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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
24.03.2016, Die Welt
Der Justizminister sieht keinen direkten Zusammenhang zwischen der Flüchtlingskrise und der Terrorgefahr in Europa. Allerdings warnt er vor Parallelgesellschaften – wie in Molenbeek. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
Migranten haben auf einer griechischen Autobahn ihre Zelte aufgeschlagen. Sie protestierten damit gegen die Schließung der Balkanroute über Mazedonien. Einige legten sich direkt vor Autos und Lkw. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
24.03.2016, Süddeutsche Zeitung
Polen will wegen der Terroranschläge in Brüssel keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
23.03.2016, Pro Asyl
Ein vertrauliches EU-Diskussionspapier schlägt vor, die Entwicklungshilfe für Afghanistan als Druckmittel zu benutzen, um das Land dazu zu bringen, Flüchtlinge zurückzunehmen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Europäische Union
23.03.2016, Zeit Online
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Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
23.03.2016, Euronews
Die Anschläge von Brüssel treffen womöglich auch die Flüchtlinge in Idomeni – wenn auch nur indirekt und leicht verzögert. Sie befürchten nun weitere Grenzschließungen und Vorurteile. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europa
23.03.2016, MEDMIG
Im Jahr 2015 haben über eine Millionen Menschen das Mittelmeer überquert aufgrund ihrer Suche nach Sicherheit und einem besseren Leben. Tausende sind auf dem Weg ums Leben gekommen. Das MEDMIG Projekt versucht diese zuvor nicht da gewesenen Bewegungen innerhalb dieser Region zu verstehen und untersucht zu diesem Zwecke die Reisen, Motivationen und Hoffnungen der Flüchtlinge und Migrant*innen in Italien, Griechenland, der Türkei und Malta. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
23.03.2016, Der Tagesspiegel
Auf der griechischen Insel Chios werden neu ankommende Flüchtlinge jetzt festgehalten. Die Zustände sind chaotisch. Mehr lesen
23.03.2016, Der Spiegel Online
Finnland und Russland machen im Norden Europas die Grenze dicht: Nur noch eigene Staatsbürger dürfen passieren, Flüchtlinge sollen gestoppt werden. Mehr lesen
23.03.2016, Die Welt
Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR hat den Flüchtlingspakt zwischen der EU und der Türkei scharf kritisiert. Die Registrierungszentren für Flüchtlinge in Griechenland seien durch die Vereinbarung zu geschlossenen "Hafteinrichtungen" geworden, kritisierte das UNHCR. Es schränke daher seine Aktivitäten in den sogenannten Hotspots auf den griechischen Inseln ein. Dies entspreche der Politik des UNHCR, zwangsweise Inhaftierungen abzulehnen. Mehr lesen
Region(en): Griechenland / Türkei
23.03.2016, Frankfurter Rundschau
Die Balkanroute ist blockiert. Experten fürchten nun, dass Flüchtlinge nun wieder die gefährliche Italienroute wählen. Der riskante Weg über das Mittelmeer und die Insel Lampedusa könnte wieder für Schlepper an Bedeutung gewinnen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
Massive Schwierigkeiten bei dem Flüchtlingsdeal: Für das Verfahren werden Migranten auf den griechischen Inseln quasi interniert. Aus Protest und Entsetzen stellen Hilfsorganisationen die Arbeit ein. Mehr lesen
Mehr als zwei Millionen Menschen suchten 2015 Zuflucht in Deutschland, mehr als eine Million sind geblieben – Rekord. Aber die hohe Zahl ist gar nicht die Herausforderung. Es geht um mehr. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
23.03.2016, Handelsblatt
"Nach Grenzschließungen bleibt Flüchtlingen der Weg über den Balkan inzwischen so gut wie verwehrt. Nun schließt sich eine Alternativroute: Über die russisch-finnische Grenze dürfen nur noch Einheimische." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German
23.03.2016, Moving Europe
Seit dem neuen Abkommen zwischen der EU und der Türkei werden alle Flüchtlinge, die auf den griechischen Inseln ankommen, in Aufnahmelagern festgehalten. Auf Chios wurde eine frühere militärische Basis in Vial zu einem gefängnisähnlichen Auffanglager umfunktioniert. Die Versorgung iust unzureichend. Es gibt keine Behörden, die die Asylgesuche der Geflüchteten prüfen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
22.03.2016, News.VA
Die lange Liste der Toten im Mittelmeer endet nicht. Die libysche Küstenwache hat gestern die Leichen von vier Frauen geborgen. Sie fuhren auf einem Boot mir 586 Migrant*innen, das vor der Küste Tripolis sank. Nach weiteren 30 Geflüchteten wird noch gesucht. Unter den Geretteten befinden sich elf Kinder und 60 Frauen, einige von ihnen schwanger. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
22.03.2016, Eldiario
Obwohl sich die spanische Regierung bei der Vereinbarung zwischen EU und Türkei den kollektiven Rückführungen widersetzt hat, führt sie solche in Melilla durch. Die Guardia Civil hat letzten Sonntag bei Tagesanbruch 300 Personen aus dem subsaharischen Raum zurückgeführt. Als manche Flüchtlinge versuchten, über den Grenzzaun zu klettern, wurden sie umgehend zurückgewiesen ohne die Möglichkeit einer Einzelfallprüfung zu bekommen. Mehr lesen
Sprache(n): Spanisch / Español Region(en): Spanien, Nordafrika
22.03.2016, Griechenland Zeitung
"Der Flüchtlingsgipfel am Donnerstag und Freitag in Brüssel brachte Athen auf dem Papier eine gewisse Entlastung – in der Praxis war bisher allerdings noch kaum etwas davon zu spüren. Beim Treffen hatten sich die 28 EU-Staats- und Regierungschefs mit dem türkischen Premierminister Ahmet Davutoglu darauf geeinigt, dass Griechenland ab sofort Flüchtlinge, die illegal über die Ägäis nach Griechenland kommen, in die Türkei zurückschicken kann. Für jene aber, die in Griechenland Asyl beantragen möchten, muss vor allem noch eine entsprechende Infrastruktur ins Leben gerufen werden." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
22.03.2016, Reuters
Ein Sprecher kündigte am Dienstag an, seine Organisation werde nicht mehr dabei helfen, auf der griechischen Insel Lesbos ankommende Flüchtlinge in das Auffanglager Moria zu bringen. Die Europäische Union und Ankara hätten mit ihrer Politik die rote Linie überschritten. Das UNHCR beteilige sich nicht an "Haftzentren". Mehr lesen
22.03.2016, Der Tagesspiegel
Im griechischen Flüchtlingslager in Idomeni haben am Dienstagmittag zwei Männer versucht, sich selbst zu verbrennen. Der Berliner Fotograf Willi Grieser, der seit drei Wochen aus Idomeni über die Lage vor Ort berichtet, hat das Geschehen mitverfolgt. Am Telefon erzählt er, die beiden jungen, Arabisch sprechenden Männer seien mitten in der Menge gestanden, die seit Montagabend die Bahngleise von Griechenland nach Mazedonien blockiere. Dann hätten die beiden Flüchtlinge auf einmal Flaschen hervorgeholt, sich mit Benzin übergossen und angezündet. Mehr lesen
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