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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
26.06.2019, taz - die tageszeitung
Mit Milliarden Dollar wollen die US-Demokraten die Zustände in den Lagern an der US-Südgrenze verbessern. Ob Präsident Trump zustimmt, ist unklar. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Amerika
26.06.2019, PRO ASYL
Obwohl das Recht auf Familiennachzug für anerkannte Flüchtlinge unumstritten ist, wird Flüchtlingen aus Eritrea dieses Recht systematisch verwehrt. Die deutschen Botschaften verlangen die Vorlage von staatlichen Heiratsdokumenten, die die meisten nicht haben und in vielen Fällen nicht beschaffen können. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Afrika
Derzeit versuchen deutsche Behörden, Reisedokumente für 200 Menschen aus Somalia zu beschaffen. Dort wütet die islamistische Terrormiliz al-Shabaab. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
26.06.2019, Tagesschau
Ein Vater, eine Mutter und ihre zweijährige Tochter wollen über einen Fluss von Mexiko in die USA fliehen. Dabei kommen der Mann und das Kind dramatisch ums Leben. Ein Foto zeigt die Szene, die nun weltweit für Bestürzung sorgt. Mehr lesen
Sie hatten Bürgschaften für Flüchtlinge übernommen, doch die Dauer der Verpflichtung war unklar geregelt. Nach langem Streit wollen kommunale Sozialämter nun auf ihre Forderungen verzichten. Mehr lesen
Sprache(n): Arabisch / العربية Region(en): Deutschland
26.06.2019, Avvenire
Fast 4.000 Menschen haben in weniger als zwei Monaten Libyen über das Meer verlassen. Und das obwohl die NGO's sich jetzt abseits der befahrenen Routen befinden. Dies widerlegt die Theorie des sogenannten Pull-Faktors, die besagt, dass humanitäre Schiffe die Migrant*innen aus Libyen anziehen würden. Zwischen dem 1. Mai und dem 21. Juni verließen mindestens 3.926 Menschen, von denen 431 von humanitären Schiffen gerettet wurden. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union, Weltweit
26.06.2019, Der Standard
Die 31-jährige deutsche Carola Rackete hat angekündigt, 42 Gerettete der Sea Watch 3 trotz Neins des italienischen Innenministers Matteo Salvini abzusetzen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland, Europäische Union, Europa
26.06.2019, The New Humanitarian
In ganz Europa werden immer mehr Menschen dafür inhaftiert, dass sie Migrant*innen und Geflüchteten helfen. Jetzt wehren sich zivilgesellschaftliche Organisationen gegen die 17-jährige EU Politik, welche ihnen zufolge der von NGO's und Aktivist*innen benannten "Kriminalisierung von Solidarität" zugrunde liegt. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Weltweit
26.06.2019, Zeit Online
Die Besatzung der "Sea-Watch 3" hatte versucht, eine Anlegeerlaubnis für Italien zu erzwingen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte wies den Antrag nun zurück. Mehr lesen
25.06.2019, rp Online
Rund vier Millionen Menschen haben das krisengeschüttelte südamerikanische Land schon verlassen. Immer mehr Venezolaner suchen Asyl in der EU. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa, Amerika
25.06.2019, The Guardian
Verwandte zufolge wurden über 30 Menschen in Seenot unter Androhung von Wasser- und Lebensmittelentzug gezwungen nach Hause zurückzukehren. Mehr lesen
Region(en): Nordafrika, Asien
25.06.2019, Deutschlandfunk Kultur
Zypern ist nur einhundert Kilometer von der syrischen Küste entfernt und der neue Hotspot für Flüchtlinge. Die Inselrepublik hat im letzten Jahr prozentual so viele Flüchtlinge aufgenommen wie kein anderes EU-Land. Doch willkommen sind sie nicht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland, Europäische Union, Europa
24.06.2019, taz
Die Tür ist zu. „#Yachtfleet“ legt an. Wasser spritzt. Zehn Tage nach ihrem Aufbruch aus Licata endet die Demo für Seenotrettung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Europa
24.06.2019, ZDF
An Appellen, Angeboten, Bitten fehlt es nicht. Doch 43 Flüchtlinge auf der Seawatch dürfen nicht an Land. Und die Städte, die sie aufnehmen wollen, hören aus Berlin - nichts. Mehr lesen
24.06.2019, rfi
Tausende von Migrant*innen und Flüchtlingen versuchen immer noch, Westeuropa über den Balkan zu erreichen, trotz der Schließung der Grenzen, aber die humanitäre Situation wird immer dramatischer, insbesondere in Bosnien und Herzegowina. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Balkanstaaten, Europäische Union
24.06.2019, Corporate Watch
Im Jahr 2016 war die nordfranzösische Hafenstadt Calais auf den Fernsehbildschirmen zu sehen, als eine Armee von Gendarmen und der Bereitschaftspolizei von CRS den sogenannten "Dschungel" vertrieb - ein weitgehend selbstgebautes Flüchtlingslager, in dem etwa 6.000 Vertriebene aus den Kriegsgebieten der Welt in Sichtweite der Grenzzaunanlagen aus Rasierdraht lebten. Aber Calais' Flüchtlingsgeschichte geht viel weiter zurück, und sie ist noch nicht vorbei. Hunderte von Flüchtlingen sind immer noch um den Hauptkanalübergang versammelt und leben in noch unglücklicheren und prekäreren Bedingungen, nachdem der große "Dschungel" verschwunden ist. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Frankreich, Europäische Union
24.06.2019, Südtirol Online
Seit zehn Tagen befinden sich 43 Migranten an Bord des Rettungsschiffes „Sea-Watch 3“ und warten in internationalen Gewässern unweit vor Lampedusa auf einen Landehafen. Die deutsche NGO Sea-Watch kritisierte, dass die Migranten als „politische Geiseln“ gehalten werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland, Österreich / Schweiz, Europäische Union, Europa
24.06.2019, Österreichischer Rundfunk
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat von der deutschen Nichtregierungsorganisation Sea-Watch einen Antrag mit der Bitte zur Ergreifung „provisorischer Maßnahmen“ eingereicht, um von Italien die Aufnahme von 42 Geflüchteten an Bord des Rettungsschiffes „Sea-Watch 3“ zu bewirken. Mehr lesen
24.06.2019, RP Online
Noch immer ertrinken fast täglich Flüchtlinge auf dem Mittelmeer. Jetzt fordert deutsche Vertreter des UN-Flüchtlingskommissars, Dominik Bartsch, ein Umdenken und einen Zusammenschluss von Staaten, die die aktuelle Lage beenden wollen. Mehr lesen
24.06.2019, Süddeutsche Zeitung
Der Evangelische Kirchentag geht zu Ende - und fordert Hilfe für Flüchtlinge und eine klare Haltung gegen rechten Terror. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) solle ein eigenes Schiff ins Mittelmeer schicken, das dort Bootsflüchtlinge rettet - das fordert eine Resolution des Deutschen Evangelischen Kirchentags, der am Sonntag in Dortmund zu Ende ging. Die Kirche müsse handeln, heißt es in dem Appell: "Schickt selbst ein Schiff in das tödlichste Gewässer der Welt." Mehr lesen
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