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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
14.03.2017, meltingpoint.org
Seit mehreren Tagen sind 43 subsaharische Migrant*innen in der Wüste zwischen Marokko und Algerien blockiert, ohne Wasser und Essen. Sie werden von beiden Ländern zurückgewiesen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika
14.03.2017, ANSAmed
"Alle Aufmerksamkeit wird auf Libyen gerichtet, doch die neue Migrationsroute läuft über den Sudan nach Ägypten. Alexandria wird dabei Abfahrtshafen für die Überfahrt nach Europa. Auf dieser Route sind seit 2015 bereits vier Boote untergegangen mit hunderten Menschen an Bord und ein fünftes mit 350 Menschen wird vermisst" Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika, Europäische Union, Afrika
14.03.2017, Contra Magazin
Der stellvertretende Ministerpräsident der Türkei, Numan Kurtulmuş, hat den "Flüchtlingsdeal" mit der EU für beendet erklärt. Millionen Migranten könnten sich nun auf den Weg nach Europa machen. "Europa hat seine Versprechungen zum Migrationsdeal nicht eingehalten, für uns ist diese Vereinbarung beendet". Sollte dies tatsächlich so kommen, wären die Schleusen in Richtung Europa wieder offen und Millionen von Migranten, die sich derzeit in der Türkei aufhalten, könnten sich ungehindert auf den Weg machen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union, Europa
14.03.2017, Quartz Africa
Jetzt, da der frühere Präsident Yahya Jammeh weg ist, scheint Gambia nicht so schlecht. Letzte Woche kehrten 141 junge Männer zurück, gaben den illegalen, lebensgefährlichen "Schleichweg" nach Europa auf. Es war das erste Mal dass die Internationale Organisation für Migration half eine Gruppe rückkehrbereiter Gambier zurückzukehren. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Afrika
14.03.2017, Zeit Online
Mehr als eine Million Menschen sind seit dem Sommer 2015 nach Deutschland geflüchtet, meldet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Nun gehen die Herausforderungen erst los. Überall ist Hilfe nötig: Menschen, die von Krieg und Folter traumatisiert wurden, brauchen psychologische Betreuung. Und alle brauchen Wohnungen, Sprachkurse, Ausbildungsplätze und Jobs. Was bedeutet das für die professionellen Helfer? Ein Psychologe, eine Lehrerin und ein Sozialarbeiter erzählen von ihrer Arbeit mit Menschen, die neu in Deutschland sind. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
14.03.2017, BRF Nachrichten
In einem ungarischen Flüchtlingslager sind nach Behördenangaben fast alle Insassen in einen Hungerstreik getreten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europäische Union
14.03.2017, Handelsblatt
Ein gemeinsames Zentrum von Bund und Ländern soll Abschiebungen künftig besser koordinieren. Innenminister Thomas de Maizière reicht das aber noch nicht. Denn trotz Ablehnungsbescheid dürfen einige Flüchtlinge bleiben. Mehr lesen
13.03.2017, quotidiano.net
Die Strategie des Admirals Enrico Credendino, Kapitän der Mission „antiscafisti“ der EU. Ab Sommer sind zehn Schnellboote im Einsatz. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
13.03.2017, Giornale di Sicilia
Licata. Sizilien. Operation „Sea-Eye“: Im Jahr 2016 hat das Schiff 5568 Migrant*innen gerettet und ist vom Hafen in Licata für ihre erste Rettungsmission im Jahr 2017 gestartet. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
13.03.2017, libero pensiero
Die EU hat eine Summe von 200 Millionen € bereitgestellt, um den "Migrationsfluss" ausgehend von der libyschen Küste einzudämmen. Die Gelder dafür wurden aus dem Afrikafond entnommen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika, Europäische Union
13.03.2017, Breitbart
Deutschlands Kanzlerin ANgela Mekel war während der Spitze der Migrationskrise 2015 kurz vor der Schließung der Grenze, aber sie entschied sich um, sie befürchtete Konflikte mit der Grenzpolizei würden im Fernsehn nicht gut aussehen, behaupted ein Buch. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Deutschland
13.03.2017, aleteia
Die Wahrheit ist, dass die Mehrheit der Geflüchteten in der Nähe ihrer Herkunftsländer nach Zuflucht suchen, um einfacher zurückkehren zu können, sobald dies möglich ist. Oft sind auch diese Nachbarländer verarmt. Den Daten zufolge ist die Türkei das unterstützendste Land weltweit, Zu Hause für ca. drei Millionen Menschen, die meisten Geflüchtete aus Syrien. Pakistan ist auf Platz zwei mit 1,6 Millionen Geflüchteten. Libanon, mit 1,5 Millionen Geflüchteten iats auf Ülatz drei. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa, Afrika
