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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
31.01.2019, Tiroler Tageszeitung
Die römische Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung im Zusammenhang mit einem Schiffsunglück im Mittelmeer am 19. Januar aufgenommen, bei dem 117 Migranten ums Leben gekommen sein sollen. Die Staatsanwälte ermitteln wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
31.01.2019, Deutschlandfunk
Die Verteidigungsminister der EU-Mitgliedsstaaten suchen im Streit um den Einsatz gegen Schleuser im Mittelmeer weiter nach einer Lösung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
31.01.2019, hannoverische Allgemeine
In mehr als 300 Fällen soll die Bundespolizei Asylbewerber*innen während der Abschiebung unter anderem festgegurtet und gefesselt haben. Dabei waren auch „Kopf- und Beißschutz“ als sogenannte Hilfsmittel im Gebrauch. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
31.01.2019, Junge Welt
Laut einem am Mittwoch vom UNHCR veröffentlichten Berichts ist die Todesrate der über das Mittelmeer Flüchtenden im Vergleich zum Vorjahr bis auf das Dreifache gestiegen. Eine dramatische Wendung ist auch bezüglich des vergrößerten Einsatzgebietes der libyschen Küstenwache zu erkennen: Gelangten zuvor noch über die Hälfte der Geretteten nach Europa, werden nun 85% nach Libyen zurückgeschoben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
30.01.2019, RAI news
52 Tote wurden bisher vor der Küste Dschibutis am Horn von Afrika gefunden, nachdem zwei Boote mit Geflüchteten gekentert waren. Mangeht von ca. 60 Vermissten aus, an Bord befanden sich ca. 130 Menschen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Afrika
30.01.2019, Internazionale
UNHCR-Sprecherin Carlotta Sami: "Das Zurückbringen von Menschen aus internationalen Gewässern nach Libyen ist völkerrechtswidrig. In Libyen gibt es keinen sicheren Hafen." Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika, Europäische Union
30.01.2019, Welt
Conte: 47 Migranten können "in den kommenden Stunden" in Italien an Land gehen Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
30.01.2019, El País
Die spanische Regierung will die Zahl der Ankünfte an der spanischen Küste halbieren, die 2018 den Rekordwert von 64.298 erreichte. Zu diesem Zweck soll die aktive Patrouillenarbeit von Salvamento Marítimo beendet, die Abfahrt von NGO-Booten verhindert, und Italien dazu gedrängt werden, seine Häfen für Schiffe mit Geflüchteten an Bord in der Nähe des italienischen Territoriums zu öffnen. Mehr lesen
Sprache(n): Spanisch / Español Region(en): Spanien, Nordafrika
30.01.2019, Mediterranea
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Verantwortung Italiens im aktuellen Fall der 47 Migranten auf der Sea-Watch anerkannt und Sofortmaßnahmen erlassen. Nun muss es jedoch zu einer sofortigen Erlaubnis zum Verlassen des Schiffes und einer Aufnahme der Migranten kommen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europa
30.01.2019, Tiroler Tageszeitung
Süditalienische Lokalpolitiker haben das Sicherheitsdekret von Innenminister Matteo Salvini scharf kritisiert. „Für mich ist das ein Unsicherheitsdekret und kein Sicherheitsdekret“, sagte Stefano Calabro, Bürgermeister des kalabrischen Ortes Sant‘Alessio in Aspromonte im Rahmen der Wiener Act.Now Konferenz am Dienstag im APA-Gespräch. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
30.01.2019, ZDF
2018 kamen weniger Geflüchtete nach Europa. Aber die Todesrate ist gestiegen - wohl auch durch Einschränkungen der Rettungsmissionen. Die EU könnte dies beenden, sagt das UNHCR. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union
30.01.2019, Globalist
Zwei Boote, auf denen 130 Migranten unterwegs waren, kenterten vor der Küste von Dschibuti, so die UN-Agentur. Die gleiche Quelle bestätigte, dass eines seiner Teams zum Unfallort fuhr und einen Überlebenden retten konnte. Mehr lesen
29.01.2019, Centre suisse pour la défense des droits des migrants
Die Schweiz hat gegen das UNO-Übereinkommen gegen Folter verstoßen, als sie beschloss, einen Flüchtling, der die Folter überlebt hat, nach Italien zurückzubringen. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Österreich / Schweiz
29.01.2019, NRZ
Union und SPD wollen mit einem neuen Gesetz die Frist für die Prüfungen von Asylentscheidungen vorübergehend um ein Jahr verlängern, um das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) zu entlasten. Mehr lesen
29.01.2019, Zeit Online
Italien muss den Menschen an Bord der "Sea-Watch 3" Zugang zu Essen und medizinischer Versorgung geben. Das hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte angeordnet. Mehr lesen
29.01.2019, Spiegel Online
Italien, die Niederlande und Deutschland verweigern die Aufnahme: Noch immer ist unklar, wo die 47 Geflüchteten an Bord der "Sea-Watch 3" an Land gehen dürfen. Jetzt hofft die Organisation auf Rechtshilfe. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland, Europäische Union
28.01.2019, Pro Asyl
PRO ASYL, ACAT, Brot für die Welt, Misereor, medico international und 13 weitere Organisationen fordern: Menschenrechtswidrige Kooperation beenden, aus Seenot Gerettete nach Europa ausschiffen, Evakuierung der Schutzsuchenden beschleunigen! Mehr lesen
28.01.2019, Deutschlandfunk Kultur
Warum engagiert sich die Europäische Union und im Speziellen die deutsche Regierung mit Personal und Material seit ein paar Jahren in Tunesien? Sarah Mersch hat dazu an der Grenze zu Algerien und Libyen recherchiert, wo EU-Sicherheitspolitik beginnt. Mehr lesen
28.01.2019, Tiroler Tageszeitung
Die Situation in den Internierungslagern sei „alles andere als zufriedenstellend“, so Van der Bellen. Er sei sich darüber mit Sarraj einig, dass die Lage „möglichst rasch verbessert“ werden müsse. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Österreich / Schweiz
28.01.2019, Nau.ch
Wer sich dem NGO-Rettungsschiff «Sea-Watch» nähert, muss künftig mit Konsequenzen rechnen. Dies hat die italienische Küstenwache entschieden. Mehr lesen
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