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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
27.02.2017, serbianmonitor.com
In den vergangenen Monaten haben die Behörden die illegale Einreise von rund 7.500 Migrant*innen auf serbischem Boden verhindert, wie der serbische Innenminister Nebojsa Stefanovic am Sonnatg sagte. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa
27.02.2017, Deutschlandfunk
Die Grünen und die Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" haben private Rettungsaktionen für Bootsflüchtlinge im Mittelmeer gegen Kritik verteidigt. Die flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Amtsberg, sagte der Zeitung "Die Welt", ohne den unermüdlichen Einsatz von Nichtregierungsorganisationen wäre die Zahl der Toten deutlich höher. Deshalb sei man diesen Organisationen zu Dank verpflichtet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
27.02.2017, Finanzen.net
Ärzte ohne Grenzen zeigt in einem heute veröffentlichten Bericht die verheerenden Folgen der restriktiven EU-Migrationspolitik für Flüchtlinge aus Eritrea. Der Bericht "Dying to Reach Europe: Eritreans in Search of Safety" basiert auf Augenzeugenberichten von Menschen aus den Projekten von Ärzte ohne Grenzen. Er zeigt das Ausmaß an Gefahren, denen Eritreer wegen fehlender Fluchtalternativen auf dem Weg durch die Sahara, durch Libyen und über das Mittelmeer ausgesetzt sind. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Afrika
27.02.2017, Der Standard
Ungarn hatte im Herbst 2015, als täglich tausende Flüchtlinge das Land Richtung Österreich und Deutschland durchquerten, seine Südgrenze zu Serbien mit einem Grenzzaun abgeriegelt und harte Strafen für illegalen Grenzübertritt eingeführt. Nun baut Ungarn seinen Zaun an der Grenze zu Serbien massiv aus. Die Arbeiten für einen zweiten Zaun parallel zu der bereits bestehenden Anlage hätten begonnen, sagte der Sicherheitsberater von Ministerpräsident Viktor Orbán, György Bakondi, der Zeitung "Magyar Hirlap". Mehr lesen
27.02.2017, Amnesty International
Bei Angriffen auf Flüchtlinge, Asylsuchende und ihre Unterkünfte wurden 2016 laut Bundesregierung insgesamt 560 Menschen verletzt, darunter 43 Kinder. "Es ist unverständlich und inakzeptabel, dass Menschen, die in Deutschland Schutz suchen, hier um Leib und Leben fürchten müssen", kritisiert Amnesty-Generalsekretär Markus N. Beeko. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
27.02.2017, Der Tagesspiegel
Die Linksfraktion im Abgeordnetenhaus will den Anteil der Migranten im öffentlichen Dienst Berlins erhöhen. Vor allem zugunsten weiblicher Beschäftigter. Die Sache hat nur einen Haken: Es gibt keine verlässlichen Zahlen über Menschen mit einem Migrationshintergrund in der Berliner Landesverwaltung. Deshalb forderte Sozialsenatorin Elke Breitenbach auf der Klausurtagung in Leipzig eine „datenmäßige Erfassung“ auf freiwilliger Basis. Sie wolle bei ihrem bevorstehenden Antrittsbesuch beim Hauptpersonalrat das Thema ansprechen und mit der „migrantischen Community“ in Berlin darüber diskutieren. Mehr lesen
Der Erzbischof von Warschau, Nycz, fordert die Aufnahme syrischer Flüchtlinge in Polen. Er habe die Hoffnung, dass es als nächsten Schritt Hilfe durch einen humanitären Korridor geben werde, schreibt der Bischof in seinem heute veröffentlichten Brief zur Fastenzeit. Zugleich mahnt er mehr finanzielles Engagement der katholischen Gemeinden an, um Menschen aus Syrien zu unterstützen. Mehr lesen
27.02.2017, MDR
EU-Parlamentspräsident Tajani schlägt Alarm: Er fordert Sammelzentren für Flüchtlinge in Libyen sowie einen milliardenschweren Marshallplan für ganz Afrika. Tajani warnt, wenn die EU jetzt nicht handele, kämen in den nächsten Jahren Millionen Afrikaner nach Europa. Doch Hilfsorganisationen fordern erst einmal schnelle Hilfe wegen der Hungersnot in Somalia. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Afrika
Die EU-Grenzschutzagentur Frontex will die Rettungseinsätze vor der libyschen Küste auf den Prüfstand stellen. Es müsse verhindert werden, dass man Schlepper nicht noch dadurch unterstütze, dass man die Flüchtlinge immer näher an der Küste mit europäischen Schiffen aufnehme, sagte Frontex-Direktor Leggeri der Zeitung "Die Welt". Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union, Europa
27.02.2017, Deutsche Welle
