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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
06.02.2018, Spiegel Online
Die Vereinten Nationen sind alarmiert: Laut einem Uno-Bericht gibt es Hinweise, dass libysche Behörden in das Schlepperwesen involviert sein könnten. Experten warnen vor einem staatlichen Kontrollverlust. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
06.02.2018, alarmphone.org
+++1.925 Alarm Phone-Notfälle +++ 2017, ein Jahr der radikalen Veränderungen im Mittelmeerraum +++ Situation im zentralen Mittelmeerraum +++ Rund 8.000 Ankünfte im Jahr 2018, 321 Tote +++ Mobilisierungen gegen Repressionen gehen weiter +++ Entwicklungen in der Ägäis und im westlichen Mittelmeerraum +++ Zusammenfassungen der Alarm Phone-Notsituationen Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europa, Afrika
06.02.2018, Frankfurter Rundschau
Migrant*innen werden pauschal zu Kriminellen gemacht, es wird über eine Gefährdung der „weißen Rasse“ diskutiert. Fremdenhass prägt den italienischen Wahlkampf. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
05.02.2018, development aid
Für hunderttausende syrische Geflüchtete besteht das Riskiko 2018 nach Syrien zurückgeschoben zu werden, trotz der anhaltenden Gewalt. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Naher Osten, Europa, Weltweit
05.02.2018, TAZ
Tausende in Libyen gestrandete Nigerianer sind in ihre Heimat zurückgebracht worden. Viele fragen sich, wie es jetzt weitergehen soll. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
05.02.2018, Neue Osnabrücker Zeitung
Osnabrück. Das syrische Regime hat möglicherweise erneut Giftgas für einen Angriff auf Rebellen verwendet - und auch Zivilisten getroffen. Ein Grund mehr, von einer baldigen Rückführung syrischer Geflüchteter in die Heimat abzusehen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Deutschland
05.02.2018, News.at
Ungarn hat damit gedroht, sich aus den laufenden UNO-Verhandlungen um einen "Globalen Vertrag für Migration" zurückzuziehen. Sollte der Text nicht den ungarischen Anforderungen entsprechen, werde sich Ungarn selbständig daraus zurückziehen, sagte Regierungssprecher Zoltan Kovacs am Montag in Brüssel. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa, Weltweit
05.02.2018, Radio Dreyeckland
Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch sollen türkische Grenzwächter zwischen Mai und Dezember letzten Jahres mehrfach auf Geflüchtete aus Syrien geschossen haben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Naher Osten
05.02.2018, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Israel schickt afrikanische Geflüchtete in einen angeblich sicheren Drittstaat: Ruanda. Doch sie werden aus dem Land gedrängt und fliehen weiter – manchmal bis nach Deutschland. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Europa, Afrika, Weltweit
05.02.2018, Süddeutsche Zeitung
Bahnmitarbeiter entdecken die kleine Familie zuerst, die am Sonntagmorgen gegen 7 Uhr in der Dunkelheit und bei Minusgraden orientierungslos zwischen den Gleisen des Güterbahnhofs Ost herumirrt. Im Januar hatten Bundespolizisten 28 Geflüchtete aufgegriffen, fünf mehr als vor einem Jahr. 256 illegal eingereiste Migrant*innen hatten die rund 300 Münchner Bundespolizisten 2016 vor allem am Rangierbahnhof Nord und am Güterbahnhof Ost entdeckt. Im vergangenen Jahr waren es dann 565. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
05.02.2018, Zeit Online
Beirut (AFP) Internationale Hilfsorganisationen haben vor der Abschiebung syrischer Flüchtlinge in ihre Heimat gewarnt. In einem am Montag veröffentlichten Bericht kritisierten sie sowohl konkrete Maßnahmen zur Rückführung als auch die Diskussionen darüber, darunter in Deutschland. Die derzeitige Sicherheitslage in Syrien verbiete Abschiebungen, heißt es in dem Bericht, an dem unter anderem der Norwegische Flüchtlingsrat (CNR) und die Organisation Care International mitgearbeitet hatten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Mittlerer Osten
05.02.2018, Frankfurter Rundschau