13.03.2017, SRF
In einer Werkstatt nähen Flüchtlinge Taschen aus Schwimmwesten, die sie bei ihrer Passage übers Meer getragen hatten. Die Westen retten sie zum zweiten Mal. In der Werkstatt der Organisation «Lesvos Solidarity» in der Inselhauptstadt Mitilini sitzt Shohib Shih an einer Nähmaschine. Er näht Stofffetzen zusammen. Am Ende soll daraus eine Handtasche entstehen. Der 20-jährige Pakistaner erklärt: «Wir machen die Taschen aus alten Schwimmwesten(...)» Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
13.03.2017, weltN24
Mit Martin Schulz rückt die SPD in der Flüchtlingspolitik nach links: Die Partei will jetzt die Beschränkung des Familiennachzugs für Syrer aufheben – und geht damit auf Konfrontationskurs zur Union. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
13.03.2017, tz
Der Münchner Geo Messmer zog Geflüchtete aus dem Meer. Er half in Notlagern zwischen Syrien und Deutschland. Er wurde zu einem der wichtigsten Gesichter der Flüchtlingshilfe – und sieht die Lage realistisch. Ein Gespräch. Mehr lesen
„Welt“-Journalist Robin Alexander zeichnet in seinem neuen Buch die Asylpolitik der Kanzlerin nach. Dabei zeigt sich: Merkels Handlungen in der Flüchtlingskrise folgten keinem langfristigen Plan. Im Gegenteil. In seinem Buch „Die Getriebenen“ setzt der „Welt“-Journalist Robin Alexander (...) pauschalen Sichtweisen eine akribische Recherche entgegen. Detailliert zeichnet er die 180 Tage zwischen der Grenzöffnung für Flüchtlinge im September 2015 und der Schließung der Balkanroute sowie dem EU-Türkei-Deal im März 2016 nach. Alexander enthüllt, dass die Politik Merkels und ihrer Regierung entgegen der öffentlichen Darstellung keinem langfristigen Plan folgte, sondern von kurzfristigem Lavieren geprägt war. Mehr lesen
13.03.2017, swr aktuell
Frankreich will einen humanitären Korridor für Flüchtlinge aus dem Libanon öffnen. 500 besonders gefährdete Menschen sollen in den nächsten 18 Monaten ein Visum für Frankreich erhalten, teilte die französische Bischofskonferenz in Paris mit. Frankreich ist nach Italien der zweite EU-Mitgliedsstaat, der einen humanitären Korridor in den Libanon öffnet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Europäische Union, Europa
13.03.2017, souciant
Die ansteigende Nummer von Geflüchteten und Vertriebenen, die kürzlich auf 60 Millionen Menschen anstieg, ist ein Indikator für eine vielseitige, weltweite Krise. Aber für Politiker (...) stellt dies eine Möglichkeit da. Wie kann man seinen Feind besser schwächen als durch die Schwächung seiner Ressourcen, seiner Infrastruktur, und (...) seiner kulturellen Integration durch Zwang an humanitären Wertvorstellungen zu arbeiten, welche meist dann verkündet werden wenn es keinen beunruhigenden Bedarf dazu gibt. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Amerika
13.03.2017, WeltN24
Anders als bisher bekannt, haben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte bei den Verhandlungen über das Flüchtlingsabkommen der EU mit der Türkei konkrete Zusagen für ein legales Flüchtlingskontingent gemacht: Merkel und Rutte versprachen, jährlich 150.000 bis 250.000 syrische Flüchtlinge direkt aus der Türkei nach Europa zu holen. Der (...) Plan wurde am Folgetag den übrigen EU-Ratsmitgliedern als überraschender Vorschlag der Türkei präsentiert. Die Staats- und Regierungschefs stimmten dann im Abschlussdokument des Gipfels einer „freiwilligen Aufnahme aus humanitären Gründen“ zu. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland, Europäische Union, Europa
In Italien hängen die meisten der aus Libyen übers Meer kommenden Afrikaner fest, da die nördlichen Grenzen dicht sind. Die Massenflucht hält an. Gibt es Lösungen jenseits der Kapitulation? Es ist absurd, anzunehmen, man könne den Marsch Richtung Norden stoppen, indem man die Migranten auf libyschem Territorium festhält. Nur nach einer Stabilisierung Libyens kann man das Problem selbst angehen. Das wiederum erfordert eine Verpflichtung von ganz Europa, mit einer klaren Vision: Wir stehen vor einem Exodus, der nach einer globalen Antwort verlangt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa, Afrika
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