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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
15.01.2017, corriere.it
Le novità del pacchetto immigrazione del Viminale. Proposta di modifica per il reato di clandestinità. I venti nuovi Cie saranno strutture da massimo cento posti ognuno. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
15.01.2017, tt.com
Wegen unhaltbarer Zustände in einem der größten Flüchtlingslager Europas in Belgrad steht die serbische Regierung unter Beschuss. „Es gibt keinerlei Ausrede, dass die Menschen sich selbst überlassen sind, dass sie frieren, hungern, zwischen Urin und Fäkalien schlafen und sich chronische Krankheiten einfangen“, kritisierte am Sonntag das renommierte serbische Nachrichtenmagazin „Vreme“. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
15.01.2017, derstandard.at
Die Zahl der Asylanträge ist in Österreich im vergangenen Jahr auf knapp die Hälfte gegenüber dem Jahr 2015 zurückgegangen. Wie die österreichische Nachrichtenagentur APA am Sonntag unter Berufung auf eine Aufstellung von Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) berichtete, wurden knapp 42.100 Neuanträge gestellt. 2015 waren es 90.000 Anträge gewesen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
15.01.2017, Tagesschau
Im Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Samos leben rund 1400 Menschen - die meisten in unbeheizten Zelten. Sie leiden besonders unter dem ungewöhnlich hartem Winter. Die UN fordern, sie in aufs Festland zu bringen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
15.01.2017, faz.net
Nach dem Berliner Attentat von Anis Amri forderte Entwicklungsminister Gerd Müller vollständige Neukontrollen aller Asylbewerber. Dies sei seit Herbst 2016 allerdings schon längst geschehen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
15.01.2017, blick.ch
Seit Jahren dominieren sie die Asylstatistiken, aus keinem anderen Land kommen mehr Flüchtlinge in die Schweiz als aus Eritrea. Mehr lesen
14.01.2017, independent.co.uk
Mehr als 100 Geflüchtete sind ertrunken, nachdem ein Boot unter rauen Bedingungen im Mittelmeer gesunken ist. Es scheint ein Zeichen von Abebben der Krise zu geben. Die italienische marine suchte nach Überlebenden von dem Boot, welches wohl bis 110 Menschen transportierte. Nur 4 Überlebende wurden aus den Wasser gezogen. Mindestens 8 tote Körper wurden bisher geborgen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
14.01.2017, welt.de
Die CDU will sich im Wahlkampf als Garant der inneren Sicherheit präsentieren. Der Parteivorstand verabschiedete am Samstag eine Erklärung mit dem Titel "Für Freiheit und Sicherheit durch einen starken Staat". Darin wirft die CDU besonders SPD und Grünen massive Versäumnisse im Kampf gegen Terrorgefahr und Kriminalität vor. Wo die Union regiere, lebe es sich sicherer, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Mehr lesen
14.01.2017, stol.it
Nachdem bei einem Brand in einem verlassenen Warenlager unweit von Florenz ein Migrant aus Somalia am Donnerstag ums Leben gekommen war, haben circa 50 Flüchtlinge am Samstag vor der Präfektur der toskanischen Stadt demonstriert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
14.01.2017, euronews.com
In Nigeria verschlimmert sich die Flüchtlingskrise weiter. Nach Angaben der Vereinten Nationen brauchen mehr als 10 Millionen Menschen dringend Hilfe. Viele Flüchtlinge halten sich in Maiduguri auf, einer Großstadt im Nordosten des Landes. Dort gibt es einige Flüchtlingslager. Doch die meisten sind sich selbst überlassen oder versuchen, in einem der kleineren Camps unterzukommen, die von Freiwilligen gegründet wurden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
14.01.2017, zeit.de
Vor der libyschen Küste ist wieder ein Flüchtlingsboot in Seenot geraten. Rund 110 Menschen seien an Bord gewesen, twitterte der Sprecher der Internationalen Organisation für Migration, Flavio Di Giacomo. Die Nachrichtenagentur Ansa berichtet, dass acht Leichen geborgen wurden. Das Unglück habe sich etwa 48 Kilometer vor der libyschen Küste ereignet. Die Wetterbedingungen sollen an der Unglücksstelle sehr schlecht gewesen sein, hieß es. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
Bei einer Rettungsaktion in den Gewässern vor der süditalienischen Insel Lampedusa sind drei Leichen an Bord eines Flüchtlingsbootes geborgen worden. Mehr lesen
14.01.2017, tagesspiegel.de
Angesichts der Bilder frierender Flüchtlinge darf die EU nicht wegschauen, sondern den Beschluss zur Umverteilung umsetzen, fordert Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Osteuropa, Europäische Union
14.01.2017, spiegel.de
Mehrere Länder in Osteuropa verschärfen ihre Flüchtlingspolitik. Ungarn toppt all diese Maßnahmen mit einem besonders zynischen Plan - und liefert für seine Politik eine sehr spezielle Begründung. Mehr lesen
14.01.2017, deutschlandfunk.de
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg will die ausstehenden Asylanträge aus den Vorjahren in den nächsten sechs Monaten abarbeiten. Mehr lesen
14.01.2017, derstandard.at
Der konservative, französische Präsidentschaftskandidat Francois Fillon hat sich gegen einen Kurswechsel Frankreichs bei der Verteilung von Flüchtlingen in der EU ausgesprochen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland, Europäische Union
14.01.2017, focus.de
Saarlands Innenminister Klaus Bouillon (CDU) hat Abschiebezentren für Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive gefordert und Kritik an der Abschiebung abgelehnter Asylbewerber zurückgewiesen. Mehr lesen
Tausende Flüchtlinge harren bei Minusgraden in Serbien aus. Sie hoffen, in die EU einreisen zu dürfen. Der ungarische Außenminister will das nicht zulassen. Mehr lesen
14.01.2017, luzernerzeitung.ch
Italiens Küstenwache hat am Freitag rund 550 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet. Die Menschen hätten sich auf vier Schlauchbooten befunden und seien in Einsätzen unter Leitung der Küstenwache auf sichere Schiffe gebracht worden, teilte die Küstenwache mit. Mehr lesen
13.01.2017, ECCHR
Mindestens 15 Tote und viele Verletzte: Das war die Bilanz eines Einsatzes der Guardia Civil, Spaniens paramilitärischer Polizeieinheit, am 6. Februar 2014 an der Grenze zwischen Marokko und der spanischen Exklave Ceuta. Nun hat die Audiencia Provincial (dt. Landgericht) in Ceuta entschieden: Die Ermittlungen gegen die Beamten, die an dem tödlichen Push-Back (dt. völkerrechtswidrige Zurückweisung) beteiligt waren, werden wieder aufgenommen. Es seien nicht genügend Zeugen vernommen worden und die Obduktion der Todesopfer sei ungenügend gewesen. Damit nahm das Gericht eine Beschwerde an, die der Madrider Kooperationsanwalt des ECCHR gegen die Einstellung des Verfahrens im Oktober 2015 eingelegt hatte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Nordafrika
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