Seit Jahresbeginn sind 32.000 südsudanesische Flüchtlinge im Nachbarland Sudan angekommen. Dies teilte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR mit. Dies seien weit mehr Flüchtlinge als erwartet - ursprünglich sei mit 60.000 südsudanesischen Flüchtlingen im Sudan im gesamten Jahresverlauf 2017 gerechnet worden. Nun würden zehntausende weitere Flüchtlinge erwartet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
26.02.2017, The New York Times
Während der Woche, in der Trumps Einreisebann in Kraft war, wurde die Einreise von Geflüchteten nur von Fall zu Fall beschlossen. Nur 15% der 843 Geflüchteten, die während dieser Zeit zugelassen wurden, waren Muslime; vergleichbar mit einem wöchentlichen Durchschnitt von 45% in 2016. Nur zwei Geflüchteten aus den sieben mehrheitlich muslimischen Ländern wurde die Einreise gewährt. Bis zu 1800 Geflüchtete der gebannten Länder erreichten 2016 die Vereinigten Staaten im Durchschnitt jede Woche. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Amerika
26.02.2017, ansa.it
Mit dem Ruf "Nein zu einem Europa der Mauern" haben mindestens 2.000 Menschen vor dem Außenministerium zur Verteidigung der Migrant*innen und der Forderung einer Asylpolitik, in welcher das Leben der Geflüchteten eine Priorität gegeben wird, protestiert. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Spanien, Griechenland / Türkei, Nordafrika, Europäische Union
26.02.2017, Süddeutsche Zeitung
In die Reform des europäischen Asylsystems, eines der schwierigsten Vorhaben der EU, kommt Bewegung. Und zwar in doppelter Hinsicht: Zum einen zeichnet sich langsam ein Modus ab, wie die Lasten so verteilt werden können, dass alle EU-Staaten damit leben können. Zum zweiten treibt die Bundesregierung Pläne voran, wie sich ein extrem starker Zustrom von Migranten künftig in Zusammenarbeit mit Nachbarstaaten verhindern ließe. Mehr lesen
26.02.2017, Deutschlandfunk
Das CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn fordert mehr Abschiebungen. Es könne sich keine Akzeptanz für die Aufnahme von Flüchtlingen entwickeln, wenn man letztlich die Schlepper darüber entscheiden lasse, wer nach Deutschland komme, sagte er im DLF. Eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen lehnt er allerdings ab. Mehr lesen
26.02.2017, Deutsche Welle
Die Gewalt gegen Flüchtlinge bleibt in Deutschland auf hohem Niveau. 2016 registrierten die Behörden insgesamt 3533 Angriffe auf Asylsuchende und Flüchtlingsunterkünfte. Bei den Attacken wurden 560 Menschen verletzt, unter ihnen 43 Kinder. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine entsprechende Anfrage der Linkspartei hervor, über die mehrere Medien berichten. Mehr lesen
26.02.2017, welt.de
Im vergangenen Jahr zählte die Bundesregierung 3533 Angriffe gegen Asylbewerber und Unterkünfte. Auch Helfer und Hilfsorganisationen werden gezielt angegriffen. Allerdings gehen die Gewalttaten offenbar zurück. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
26.02.2017, ndr.de
Abschiebungen nach Afghanistan werden vehementer diskutiert. Während Bayern auch integrierte Flüchtlinge in ihre Heimat zurückführt, hat Schleswig-Holstein einen dreimonatigen Abschiebestopp verhängt. Wird mit den Afghanistan-Abschiebungen bereits Wahlkampf betrieben, für die bevorstehende Bundestagswahl im Herbst? Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Asien
25.02.2017, ZDF
Erst Afghanistan, jetzt Griechenland: Die Bundesregierung lässt beim Thema Abschiebung nicht locker und will Flüchtlinge zum Abschluss ihres Asylverfahrens ab 15. März zurück in den Süden schicken. Hilfsorganisationen halten das für einen Skandal. Die Lage für sie sei dort katastrophal. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland
25.02.2017, Märkische Online Zeitung
«Flüchtlinge, die auf dem Mittelmeer gerettet werden, müssen verstärkt direkt nach Afrika zurückgebracht werden, auch um den Schleusern das Geschäft kaputt zu machen», sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Alles andere werde Europa auf Dauer überfordern. Maßstab für solche Abkommen sei der Flüchtlingspakt mit der Türkei. Allerdings hatte sich Tunesiens Ministerpräsident Youssef Chahed bei seinem Besuch vor kurzem in Berlin dazu bereits ablehnend geäußert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Deutschland
25.02.2017, salzburg.com
Noch nie gab es so viele Asylverfahren zu bearbeiten. Die lange Wartezeit auf einen Asylbescheid bringt Probleme mit sich. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
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