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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
23.01.2019, Westfälische Rundschau
Deutschland hat längst ihre Aufnahme genehmigt. Doch noch immer sitzen gerettete Geflüchtete in Italien fest. Die Linke kritisiert das. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland
22.01.2019, taz
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann preist die neue Grenzpolizei. Grüne und SPD sprechen hingegen von „Etikettenschwindel“. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Österreich / Schweiz, Europäische Union
22.01.2019, ZDF
In 2019 sind in Spanien schon über 3.000 Geflüchtete angekommen. Im vergangenen Jahr waren es zu diesem Zeitpunkt gerade mal etwa 800. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien
22.01.2019, Luzerner Zeitung
Vor der nordafrikanischen Küste sind am Wochenende mindestens 170 Geflüchtete ertrunken. Die privaten Rettungsschiffe sind vertrieben, Italien und Malta fühlen sich nicht zuständig, und Libyens Küstenwache schaut weg. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
22.01.2019, Süddeutsche Zeitung
Deutschland setzt seine Beteiligung an der EU-Mission Sophia zur Bekämpfung von Schleusernetzwerken im Mittelmeer aus. Nach dem Einsatz der Fregatte "Augsburg" schicke die Bundeswehr Anfang Februar zunächst kein weiteres Schiff vor die libysche Küste. Der außenpolitische Sprecher der Linksfraktion, Stefan Liebich, kritisierte die Entscheidung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
22.01.2019, taz.de
Die „Sea-Watch 3“ ist das einzige private Rettungsschiff – und kann nicht überall sein. Am Wochenende ertranken 170 Menschen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union
22.01.2019, ORF
Aus Protest gegen verheerende Zustände im Registrierlager auf der Insel Samos haben Hunderte Flüchtlinge erneut demonstriert. Die überwiegend aus afrikanischen Staaten stammenden Menschen blockierten in der Inselhauptstadt Vathy heute für rund drei Stunden eine Hauptstraße. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
22.01.2019, Aargauer Zeitung
Die Migranten an Bord seien vor der Aussicht einer Rückkehr nach Libyen in Panik. Befürchtet wird hinzu eine Verschlechterung der Wetterbedingungen, so die Hilfsorganisation nach Medienangaben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
22.01.2019, Badische Zeitung
Es habe 2018 insgesamt 9209 so genannte Dublin-Überstellungen aus Deutschland in andere europäische Länder gegeben, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Montag in Berlin. Ihrerseits habe die Bundesrepublik 7580 Menschen aus europäischen Ländern übernommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
21.01.2019, Human Rights Watch
Der heute veröffentlichte Bericht von Human Rights Watch macht das Grenzregime der EU mitverantwortlich für die Gewaltverbrechen an Migrant*innen in Libyen. Die Unterstützung der sogenannten Libyschen Küstenwache durch die EU und Italien trägt erheblich zur Rückführung von Migrant*innen und Asylsuchenden und ihrer anschließenden willkürlichen und menschenunwürdigen Inhaftierung in Libyen bei. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
20.01.2019, Österreichischer Rundfunk
Nach den jüngsten Schiffsunglücken mit Dutzenden toten Flüchtlingen im Mittelmeer bleibt der italienische Innenminister Matteo Salvini hart. Italien werde Rettungsschiffen mit Menschen an Bord nicht seine Tore öffnen. Mehr lesen
20.01.2019, Die Welt
Das neue Jahr hat gerade erst begonnen, und es sind einmal mehr katastrophale Tage auf dem Mittelmeer. Mehrere Unglücke reißen vermutlich viele Migranten in den Tod. Andere hoffen noch verzweifelt auf Hilfe. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
20.01.2019, Tiroler Tagezeitung
Nach zwei Bootsunglücken im Mittelmeer, bei denen mindestens 56 Menschen ums Leben gekommen sind, sind weitere Flüchtlinge auf See in Schwierigkeiten geraten. Ein Migrantenboot mit 100 Personen befindet sich 60 Seemeilen vor der libyschen Küste. Das Boot sei in Seenot, berichteten italienische Medien. Mehr lesen
19.01.2019, Devdiscourse
Etwa 117 Migrant*innen, die Libyen vor zwei Tagen in einem Schlauchboot verlassen haben, sind vermisst, so die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Samstag, nachdem drei Menschen gerettet wurden, deren Boot im Mittelmeer gesunken war. "Die drei Überlebenden sagten uns, dass sie 120 Leute waren, als sie Garabulli in Libyen, am Donnerstagabend verließen. Nach 10 bis 11 Stunden auf See (...) begann das Boot zu sinken und die Menschen ertranken nach und nach", sagte IOM-Sprecher Flavio Di Giacomo am Samstag. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
18.01.2019, Maghreb-Post
Die Europäische Union drängt Marokko seit einiger Zeit, noch umfangreicher gegen illegale Grenzüberschritte nach Europa vorzugehen. Marokko ist, nach den politischen Veränderungen in Italien, zu einem der wichtigsten Transitrouten für MIgrant*innen aus Afrika nach Europa geworden. Mehr lesen
18.01.2019, Leipziger Volkszeitung
Bis Mitte Januar sind in diesem Jahr bereits 4216 Migrant*innen und Geflüchtete über das Mittelmeer nach Europa gekommen – weit mehr als im gleichen Zeitraum 2018. Die Zahl der Todesfälle nahm ab. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Spanien, Griechenland / Türkei, Europäische Union
18.01.2019, Deutschlandfunk
Nach Ansicht des SPD-Politikers Helge Lindh ist die vom Bundestag beschlossene Ausweitung der sicheren Herkunftsländer nur eine von mehreren nötigen Bausteinen einer geordneten und humanitären Migrationspolitik. Hinzukommen müssten Rückführungsabkommen und ein Einwanderungsgesetz, sagte er im Dlf. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Deutschland, Europa
18.01.2019, Süddeutsche Zeitung
Der Bundestag hat mehrheitlich für die Einstufung von Georgien sowie der Maghreb-Länder Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten gestimmt. Mehr lesen
18.01.2019, El Diario
Das Blockieren der Rettungsschiffe für Geflüchtete geht über ein punktuelles Verbot hinaus. Die spanische Regierung hat nun einem zweiten spanischen Rettungsschiff, der Aira Mari, die Ausfahrt untersagt. Mehr lesen
Sprache(n): Spanisch / Español Region(en): Spanien
18.01.2019, Finanznachrichten
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat eine Lösung für die geretteten Geflüchtete gefordert, die auf Schiffen im Mittelmeer ausharren müssen. "Die am stärksten betroffenen Länder der EU müssen Absprachen treffen, welches Land welche Rettungsschiffe an Land lässt und wie die Flüchtlinge verteilt werden", sagte Müller den Zeitungen der Funke-Mediengruppe Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Weltweit
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