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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
05.08.2006, IslaCanaria.Net
Teneriffa, Santa Cruz - Überfahrt nach Europa kostet weiteres Menschenleben - Auf dem Flüchtlingsboot, welches am gestrigen Freitag (04.August) die Kanaren Insel Teneriffa erreichte, befand sich erneut ein toter afrikanischer Immigrant. Mehr lesen
05.08.2006, Die Presse (Wien)
Rom/Teneriffa (ag). Der Flüchtlingsstrom von Afrika nach Europa reißt nicht ab: Vor der italienischen Insel Lampedusa werden täglich neue Boote mit illegalen Einwanderern entdeckt. Am Freitag traf ein Schiff mit 210 Flüchtlingen auf der südlich von Sizilien gelegenen Insel ein. Mehr lesen
03.08.2006, Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach
RABAT (dpa) Beim Versuch, von der Küste Westafrikas auf die Kanarischen Inseln zu gelangen, sind wenigstens 28 Afrikaner ertrunken. Ihre Leichen wurden nach Angaben der marokkanischen Behörden an der Küste der Westsahara 40 Kilometer nördlich von El Aiún entdeckt. Die Afrikaner waren mit zwei Booten in See gestochen, um von der spanischen Ex-Kolonie auf die Kanaren zu gelangen. Mehr lesen
02.08.2006, heute.de
Beim Versuch, von der Küste Westafrikas auf die Kanarischen Inseln zu gelangen, sind wenigstens 28 Afrikaner ertrunken. Ihre Leichen wurden nach Angaben der marokkanischen Behörden am Dienstag an der Küste der Westsahara nördlich von El Aiún entdeckt. Mehr lesen
01.08.2006, dradio.de
Der Strom der Flüchtlinge im Mittelmeer reißt nicht ab. Allein in den vergangenen zwei Wochen sind rund 2000 illegale Einwanderer auf der südlich von Sizilien gelegenen italienischen Insel Lampedusa gelandet. 13 Menschen sind vermutlich allein am vergangenen Wochenende ums Leben gekommen, 17 weitere Bootsflüchtlinge aus Afrika werden vermisst, unter ihnen 8 Kinder... Mehr lesen
31.07.2006, Oberösterreichische Nachrichten
Dakar/Teneriffa (APA,ag.) - Bei der Flucht übers Meer vor der Westküste Afrikas sind erneut mehrere Menschen gestorben. An einem Strand nördlich der senegalesischen Hauptstadt Dakar wurden die Leichen von zwölf mutmaßlichen Bootsflüchtlingen angeschwemmt. Alle Opfer seien Männer im Alter von schätzungsweise 25 bis 40 Jahren, teilte die Polizei am Montag mit. Mehr lesen
31.07.2006, Hamburger Abendblatt
Vor Italien und Malta sind am Wochenende bei zwei Flüchtlingstragödien vermutlich mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble verspricht, deutsche Grenzpolizisten als Unterstützung nach Lampedusa zu schicken. Mehr lesen
30.07.2006, Die Welt
Die Afrikaner waren per Boot Richtung Europa aufgebrochen. Mehr als 25 Menschen wurden erschöpft von Flüchtlingsschiffen gerettet. Sie hatten die Verstorbenen über Bord geworfen. Mehr lesen
30.07.2006, IslaCanaria.Net
Innerhalb der vergangenen 11 Tage stieg die Anzahl afrikanischer Immigranten, welche die Reise über den Atlantik nicht überlebten auf 12 an. Mehr lesen
30.07.2006, Die Neue Epoche
Rom - Bei der Überfahrt von Libyen nach Italien sind 13 Menschen nach Angaben weiterer Insassen im selben Flüchtlingsboot ums Leben gekommen. Sie seien an Entkräftung gestorben und ins Mittelmeer geworfen worden, teilten die 14 Überlebenden den italienischen Behörden mit. Die völlig erschöpften und unterernährten Flüchtlinge wurden vor der Küste Siziliens von der italienischen Marine gerettet und am Sonntag nach Palermo gebracht. Etwa die Hälfte von ihnen wurde dort ins Krankenhaus eingeliefert. Mehr lesen
29.07.2006, taz
