Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
02.01.2018, Deutsche Welle
Sechs Milliarden Euro soll die Türkei von der EU für die Unterbringung und Versorgung syrischer Flüchtlinge bekommen - die Hälfte des Geldes ist zugewiesen. Die Hälfte des Geldes ist bereits bestimmten Projekten zugewiesen. Nach Angaben des EU-Botschafters in der Türkei, Christian Berger, haben EU-Abgeordnete und ihre türkischen Amtskollegen nun erste Gespräche geführt, wie die weiteren drei Milliarden Euro verteilt werden sollen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
02.01.2018, Zeit Online
"Damit Deutschland nicht weiter Anziehungspunkt für Flüchtlinge aus der ganzen Welt ist, wollen wir die Sozialleistungen für Asylbewerber kürzen", sagte Landesgruppenchef Alexander Dobrindt der Zeitung. Deutschland zahle mit die höchsten Sozialleistungen in ganz Europa und setze damit falsche Anreize. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
02.01.2018, Euronews
Mehr als einhundert gambische Flüchtlinge sind von Libyen zurück nach Westafrika geflogen worden. Ihre Rückführung wurde von der Internationalen Organisation für Migration (IOM) organisiert. Diese hat in den letzten Monaten bereits Zehntausende Menschen bei der Ausreise aus Libyen unterstützt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
01.01.2018, Euronews
Bei Eis und Schnee über die Alpen - zahlreiche Migranten nehmen diesen gefährlichen Weg auf sich, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Viele von ihnen sind minderjährig, wie der 17-jährige Ismail Amel aus Guinea. Zusammen mit drei anderen jungen Männern, beginnt er die schwere Reise in Bardonnechi. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
01.01.2018, Spiegel Online
Flüchtlinge zum neuen Jahr "2018 wäre es gut, wenn sich Gott an mich erinnerte". Mehr als 65 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht oder suchen Schutz in einem anderen Land. Was wünschen sie sich für 2018? Wir haben nachgefragt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
01.01.2018, SRF Schweizer Radio und Fernsehen
Die Aufnahmelager für Flüchtlinge auf den griechischen Inseln in der Ost-Ägäis sind immer noch überfüllt – dies obwohl im abgelaufenen Jahr weniger neue Migranten ankamen. 2017 setzten knapp 25'000 Menschen von der Türkei aus zu den griechischen Inseln über. 2016 waren laut UNO noch mehr als 173'000 dort angekommen. Die Lager sind weiterhin überfüllt: Das Lager Moria auf Lesbos etwa ist für 2300 Menschen ausgelegt. Aktuell befinden sich dort aber knapp 5600 Personen. Mehr lesen
01.01.2018, Die Presse
Rund 25.000 Flüchtlinge setzten im Vorjahr von der Türkei aus zu griechischen Inseln über. Dort sind die Aufnahmelager überfüllt. In Italien und Griechenland sind im abgelaufenen Jahr deutlich weniger Flüchtlinge angekommen als noch 2016. In Italien trafen nach Angaben des Innenministeriums 119.310 im Mittelmeer gerettete Menschen an den Häfen des Landes ein. 2016 waren es noch mehr als 180.000 Migranten gewesen - 34 Prozent mehr. Mehr lesen
Das dänische Ministerium für Ausländer und Integration präsentiert die Zahl der Gesetzesverschärfungen - und will die Zahl der Flüchtlinge weiter reduzieren. Menschenrechtsgruppen kritisieren diese Politik. Mehr lesen
01.01.2018, The Baghdad Post
Das gemeinsame Zentrum für Hilfe und Schutz kündigte am Montag an, dass alle Flüchtlingslager im Irak im 1. Quartal 2018 geschlossen werden sollen und fügte hinzu dass nur 200.000 Geflüchtete im Irak seien. Die meisten der Geflüchteten wollen nicht in ihre herkunftsstädte zurückkehren insbesondere weil diese durch die Militäroperationen zerstört seien. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Mittlerer Osten
01.01.2018, Alsharq blog
Hat man es von Syrien aus über die Grenze geschafft, ist man noch lange nicht in Sicherheit. Türkische Grenzpolizisten sind dort auf der Jagd nach Einwanderern. Und was sie mit denen tun, die sie erwischen, erinnert häufig an reine Willkür. Manchmal ist hinterher nicht einmal klar, wer überhaupt geschossen hat. Mehr lesen
31.12.2017, The Washington Post
