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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
31.03.2017, zeit.de
Zig Millionen Afrikaner kämen bald nach Europa, sagt der EU-Parlamentspräsident. In Wahrheit migrieren die meisten innerhalb Afrikas. Die Panik-Prognosen taugen nichts. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Afrika, Weltweit
31.03.2017, Deutschlandfunk
Vor Monaten noch ließ Ungarn bis zu 35 Menschen pro Tag aus Serbien über seine Grenze kommen, mittlerweile sind es nur noch zehn. Seit Ungarn der brutale Vorposten der Festung EU geworden ist, droht Serbien vom Transitland zur größten Wartehalle für Flüchtlinge im Herzen Europas zu werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
31.03.2017, Spiegel Online
Die Chefin des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) unterstützt einen Gesetzentwurf, der den Behörde den Zugriff auf Mobiltelefone von Flüchtlingen erlauben würde. "Das Auslesen von Handydaten würde uns bei Antragstellern ohne Pass helfen, Identität und Herkunft festzustellen", sagte Bamf-Chefin Jutta Cordt der "Rheinischen Post". Das Auslesen der Daten ist bislang eigentlich nur bei Verdacht auf Straftaten möglich. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
31.03.2017, Tagblatt
FLÜCHTLINGE ⋅ Die Anzahl der über das Mittelmeer in Italien angekommenen Flüchtlinge ist in den ersten drei Monaten 2017 im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Dabei ertranken auf der gefährlichen Überfahrt erneut zahlreiche Menschen. Mehr lesen
31.03.2017, http://en.europeonline-magazine.eu
Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) sind die tot vermuteten Migrant*innen gestern sicher in Italien angekommen. Ein junger Mann aus Gambia, der vor einigen Tagen im Mittelmeer gerettet wurde, vermutete, dass alle anderen Menschen auf dem Boot gestorben seien. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
30.03.2017, PRI
In der belebten Grenzstadt Peshawar,Pakistan,formen sich Zeilen in diesen frühen Tagen im Büro das den Prozess der Aufenthaltserlaubnis leiten. Der GRund sind afghanische Geflüchtete die nun in steter ANgst leben, dass Offizielle sie von ihren Geliebten trennen oder abschieben in ihr Kriegszerrüttetes Land welches viele nicht mehr als zu Hause ansehen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English
30.03.2017, Aljazeera
Nach einem UN Bericht beherbergt die Türkei nun fast drei Millionen Syrer*innen, mit 47.000 die allein im Februar kamen. Der Un zufolge übersteigt die Zahl der Geflüchteten die dem Krieg in Syrien entflohen sind, jetzt die Fünf Millionen Marke mit Millionen mehr Binnenvertriebenen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Nordafrika, Europäische Union
30.03.2017, statewatch
In der heutigen Entscheidung der Kammer im Fall Chowdury und andere gegen Griechenland, hat das Europäische Gericht für Menschenrechte einstimmig erklärt, dass es sich um eine Verletzung des Artikel 4§2 der Europäischen Konvention der Menschenrechte handelt. Der Fall betrifft 42 Bangaldeshis, die keine Arbeitserlaubnis hatten und in Zwangsarbeit gerieten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
30.03.2017, Berliner Zeitung
In Berlin hat es im vergangenen Jahr mindestens 293 politisch motivierte Straftaten gegen Asylbewerber und Flüchtlinge gegeben. 51 davon richteten sich auch gegen Flüchtlingsunterkünfte. Das geht aus einer Antwort der Senatsinnenverwaltung auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Das Spektrum der Straftaten reicht demnach von Körperverletzung über Brandstiftung oder Volksverhetzung bis hin zu Beleidigung. Die Behörden registrierten den Angaben zufolge 51 Opfer und ermittelten 97 Tatverdächtige. Mehr lesen
30.03.2017, lastampa.it
infomigrant.net ist das neue europäische Portal auf Englisch, Arabisch und Französisch. Das Portal informiert all diejenigen Migrant*innen und Geflüchtete, die aus ihren Herfkunftsländern losgehen wollen, die sich in einem Transitland befinden sowie diejenigen, die bereits in Europa angekommen sind. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Weltweit
30.03.2017, internazionale.it
Azza Maghur ist die berühmteste Anwältin aus Libyen. Sie lebt zwischen Kanada und Tripoli und setzt sich schon seit langer Zeit für die Menschenrechte, in einem der schwierigsten Länder der Welt, ein. Gemeinsam mit fünf anderen Libyer*innen, Ex-Politker*innen und Jurist*innen hat sie eine Berufung vor Gericht eingebracht gegen das Abkommen, welches zwischen Tripoli und Rom am 2.Februar vom italienischen Ministerpräsident Paolo Gentiloni und dem Regierungsminister Fayez al Sarraj unterzeichnet wurde. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union, Weltweit
30.03.2017, Zeit Online
Unternehmensberater haben das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auf Effizienz getrimmt. Zulasten der Flüchtlinge – und der Gerichte, bei denen sich die Klagen stapeln.(...)Im Bundesamt geht es jetzt zwar schnell, aber nicht immer mit rechten Dingen zu. Auch Asylanwälte und Richter, mit denen die ZEIT gesprochen hat, klagen über "oberflächliche Anhörungen" und "erschütternd schlechte Übersetzungen". Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
30.03.2017, Guilliard, Joachim
Wer Waffen verkauft, wird Flüchtlinge ernten. Deutsche Rüstungsexporte machen da keine Ausnahme. Wie Ende November 2016 bekannt wurde, hat der Bundessicherheitsrat erneut Rüstungsexporte in Krisengebiete in Milliardenhöhe genehmigt, darunter 41.000 Zünder für Artilleriemunition an Saudi-Arabien – Nachschub für den Krieg gegen Jemen. Nach den vorläufigen Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums summieren sich die genehmigten deutschen Rüstungsgeschäfte mit Ländern des Nahen Ostens im Jahr 2016 erneut auf über 2,5 Milliarden Euro. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Weltweit
30.03.2017, Epoch Times
EU-Parlamentspräsident Tatjani rechnet mit bis zu 30 Millionen Einwanderern aus Afrika in den nächsten zehn Jahren. Lösen könne man das Problem seiner Meinung nach durch den Bau von Flüchtlingsstädten in Nordafrika. Ein Milliardenprojekt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa, Afrika
30.03.2017, Handelsblatt
Vor einem Jahr hatte sich die internationale Gemeinschaft auf zusätzliche Hilfe für syrische Flüchtlinge geeinigt. Doch alles läuft nach UN-Angaben schleppend. Die Zahl der Flüchtlinge ist über fünf Millionen gestiegen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Europäische Union
30.03.2017, Zeit online
Etwa 140 Migranten, die für tot gehalten wurden, haben einen Schiffbruch auf dem Mittelmeer doch überlebt. "141 Überlebende bestätigt", twitterte ein Sprecher der Internationalen Organisation für Migration, IOM. Am Dienstag war ein Schiff vor der libyschen Küste gekentert. Zunächst befürchtete die IOM, dass mehr als 140 Menschen umgekommen sein könnten. Eine wurde nun geborgen, fünf Menschen werden noch vermisst - die Überlebenden wurden nach Italien gebracht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
30.03.2017, zeit.de
Ein Syrer hat sich auf Chios selbst angezündet, er wurde schwer verletzt. Tausende Flüchtlinge warten in Lagern, ob sie bleiben dürfen oder gehen müssen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
30.03.2017, deutsch.rt.com
Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gerd Müller, hat nach den ersten drei Monaten des laufenden Jahres in Bezug auf die Flüchtlingskrise Bilanz gezogen. Er zeichnete eine Verdopplung der Bootsflüchtlinge aus Afrika auf. „Wenn wir das hochrechnen, könnten in diesem Jahr 300.000 bis 400.000 Menschen in Italien ankommen“, teilte Müller gegenüber der Rheinischen Post mit. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Weltweit
30.03.2017, TAZ
Rikko Voorberg, Gründer der NGO „Let’s bring them here“, will Flüchtlinge aus Griechenland mit dem Auto in die Niederlande holen, weil die in EU-Beschlüssen vereinbarte Aufnahmequote (relocation) nicht annähernd eingehalten wird. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
29.03.2017, Süddeutsche Zeitung
Schweden, das einst stolz auf seine liberale Asylpolitik war, leitete Ende 2015 eine radikale Kehrtwende ein: An den Grenzen wird jetzt streng kontrolliert, das Alter von angeblich minderjährigen Flüchtlingen wird nun verschärft überprüft. Wenn schwedische Behörden minderjährige Flüchtlinge für volljährig erklären, verschlechtert sich deren Status massiv. Viele haben Angst. Mehr lesen
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