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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
15.06.2016, eu observer
Die Europäische Kommission und einige Mitgliedsstaaten wollen den Bericht einer EU Agentur verbergen, welcher aussagt, dass die Türkei nicht geeignet für Asylsuchende ist. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union, Europa
15.06.2016, Zeit online
8.000 Menschen harren seit Monaten auf den griechischen Inseln aus, Hunderten wurde Asyl gewährt – damit können sie nicht zurück in die Türkei gebracht werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
15.06.2016, Europas bestes Hotel
Das City Plaza ist ein Hotel im Herzen von Athen. Es war ein Symbol der griechischen Krise. Jahrelang war es geschlossen, weil der Betreiber keine Löhne mehr zahlte. Heute ist das City Plaza wieder geöffnet und voll belegt. Die neuen Gäste kommen von überall her. Aus Syrien, dem Irak, Pakistan, Iran oder Afghanistan. Die Menschen im Hotel kamen mit nichts und bezahlen nichts. Sie alle sind geflüchtet und viele gehören zu jenen 50.000 Verzweifelten, die derzeit in Griechenland im Nirgendwo und in Elendslagern ausharren, weil das Europa der Zäune sie ausgesperrt hat. Mehr lesen
15.06.2016, Il Fatto Quotidiano
So lautet der Vorschlag des Präsidenten der rechts populistischen Udc Albert Rösti: " Unsere Grenzschützer könnten die blinden Passagiere schon vor der Grenze aus den Zügen holen." Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Österreich / Schweiz
15.06.2016, Deutsches Rotes Kreuz
Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni. Immer noch harren auf den griechischen Inseln und auf dem Festland in Nordgriechenland insgesamt rund 30.000 Flüchtlinge aus, die auf Hilfe angewiesen sind. Das Deutsche Rote Kreuz wird daher auch weiterhin vor Ort humanitäre Hilfe leisten und hat seine Hilfen noch ausgeweitet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland
15.06.2016, Express
Ungarns Premier Viktor Orban hat einen 109 Meilen langen Stacheldrahtzaun an der südlichen Grenze Ungarns errichten lassen. Außerdem wurden die Gesetze dahingehend geändert, dass jeder 'illegale' Grenzübertritt mit drei Jahren Gefängnis bestraft werden kann. Jetzt wird davon berichtet, dass ungarische und serbische Autoritäten weggucken und weiterhin Menschen still die Grenze überqueren lassen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa
15.06.2016, Deutschlandfunk
Die EU-Kommission will in Brüssel eine Zwischenbilanz ziehen, inwieweit das Flüchtlingsabkommen mit der Türkei funktioniert. Aus Kreisen der türkischen Regierung kommen dazu zwar recht unterschiedliche Signale, im Alltag scheint es sich aber zu bewähren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
15.06.2016, Bayerischer Rundfunk
Das private Flüchtlings-Rettungsboot "Sea-Eye" hat gestern erneut Geflüchtete auf dem Mittelmeer aus akuter Seenot gerettet. Nach einem Notruf bei der Seenotleitstelle Mittelmeer (MMRC) vor der libyschen Küste konnten Hunderte Geflüchtete aus überfüllten Schlauchbooten gerettet werden, teilte der Verein mit. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Deutschland, Europa
15.06.2016, Atavist
Der Bürgerkrieg in Syrien zieht eine der größten Flüchtlingskatastrophen der Menschheit nach sich. Im Lager Zaatari im Norden Jordaniens sind 80.000 Menschen gestrandet. Ein Bericht von Knut Krohn Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten
15.06.2016, BR 24
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
15.06.2016, Die Welt
Allein auf der griechischen Insel Lesbos haben rund 800 Flüchtlinge in den vergangenen Wochen Asyl bekommen. Damit können sie nicht in die Türkei zurückgebracht werden, wie es der Flüchtlingspakt des Landes mit der EU vorsieht. Hintergrund ist, dass zahlreiche Asylrichter das Nachbarland als nicht sicheres Drittland einstufen. Mehr lesen
Die europäische Grenzschutzagentur sieht Schwächen bei der Sicherung auf der Balkanroute. Insbesondere fürchtet Frontex, dass es erneut zu nationalstaatlichen Alleingängen kommt. Frontex warnt davor, noch einmal ein System des "Weiterreichens" wie 2015 zu etablieren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
14.06.2016, Corriere della sera
Hat ein "Wirtschaftsmigrant" das Recht in Italien zu bleiben, jemand der also ausschließlich seinen Zustand extremer Armut als Grund nennt, nicht zurück geschickt werden zu können? Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europa
14.06.2016, EU News
In der Türkei herrscht keine Rechtsstaatlichkeit, keine Pressefreiheit, die Journalisten leben unter Angst, und trotzdem haben die führenden Politiker Europas ihre Stimme nicht gegen den Autoritarismus des Presidenten Recep Tayyp Erdogan erhoben, sondern haben es bevorzugt den Preis unserer Freiheit zu zahlen, um einen Flüchtlings-Deal zu erhalten. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
14.06.2016, Voice of America
Die IOM berichtet davon, dass in den letzten zwanzig Jahren mindestens 60.000 Menschen gestorben oder auf See- oder Landrouten verschwunden sind. Die reale Zahl liegt wahrscheinlich noch deutlich höher, da viele Leichen nie gefunden oder identifiziert werden. Die meisten der bekannten Todesfälle der letzten zwei Jahre haben in der Mittelmeerregion stattgefunden. Die IOM geht von 5.400 Todesfällen in 2015 aus. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
14.06.2016, Die Welt
Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) kündigte am Dienstag weitere Gespräche mit den Grünen an, die Landesregierungen von Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen verschoben ihre Entscheidungen über das Abstimmungsverhalten am Freitag in der Länderkammer. Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Bremen wollen bislang nicht für das Gesetz stimmen. Mit der Neuregelung sollen Marokko, Algerien und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Deutschland
14.06.2016, Tagesschau
Nach der Räumung der illegalen Lager von Idomeni sind viele der Flüchtlinge in ehemaligen Kasernen und leerstehenden Fabrikhallen untergebracht - unter besseren Bedingungen als bisher. Besser sei es hier als in Idomeni, aber immer noch schlecht, sagt die Syrerin Nadschá, die mit ihrer Schwiegertochter und deren Baby hier ist. Das Essen sei nicht gut und die chemischen Toiletten würden bei den Kindern Krankheiten verursachen. Und das größte Problem bleibt: die Ungewissheit. Mehr lesen
14.06.2016, Blick.ch
Immer noch flüchten Tausende Kinder nach UNO-Angaben alleine nach Europa. Bis Ende Mai kamen laut dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) mehr als 7000 unbegleitete Minderjährige über die zentrale Mittelmeerroute nach Italien. Nur acht Prozent aller Kinder, die über das Meer nach Italien gelangten, waren mit Begleitpersonen unterwegs, wie UNICEF am Dienstag in Genf mitteilte. Mehr lesen
14.06.2016, Zeit Online
Die Menschen werden weiter aus Eritrea fliehen. Daran ändern auch die Begrenzungsversuche der EU nichts. Denn ohne Reformwillen nützen europäische Gelder nur dem Regime. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
14.06.2016, Wall Street Italia
Der Europäische Gerichtshof hat die Berufung zurückgewiesen, die die Tatsache angefochten hat, dass das Vereinigte Königreich das Recht habe Migrantenkindern Unterstützung zu verweigern. Der Grund: es ist zulässig, um die Finanzen des Landes zu schützen. Es ist also Rechtens auf der Ebene der europäischen Immigration kein Geld zu geben. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Europa
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