zu leeren. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika, Europäische Union
03.04.2017, ansa.it
Der niederländische Vertreter von MSF hat über seine Erfahrungen in diversen NGO Projekten in Libyen, sowie über die Haftlager in Tripoli berichtet. Es seien "menschliche Warenlager", in denen Menschen gequält und missbraucht werden. Unter den Gefangenen sind Migrant*innen, aber auch Menschen, die schon seit Jahrzehnten in Libyen leben. Sie werden auf der Straße aufgegriffen und in die Lager verfrachtet. Es wird nach ihnen gejagt, da sie als Tauschware eingesetzt werden und sie viel Geld wert sind. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika
03.04.2017, corriere.it
Mohamed Haay Sandu ist einer der Anführer, der am Freitag das Friedensabkommen zwischen der Volksgruppe der Tebu und der der Awlad Suleiman in Rom unterzeichnet hat. Mit diesem Einverständnis zählt die italienische Regierung auf die Bemühungen beider Volksgruppen den "Migrationsfluss" aus Subsaharaafrika zu unterbinden. Die Route der subsaharischen Migrant*innen verläuft über den Niger über den Kanal von Sizilien nach Europa. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
03.04.2017, NPQ.Nonprofit Quarterly
Der Hohe Kommissar für Flüchtlinge der UN erklärte dass seit Januar mindestens 60.000 Südsudanesen in den Sudan gezogen sind, zahlenmäßig weit über den vorherigen Prognosen und kreieren das weltweit schnell wachsendste Flüchtlingskrise. Der Sudan beherbergt momentan mehr als 365.000 Südsudanesische Geflüchtete. mehr als 80 Prozent der letzetn Ankommenden waren Frauen und Kinder. Die die die Reise überleben, kommen erschöpft, ausgehungert und krank an. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
03.04.2017, The Guardian
Einst selbst Geflüchtete, Ugander*innen "geben die Güte" zurück an Menschen die vor dem Krieg im Südsudan fliehen indem sie Land und Hilfe anbieten. Eine Mischung aus Afrobeat und Südsudanesischer Folksmusik klingt über das Durcheinander an Läden und provisorischen Wellblechdach-Shops welche das Handelszentrum Nyumanzi fomren, eine ausgedehnte Geflüchtetensiedlung im Norden Ugandas. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
03.04.2017, http://www.express.co.uk/news/world/785488/European-Union-Migration-Europe-Jean-Claude-Juncker-Asylum-Seekers
Europäiche Länder sollten gezwungen werden dzu spuren wenn es darum geht Migrant*innen aus Afrika und dem Nahen Osten zu akzeptieren, forderte der Präsident der Europäischen Kommission. Jean- Claude Juncker attackierte die Länder, welche nach dem hohen Anstieg von Asylbewerber*innen die die Europäischen Grenzen überqueren, insistierten dass sie ihren Anteil an Migrant*innen nicht aufnehmen werden. Migrant*innen kommen aus Kriegszerrütteten Ländern in Afrika und dem Nahen Osten, wo sie aus ihren Häusern gebombt oder in Internierungslagern hungern, geschlagen, vergewaltigt und ihrer Menschenrechte beraubt werden, Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Europa, Afrika
03.04.2017, China Radio International.CRI
Berichten des humanitären UN-Koordinierungsbüros im Sudan vom Sonntag zufolge, sind etwa 60.000 südsudanische Flüchtlinge im ersten Quartal 2017 in den Westen und den Süden des Sudan geflohen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
03.04.2017, Frankfurter Rundschau
UN und EU laden zur Syrien-Konferenz in Brüssel ein. Eine Ende des Kriegs scheint weiter nicht in Sicht. Für Syrien ist es eine der seltenen guten Nachrichten. Die Europäische Union und die Vereinten Nationen trommeln für Dienstag und Mittwoch erneut die internationale Staatenwelt zu einer Konferenz zusammen, die „die Zukunft Syriens und der Region“ unterstützen soll. Denn ein Ende der humanitären Tragödie ist nicht in Sicht. Die Kämpfe gehen trotz des internationalen Waffenstillstands mit großer Härte weiter. Durchschnittlich 5000 Menschen müssen Tag für Tag ihre Häuser aufgeben, um sich in Sicherheit zu bringen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Europäische Union, Europa
03.04.2017, PressReader
Die Bundesregierung bereitet sich vor- ihrwe Ursachenbekämpfunhg kommt aber kaum voran. Die ZAhl der afrikanischen Flüchtlinge die nach Euopa gelangen, steigt stark. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) rechnet mit rund 300.000 bis 400.000 Flüchtlingen vom Nachbarkontinent in diesem Jahr und wirbt für einen Marshallplan für Afrika. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa, Afrika
03.04.2017, neues deutschland- Sozialistische Tageszeitung
Bulgarien hat eine wichtige Verordnung zur Integration von Flüchtlingen in dem ärmsten EU-Land außer Kraft gesetzt. Die von der alten Mitte-Rechts-Regierung 2016 gebilligte Verordnung sah vor, dass Menschen mit Flüchtlingsstatus mit den bulgarischen Gemeinden Integrationsabkommen abschließen. Danach würden sie automatisch Kranken- und Arbeitslosenversicherungen sowie Wohngeld erhalten. Dieser Regelung haben sich Bulgariens Staatspräsident Rumen Radew sowie Sozialisten und Nationalisten widersetzt, da sie die bulgarischen Staatsbürger diskriminiere. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europäische Union
03.04.2017, welt.de
Die Organisation Sea Watch rettet Flüchtlinge auf hoher See. So hilft sie den Schleppern, sagen Kritiker. Vorstandsmitglied Frank Dörner weist das zurück. Dieser „Unsinn“ diene einem bestimmten Ziel. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
03.04.2017, zeit.de
Einige EU-Vertreter werfen privaten Rettungsorganisationen vor, mit ihrem Mittelmeereinsatz das Geschäft der Schleuser zu fördern. So lenken sie vom eigenen Versagen ab. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Weltweit
02.04.2017, kathpress
Integration gehört zum "Kerngeschäft" der christlichen Kirchen: Dies betont die Wiener Pastoraltheologin Regina Polak in der neuesten Ausgabe des "Pro Oriente"-Magazins.Im Bereich der Flüchtlingshilfe hätten die Kirchen eine internationale Vorbildrolle, betont Polak. Auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene leisteten kirchliche Einrichtungen herausragende Arbeit.(...)Hier müssten sich die Kirchen zukünftig verstärkt auch politisch für Versöhnung und Frieden einsetzen und dabei auch den Ängsten und Sorgen der Mehrheitsgesellschaft pastorale Aufmerksamkeit schenken. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
02.04.2017, Die Freiheitsliebe- Dein Portal für kritischen Journalismus
Das Flüchtlingsabkommen zwischen der EU und der Türkei war ein Desaster für die Flüchtlinge – doch überall in Europa fordern Tausende, dass man sie endlich hereinlässt. Ein Jahr nachdem die Europäische Union einen Vertrag mit der türkischen Regierung abgeschlossen hat, um die Menschenmassen aufzuhalten, die verzweifelt versuchen, Europas Strände zu erreichen, hat dieses Abkommen zu noch mehr Tod und Leid geführt. Mehr lesen
02.04.2017, www.ekathimerini.com
Der Zustrom von undokumentierten Migrant*innen auf die östlichen Ägäische Inseln steigt bedingt durch die guten Wetterbedingungen weiterhin an. Die Regierung plant gegen die überfüllten Aufnahmezentren vorzugehen, um die Lage in den Zentren zu entschärfen. Mehr lesen
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