MADRID/ROM epd/dpa - Der spanische Seerettungsdienst hat erneut ein Flüchtlingsboot mit mehreren Toten vor den Kanarischen Inseln aufgegriffen. Vier Menschen hätten die Überfahrt auf dem Kutter, der 100 Meilen vor Teneriffa in Seenot geraten sei, nicht überlebt, berichtete gestern der spanische Rundfunk. Insgesamt seien 30 Flüchtlinge an Bord gewesen... Mehr lesen
29.07.2006, heute.de/zdf
Auf dem Weg von Libyen nach Italien sind nach Zeugenberichten 13 illegale Einwanderer ums Leben gekommen. Überlebende der Überfahrt sagten der italienischen Nachrichtenagentur Ansa am Samstag, 13 Mitreisende hätten die Strapazen nicht überstanden. "Wir waren gezwungen, ihre Leichen ins Meer zu werfen", sagte einer der 14 Überlebenden. Mehr lesen
25.07.2006, Die Presse (Wien)
Für die Überfahrt ins Eldorado Europa setzen sie alles aufs Spiel - sogar ihr Leben. Jeden Sommer stranden Zehntausende Männer, Frauen, Kinder aus Afrika an den europäischen Küsten. Aber dieses Jahr sind es besonders viele. Meistens haben sie lebensgefährliche Odysseen hinter sich: Auf kleinen, überfüllten Booten müssen die Flüchtlinge tagelang ohne Wasser und Nahrung ausharren... Mehr lesen
24.07.2006, n-tv.de
Mit einem dramatischen Appell haben die südlichen EU-Staaten wirksame Hilfe gegen den wachsenden Flüchtlingsstrom auf dem Mittelmeer und vor den Kanaren gefordert... Mehr lesen
24.07.2006, tagesschau.de
Auf ihrem Weg von Afrika nach Europa sind erneut zwei Flüchtlinge gestorben. Im Hafen von Arguineguin auf Gran Canaria seien die Afrikaner tot aus einem Boot geborgen worden, teilten die Behörden mit. Zwölf weiteren der insgesamt 48 Bootsinsassen gehe es gesundheitlich so schlecht, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Mehr lesen
18.07.2006, tagesschau.de
Bis zu 100.000 afrikanische Flüchtlinge machen sich jährlich auf den Weg über das Mittelmeer nach Europa. In überladenen Booten versuchen sie nach Spanien oder Italien zu gelangen. Allein auf der italienischen Insel Lampedusa wurden jetzt mehr als 500 Flüchtlinge aufgegriffen. Mehr lesen
04.07.2006, Deutschlandfunk
Vor zwei Jahren rettete die deutsche Hilfsorganisation Cap Anamur 37 Afrikaner, die im Mittelmeer in Seenot geraten waren. Sie wurden nach Sizilien gebracht. Daraus ist ein Rechtsstreit zwischen dem Ex-Vorsitzenden von Cap Anamur , Elias Bierdel, und dem italienischen Staat entbrannt. Mehr lesen
27.06.2006, tagesschau.de
Die Kanarischen Inseln erleben derzeit einen neuen Ansturm afrikanischer Bootsflüchtlinge. Binnen 24 Stunden seien mehr als 250 illegale Zuwanderer vor Gran Canaria, Teneriffa und Fuerteventura aufgegriffen worden, teilten die Behörden mit. Insgesamt habe die Küstenwache acht Boote aufgebracht. Mehr lesen
22.06.2006, Deutschlandfunk
Die ehemalige Bundesmigrationsbeauftragte Marieluise Beck hat betont, dass sich illegale Einwanderung nicht dauerhaft eindämmen lasse, ohne die Armut in den Herkunftsländern zu bekämpfen. Die Grünen-Politikerin wies darauf hin, dass Migranten, die es in die entwickelten Länder geschafft haben, hierbei einen wichtigen Beitrag leisten: Aus den so genannten Diaspora-Gemeinden werde schätzungsweise doppelt soviel Geld in die Heimatländer überwiesen, wie aus der Entwicklungshilfe komme. Mehr lesen
12.06.2006, tagesschau.de
Noch nie zuvor kamen so viele afrikanische Flüchtlinge auf die Kanarischen Inseln wie in diesem Jahr. Trotz der Kontrollen der Küstenwachen wagen sich Tausende auf kleinen Nussschalen über den Atlantik. Das Meer ist das Tor nach Europa. Die Odyssee beginnt für viele Flüchtlinge in der mauretanischen Hafenstadt Nouadhibou. Mehr lesen
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