Die Zahl der Geflüchteten, die Italien über das Mittelmeer erreichen geht zurück. Die Route durch die Sahara bleibt aber gefährlich und fordert weiter viele Todesopfer. Die Förderung der Ausbildung afrikanischer Sicherheitskräfte durch die EU konnte daran auch nichts ändern. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa, Afrika
31.12.2017, Reuters
Die Zahl der Geflüchteten in Italien ging im Jahre 2017 verglichen mit dem Vorjahr um ein Drittel zurück, sagte das italienische Innenministerium am Sonntag. Dies wird auch auf die Zusammenarbeit mit den libyschen Behörden zurückgeführt, die den Aufbruch der Menschen übers Mittelmeer verhindern. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta
31.12.2017, taz
Dänemark verlässt das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR. Nicht einmal 500 Flüchtlinge will es noch jährlich aufnehmen. Wer die Internetseite des dänischen Ausländer- und Integrationsministeriums aufruft, wird von einer laufenden Zählmaschine begrüßt. Derzeit läuft sie bis zur Ziffer 67: Stolz präsentiert Ministerin Inger Støjberg damit, dass die Regierung nun bereits 67 Verschärfungen des Ausländer- und Asylrechts veranlasst hat. Eine der letzten hat es besonders in sich: Dänemark hat sich jetzt aus dem Quotensystem der UN-Flüchtlingsorganisation UNHCR ausgeklinkt, mit dem zuletzt mehr als 30 Staaten weltweit Flüchtlinge aufnahmen. Amnesty International wirft Kopenhagen ein „historisches Versagen“ vor. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
31.12.2017, Zeit
Die Justiz ächzt unter immer mehr Klagen abgelehnter Asylbewerber. Die Zahl der Verfahren hat sich im abgelaufenen Jahr gegenüber 2016 auf rund 200 000 verdoppelt, wie der Vorsitzende des Bundes Deutscher Verwaltungsrichter, Robert Seegmüller, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin sagte. Die bundesweit 51 Verwaltungsgerichte erster Instanz stelle dies vor große Probleme. Denn auch die gezielte Personalverstärkung um rund 400 auf inzwischen rund 1700 Stellen reiche nicht aus, um das massive Plus aufzufangen. Mehr lesen
31.12.2017, FAZ
Damit Menschen, die etwa aus Syrien in Nachbarländer geflohen sind, auch dort ein Auskommen finden, zahlt die Bundesregierung Geld – fürs Müllsammeln oder Trümmerbeseitigen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Deutschland
FDP-Chef Christian Lindner hat sich für die Abschiebung minderjähriger krimineller Asylbewerber ausgesprochen, falls das im konkreten Fall möglich ist. Da gehe es nicht nur um freundliche Fürsorge, sondern auch um erzieherische Maßnahmen. Wenn jemand dem nicht zugänglich sei, müsse die Ausweisung geprüft werden, sagte er der "Bild am Sonntag". Auch unbegleitete Minderjährige könnten unter Begleitung zurückgeführt werden, wenn ihre Familie bekannt sei. Mehr lesen
30.12.2017, Welt
Die EU-Staaten könnten nicht für sich entscheiden, ob sie Flüchtlinge aufnehmen, warnt Luxemburgs Außenminister Asselborn. Österreichs neuen Bundeskanzler Kurz vergleicht er mit US-Präsident Trump. Mehr lesen
30.12.2017, Reuters
Ein wesentlicher Teil der von der Europäischen Union (EU) zugesagten Mittel zur Unterstützung syrischer Geflüchteter in der Türkei wird immer noch nicht aktiv für ihre Bedürfnisse eingesetzt, so das türkische EU-Ministerium am Samstag. Von den 6 Milliarden Euro (7,20 Milliarden Dollar), die 2015 und 2016 in zwei Abkommen vereinbart wurden, seien nur 1,78 Milliarden Euro an türkische Ministerien und internationale Organisationen, die für die Umsetzung der Projekte verantwortlich sind, überwiesen worden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
30.12.2017, UAWire
"Die polnische Position bezüglich der Umsiedlung von Geflüchteten bleibt unverändert. Nur Polen entscheidet, ob es Geflüchtete aufnehmen kann oder nicht ", erklärte die Sprecherin der polnischen Regierung Joanna Kopcińska. "Premierminister Mateusz Morawiecki wird die Politik fortsetzen, die Bedürftige in ihren Heimatländern unterstützt", fügte sie hinzu. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa
30.12.2017, Zeit
Österreich hat vergessen, dass es von Migration stets profitiert hat. Der neue Umgang mit Asylwerbern wird am Ende die ganze Gesellschaft treffen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern