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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
11.01.2017, lastampa.it
Um der "Migrationskrise" entgegenzutreten, muss Libyen nun Prorität haben. Für Italien, aber auch für Europa, die beabsichtigt Rom im Dialog mit der Regierung von Sarraj zu folgen, um den Menschenhandel entgegenzuwirken, der von der nordafrikanischen Küste in das Mittelmeer ausgeht. Mit anderen Worten: um die Abfahrten Richtung Italien auszubremsen. In diesem Spiel beabsichtigt auch Malta eine entscheidende Rolle zu spielen, die seit Januar (und bis Juni) die Führung der Europäischen Union übernommen hat. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
11.01.2017, heise.de
Das Abkommen knüpft an einen Deal an, den der damalige Ministerpräsident Berlusconi mit "mehr Öl, weniger Migranten aus Libyen" beschrieb. In Libyen sorgt das für Ärger, möglicherweise auch mit Russland. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
11.01.2017, spiegel.de
Für viel Geld soll eine organisierte Bande von Menschenhändlern Pakistaner nach Italien und Deutschland gebracht haben. Jetzt ist der Schleuserring aufgeflogen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Osteuropa, Deutschland
11.01.2017, 24heures.ch
Bei Nizza werden die Einwohner*innen der Gebirgsenklave trotz Risiken der gerichtlichen Strafverfolgung aktiv, um den Geflüchteten zu helfen. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
Im vergangenen Jahr haben 280.000 Menschen in Deutschland Schutz gesucht. Das waren 600.000 weniger als 2015. "Es ist gelungen, das Migrationsgeschehen zu ordnen, zu steuern", sagte Innenminister de Maizière. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
Die Zahl der Migranten, die über das Mittelmeer von Afrika nach Italien gelangen wollen, bleibt hoch. Behörden und Helfer sind zunehmend überfordert, eine europäische Lösung wird immer drängender. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Deutschland, Europäische Union, Afrika
11.01.2017, Zeit Online
Immer wieder beklagen Politiker, dass die Identität vieler Flüchtlinge in Deutschland nach wie vor ungeklärt sei. Zwar sind nach Angaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) inzwischen alle Flüchtlinge hierzulande eindeutig anhand ihrer Fingerabdrücke erfasst und registriert. Doch das Klären ihrer Identität ist eine viel schwierigere Aufgabe - sie ist Teil des Asylverfahrens. Und derzeit stapeln sich im BAMF noch mehr als 400 000 nicht entschiedene Verfahren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
In Bautzen haben Ermittler Wohnungen und Unterkünfte durchsucht. Es geht um die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Rechten und Flüchtlingen auf dem Kornmarkt vergangenen Herbst. Betroffen waren demnach Wohnungen von Einheimischen als auch Unterkünfte von Asylbewerbern. Mehr lesen
11.01.2017, WeltN24
Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht sich beim Deutschen Beamtenbund in Köln für eine konsequentere Rückführung abgelehnter Asylbewerber*innen aus. Für die Umsetzung sei die gesamte Bundesregierung gefordert. Eine neue Frontex-Einheit soll Abschiebungseinsätze in den EU-Mitgliedsstaaten organisieren und unterstützen. Mit schnelleren Abschiebungen sollen „Anreize für irreguläre Einwanderung“ vermindert werden. Frontex hatte 2016 nach eigenen Angaben die Rückführung von 10.700 Flüchtlingen koordiniert. Mehr lesen
11.01.2017, n-tv.de
Die Kältewelle trifft die Asylsuchenden auf den griechischen Inseln besonders hart. Sie müssen in Zelten auf dem eiskalten Boden schlafen, eine Heizung oder warmes Wasser gibt es nicht. Nach drei Tagen Frieren läuft nun eine Hilfsaktion an. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union, Europa
Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR widerspricht der Bundesregierung, nirgendwo in Afghanistan ist es sicher. Schleswig-Holsteins Innenminister Stefan Studt (SPD) denkt angesichts dieser Einschätzung darüber nach, in seinem Bundesland einen drei Monate dauernden Abschiebestopp für afghanische Flüchtlinge zu erlassen. Mehr lesen
10.01.2017, yabiladi.com
Der heute stattgefundene Ministerrat in Marrakesch hat die Arbeit an der Regularisierung von "irregulären" Migrant*innen weiter voran gebracht. Der König «informierte sich über die Bedingungen des Verlauf» der zweiten Etappe der besagten Operation, präzisierte der Sprecher des Königspalast in einer Mitteilung. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Nordafrika
10.01.2017, fr-online.de
Eisige Temperaturen und Schneestürme kosten Flüchtlinge in Osteuropa das Leben. Verwahrlosung und Kälte machen Migranten im größten bulgarischen Lager zu schaffen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
10.01.2017, askanews.it
Libyen "ist sich der Tragweite" des "Migrant*innenhandels", der sich durch sein Staatsgebiet und entlang seiner Küsten Richtung Europa bewegt, bewusst. "Es ist bereit mit Italien zusammenzuarbeiten", um konkrete Gegenmittel zu finden. Dies hat der Botschafter Giuseppe Perrone am Tag der Wiedereröffnung der italienischen Botschaft in Tripolis, welche derzeit der einzige offene "westliche" diplomatische Sitz in Libyen ist, in einem Interview mit Rai News erklärt. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
10.01.2017, sky.it
Zwei "Schlepper" wurden in Argentera, in der Provinz von Cuneo, am Grenzübergang zwischen Italien und Frankreich, festgenommen. Es handelt sich um 2 nicht vorbestrafte, afrikanische Männer, die in Frankreich leben und die 34 Migrant*innen, eingepfercht in 2 Lastwagen, Richtung Frankreich transportierten. Ihnen wird die schwerwiegende Begünstigung von illegaler Einwanderung vorgeworfen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
10.01.2017, lastampa.it
Es wird ein Abkommen in mehreren Punkten sein, welche die von 2008 und 2012 nachzeichnet: Das nächste Memorandum zwischen Italien und Libyen, die der italienische Innenminister, Marco Minniti, gestern in Tripolis abgeschlossen hat. Ein Abkommen, um «gemeinsam» die "Schlepper*innen" wie auch den Terrorismus, ebenso wie «jeden rechtswidrigen Handel, von Drogen bis zu Kohlenwasserstoffen» zu bekämpfen. Im Tausch verspricht die italienische Regierung Hilfe jeder Art: See- und Landfahrzeuge, Ausrüstung, Ausbildung und Geld. Mehr lesen
10.01.2017, welt.de
Mittags gibt es Currykraut – ohne Fleisch: Hunderte Flüchtlinge hausen in Serbien in Müll und Morast bei rekordverdächtigen Minusgraden. Die Hoffnung auf ein besseres Leben geben sie trotzdem nicht auf. Mehr lesen
10.01.2017, orf.at
Seit Tagen müssen viele Menschen in Griechenland frieren - klirrende Kälte und immer neuer Schnee haben das Land fest im Griff. Betroffen sind heuer auch Orte, an denen es bereits seit Jahrzehnten nicht mehr geschneit hat. Dazu zählen auch mehrere Inseln, auf denen Flüchtlinge in Zelten auf ihren Asylbescheid warten - unter menschenunwürdigen Bedingungen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
10.01.2017, salzburg24.at
Trotz eisigen Winterwetters haben seit Jahresbeginn bisher 337 Flüchtlinge und Migranten von der türkischen Küste zu den griechischen Inseln übergesetzt. Allein am Dienstag kamen nach Angaben des griechischen Migrations-Krisenstabes 41 Menschen auf der Insel Kos an. Mehr lesen
10.01.2017, AlJazeera
Nach der Abschottung der EU-Grenzen verbleiben tausende Geflüchtete in der Balkanregion. Laut UN befinden sich seit November mehr als 6.000 Geflüchtete und Migrant*innen in Serbien. Fawad Wakili, 18 Jahre alt, floh vor vier Monaten aus Kabul, Afghanistan und gehört zu den geschätzen 700 Geflüchteten, die in verlassenen Gebäuden um Belgrads Zentrale Busstation schlafen. Für Fawad löst die Gefahr, zurück nach Bulgarien abgeschoben zu werden, Angst vor Gefangenschaft und Gewalt durch Behörden/ Bürgerwehr aus. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa, Europäische Union, Europa
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