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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
03.04.2017, PressReader
Die Bundesregierung bereitet sich vor- ihrwe Ursachenbekämpfunhg kommt aber kaum voran. Die ZAhl der afrikanischen Flüchtlinge die nach Euopa gelangen, steigt stark. Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) rechnet mit rund 300.000 bis 400.000 Flüchtlingen vom Nachbarkontinent in diesem Jahr und wirbt für einen Marshallplan für Afrika. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa, Afrika
03.04.2017, neues deutschland- Sozialistische Tageszeitung
Bulgarien hat eine wichtige Verordnung zur Integration von Flüchtlingen in dem ärmsten EU-Land außer Kraft gesetzt. Die von der alten Mitte-Rechts-Regierung 2016 gebilligte Verordnung sah vor, dass Menschen mit Flüchtlingsstatus mit den bulgarischen Gemeinden Integrationsabkommen abschließen. Danach würden sie automatisch Kranken- und Arbeitslosenversicherungen sowie Wohngeld erhalten. Dieser Regelung haben sich Bulgariens Staatspräsident Rumen Radew sowie Sozialisten und Nationalisten widersetzt, da sie die bulgarischen Staatsbürger diskriminiere. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europäische Union
03.04.2017, welt.de
Die Organisation Sea Watch rettet Flüchtlinge auf hoher See. So hilft sie den Schleppern, sagen Kritiker. Vorstandsmitglied Frank Dörner weist das zurück. Dieser „Unsinn“ diene einem bestimmten Ziel. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
03.04.2017, zeit.de
Einige EU-Vertreter werfen privaten Rettungsorganisationen vor, mit ihrem Mittelmeereinsatz das Geschäft der Schleuser zu fördern. So lenken sie vom eigenen Versagen ab. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Weltweit
02.04.2017, kathpress
Integration gehört zum "Kerngeschäft" der christlichen Kirchen: Dies betont die Wiener Pastoraltheologin Regina Polak in der neuesten Ausgabe des "Pro Oriente"-Magazins.Im Bereich der Flüchtlingshilfe hätten die Kirchen eine internationale Vorbildrolle, betont Polak. Auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene leisteten kirchliche Einrichtungen herausragende Arbeit.(...)Hier müssten sich die Kirchen zukünftig verstärkt auch politisch für Versöhnung und Frieden einsetzen und dabei auch den Ängsten und Sorgen der Mehrheitsgesellschaft pastorale Aufmerksamkeit schenken. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
02.04.2017, Die Freiheitsliebe- Dein Portal für kritischen Journalismus
Das Flüchtlingsabkommen zwischen der EU und der Türkei war ein Desaster für die Flüchtlinge – doch überall in Europa fordern Tausende, dass man sie endlich hereinlässt. Ein Jahr nachdem die Europäische Union einen Vertrag mit der türkischen Regierung abgeschlossen hat, um die Menschenmassen aufzuhalten, die verzweifelt versuchen, Europas Strände zu erreichen, hat dieses Abkommen zu noch mehr Tod und Leid geführt. Mehr lesen
02.04.2017, www.ekathimerini.com
Der Zustrom von undokumentierten Migrant*innen auf die östlichen Ägäische Inseln steigt bedingt durch die guten Wetterbedingungen weiterhin an. Die Regierung plant gegen die überfüllten Aufnahmezentren vorzugehen, um die Lage in den Zentren zu entschärfen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
02.04.2017, ansa.it
An der französisch- italienischen Grenze Ventimiglia steigt von Tag zu Tag die Anzahl der Toten oder Verletzten beim Versuch Frankreich zu erreichen. Es sind insgesamt sieben seit 2016, die an der Grenze gestorben sind. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
02.04.2017, kurier.at
Stammesführer aus Libyen haben in Rom einen Friedensvertrag unterzeichnet, der bei der Sicherung der 5.000 Kilometer langen Südgrenze und im Kampf gegen Schlepper helfen soll. Wie das italienische Innenministerium am Sonntag mitteilte, wurde der Zwölf-Punkte-Plan bei einem dreitägigen Verhandlungsmarathon in Rom erzielt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
02.04.2017, welt.de
"Stammesführer" aus Libyen haben in Rom einen Friedensvertrag unterzeichnet, der bei der Sicherung der 5000 Kilometer langen Südgrenze und im Kampf gegen Schlepper helfen soll. Wie das italienische Innenministerium am Sonntag mitteilte, wurde der Zwölf-Punkte-Plan bei einem dreitägigen Verhandlungsmarathon in Rom erzielt. An den geheimen Verhandlungen nahmen demnach 60 Stammesführer teil, darunter Vertreter der Tubu, der Tuareg und des arabischen Stammes Aulad Suleiman. Mehr lesen
02.04.2017, berliner-zeitung.de
Die Anzahl der Migrant*innen, die aus der Türkei zu den griechischen Inseln übersetzen, bleibt niedrig. Von Freitag bis heute kamen nur 39 Menschen an. Das teilte der Flüchtlingskrisenstab mit. Insgesamt haben vom Jahresbeginn bis zum 2. April 4033 Migrant*innen übergesetzt. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren gut 91 000 Menschen angekommen. Die Anzahl der ankommenden Migrant*innen ging im April 2016 schlagartig zurück, als die Balkanländer die Balkanroute schlossen und der EU-Türkei-Flüchtlingspakt in Kraft trat. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
02.04.2017, orf.at
Die ungarische Regierung hat am Samstag eine antieuropäische Fragebogenaktion zur Politik der EU gestartet. Der Staatsminister für Regierungskommunikation, Bence Tuzson, sagte bei der Vorstellung der Aktion mit dem Titel „Stoppt Brüssel!“, Ungarn stehe vor „großen Kämpfen“. Es könne daraus nur mit Unterstützung der ganzen Bevölkerung als Sieger hervorgehen. Mehr lesen
01.04.2017, orf.at
Die EU feilt an einem Flüchtlingsdeal mit dem Bürgerkriegsland Libyen. Wie effizient ist eine Politik, die vor allem Fluchtwege abriegeln will? Was brauchte es, damit Menschen nicht mehr an Flucht denken? Welche Perspektiven kann Europa Menschen, die in Nordafrika keine Lebensgrundlage mehr für sich sehen, bieten? Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Deutschland, Europäische Union
31.03.2017, Reuters
Bis zu 10.000 in Libyen gestrandete Migrant*innen werden zurück in ihre Heimatländer geflogen. Aber die Rückkehrer können nur eine begrenzte Rolle in der Bewältigung des Migrationsstrom Richtung Europa spielen, sagte der Vorsitzende der UN Migrationsagentur in Libyen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
31.03.2017, The Maritime Executive
Zehn Maritime Such- und Rettungs NGOs weisen Medienberichte zurück, die ihnen Menschenhandel unterstellen. Früher diese Woche, diskutierten Führeungspersonen der NGOs mit Mitgliedern des Eruopäischen Parlament um Wege aufzuzeigen die ungünstige Kredite ihrer Aktivitäten ansprechen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
31.03.2017, deutschlandfunk.de
Vor Monaten noch ließ Ungarn bis zu 35 Menschen pro Tag aus Serbien über seine Grenze kommen, mittlerweile sind es nur noch zehn. Seit Ungarn der brutale Vorposten der Festung EU geworden ist, droht Serbien vom Transitland zur größten Wartehalle für Flüchtlinge im Herzen Europas zu werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
31.03.2017, euractiv.com
Einwanderung sei ein „Trojanisches Pferd des Terrorismus“, wettert Ungarns Premierminister Viktor Orbán auf dem Jahreskongress der Europäischen Volkspartei. Auch am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte lässt er kein gutes Haar. EURACTIV Brüssel berichtet. Mehr lesen
31.03.2017, tgcom24.mediaset.it
Paolo Genitloni verspricht während eines Treffens mit dem Presidenten des Nigers Mahamadou Issoufou eine Hilfsfinanzierung von 50 Millionen €, um die Kapazitäten der Grenzkontrolle im Niger zu stärken und somit den "Migrant*innenfluss" zu reduzieren. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
31.03.2017, idolomiti.it
Im Umgang mit dem "Flüchtlingsstrom" kann es Italien nicht allein schaffen. Sie braucht Hilfe aus Europa. Europa hat die Pflicht zu verhindern, dass all dies weitere soziale Spannungen erzeugt. Mehr lesen
31.03.2017, srf.ch
Im ersten Quartal sind 23'125 Flüchtlinge über die zentrale Mittelmeerroute in Italien gelandet, wie IOM meldet.Im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2016 ist das ein Rückgang von 20 Prozent.Gleichzeitig ist die Zahl der Flüchtlinge, die bei der Überfahrt gestorben sind oder als vermisst gelten, auf 649 gesunken.Letztes Jahr waren es von Januar bis März 714 Tote und Vermisste, und zwar nicht nur im zentralen Mittelmeer, sondern auch in der Ägäis. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Weltweit
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