Flüchtlinge werden laut Wohlfahrtsverbänden in Hessen oft zu einer selbstständigen Rückkehr in ihre Herkunftsländer gedrängt. „Die staatlichen Rückkehrberater haben nicht den Auftrag genau hinzuschauen, sondern die Betroffenen ganz klar zur Ausreise zu bewegen“, sagt Lea Rosenberg von der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen und Referentin beim Paritätischen Wohlfahrtsverband auf Anfrage der dpa. Dabei soll die Beratung eigentlich Asylsuchenden nur mögliche Vorteile einer freiwilligen Ausreise zeigen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
05.02.2018, Migazin
In Bornheim müssen Flüchtlinge an die Stadt eine Miete in Höhe von 20,60 Euro pro Quadratmeter für einen Flüchtlings-Container zahlen. Zum Vergleich: im unweit gelegenen Bonner Stadtzentrum kann man schon für die Hälfte eine Wohnung mit gehobener Ausstattung anmieten. Die örtliche Flüchtlingshilfe spricht von einem bundesweit existierenden Skandal. Mehr lesen
05.02.2018, Der Standard
Wien – Die Zahl der Asylwerber sinkt kontinuierlich. Erstmals befanden sich seit Oktober 2015 weniger als 60.000 Personen in der Grundversorgung. Konkret gab es laut Innenministerium mit 2. Februar 59.922 Leistungsbezieher, damals waren es exakt 59.854. Die Zahlen zeigen laut Ministerium auch, dass der Abbau der Verfahren beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl rasch vorangeht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
05.02.2018, neues deutschland
Die SPD-Landtagsfraktion in Mecklenburg-Vorpommern will ausbildungswillige Zuwanderer vor einer Abschiebung bewahren. »Wir werden einen Gesetzentwurf in den Landtag einbringen, wonach Asylsuchende, die sich aktiv Sprachkurse und Ausbildungsstellen suchen, nicht mehr so leicht abgeschoben werden«, kündigte Manfred Dachner als sicherheitspolitischer Sprecher der Fraktion am Montag an. Geplant sei eine dreijährige Ausbildungsduldung und anschließend weitere zwei Jahre, in denen sie in dem Beruf im Nordosten und in Deutschland arbeiten dürfen. »Wir dürfen nicht diejenigen Menschen bestrafen, die sich Mühe geben«, sagte Dachner. Damit würde man auf der anderem Seite die belohnen, die sich nicht bemühen und »in die soziale Hängematte legen.« Mehr lesen
04.02.2018, Les jours
Es hat den Tod tausender Migrant*innen gebraucht, bis die EU reagierte… indem sie ihre Türen schloss. Das können die Einwohner von Lesbos nicht vergessen. Im Sommer 2015 sind die Ankünfte von Migrant*innen über das Mittelmeer explodiert. Die meisten von ihnen - hauptsächlich Syrer, Iraker und Afghanen - versuchten die Ägäis von der Türkei bis zu den griechischen Inseln zu durchqueren. Die Neuankömmlinge setzten ihre Reise über den Balkan nach Deutschland und Nordeuropa fort. Die europäischen Staats- und Regierungschefs konnten nicht mehr so tun, als ob das alles nur Griechenland oder Italien beträfe. Europa reagierte darauf mit einer Verstärkung der Grenzkontrollen. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Griechenland / Türkei
04.02.2018, npla.de
Vielen Flüchtenden gilt Brasilien wegen seiner Gastfreundschaft als ideales Fluchtland. Doch wer dort Asyl bekommt, ist oft mit vielerlei Vorurteilen konfrontiert. Derzeit sind es vor allem Menschen aus Venezuela, die die Grenze Richtung Brasilien überschreiten und – vorerst – bleiben wollen. Die Zahl der Asylanträge ist 2017 in die Höhe geschnellt. Und die neue, konservative Regierung setzt alles daran, künftig die Flucht in das Land zu erschweren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Amerika
04.02.2018, Die Welt
Die meisten Flüchtlinge bekommen Asylbewerberleistungen, bis ihr Verfahren abgeschlossen ist. Braucht der Staat jedoch länger als 15 Monate zur Bearbeitung, erhalten sie Sozialhilfe. Dadurch verdoppeln sich die staatlichen Zahlungen. Mehr lesen
04.02.2018, deutschlandfunk.de
Seit Anfang des Jahres steigt die Zahl der Menschen stark an, die von Libyen aus versuchen, nach Europa zu kommen. Hilfsorganisationen vermuten, dass Schmuggler immer mehr Migranten gleichzeitig auf See schicken - was die Wahrscheinlichkeit, bei der Überfahrt zu sterben, deutlich erhöhen würde. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa
04.02.2018, dw.com
Die Einwanderungsbehörde hat begonnen, an afrikanische Migranten Ausweisungsbescheide zu verteilen. Laut israelischen Medien sind dies die ersten Schritte auf dem Weg zur Abschiebung von bis zu 40.000 Asylbewerbern vor allem aus Eritrea und dem Sudan zurück nach Afrika. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten
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