Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
11.08.2006, IslaCanaria.Net
Kanaren - Mindestens 542 illegale Einwanderer erreichten am gestrigen Tag die Kanaren Inseln La Gomera, Teneriffa, Lanzarote und Gran Canaria. Mehr lesen
10.08.2006, Kleine Zeitung Graz
Australien hat seine Einwanderungsbestimmungen drastisch verschärft. Das Unterhaus in Canberra hat am Donnerstag mit den Stimmen der Regierungsmehrheit ein heftig umstrittenes Gesetz angenommen, das unter anderem vorsieht, dass alle vor Australien aufgegriffenen Bootsflüchtlinge grundsätzlich in Gefangenenlagern auf kleinen Inseln festgehalten werden sollen. Mehr lesen
10.08.2006, Belgischer Rundfunk
Vor den Kanarischen Inseln ist ein Flüchtlingsboot mit der Rekordzahl von 172 Menschen an Bord abgefangen worden. Die Küstenwache geleitete das Boot zur Insel El Hierro. Mehr lesen
08.08.2006, IslaCanaria.Net
Kanaren Nachrichten für den 07.08.2006 La Gomera, San Sebastián - Flüchtlingsboot mit 107 illegalen Einwanderern erreicht die Kanaren Insel La Gomera - Die Ankunft von 107 sogenannen 'sin papeles' am gestrigen Sonntag auf La Gomera, der zweitkleinsten Kanaren Insel schraubtt die Anzahl von Flüchtlingen, welche die Kanarischen Inseln am vergangenen Wochenende mit Booten erreichten auf über 220... Mehr lesen
08.08.2006, Oberösterreichische Nachrichten
MADRID. Täglich erreichen neue Flüchtlinge aus Afrika die kanarischen Inseln - auch an Touristen-Badestränden. 15.000 Bootsflüchtlinge erreichten in diesem Jahr bereits die kanarischen Inseln. Drei Mal so viel wie im Vorjahr. Auf Teneriffa kommt es immer häufiger vor, dass Badetouristen ankommenden Flüchtlingen Erste Hilfe leisten, zuletzt drei Mal in einer Woche. Mehr lesen
06.08.2006, Hohenloher Zeitung
Santa Cruz/Madrid (dpa) - Auf den Kanarischen Inseln macht sich zunehmend Unmut über den unaufhaltsamen Zustrom von illegalen Zuwanderern aus Afrika breit. Mehr lesen
05.08.2006, Neue Zürcher Zeitung
Angesichts des nicht abreissenden Stroms von Migranten aus Afrika hat der italienische Innenminister Amato eine europäisch-afrikanische Konferenz vorgeschlagen. An diesem Treffen sollen sämtlich Aspekte der Massenmigration erörtert werden. Mehr lesen
05.08.2006, IslaCanaria.Net
Teneriffa, Santa Cruz - Überfahrt nach Europa kostet weiteres Menschenleben - Auf dem Flüchtlingsboot, welches am gestrigen Freitag (04.August) die Kanaren Insel Teneriffa erreichte, befand sich erneut ein toter afrikanischer Immigrant. Mehr lesen
05.08.2006, Die Presse (Wien)
Rom/Teneriffa (ag). Der Flüchtlingsstrom von Afrika nach Europa reißt nicht ab: Vor der italienischen Insel Lampedusa werden täglich neue Boote mit illegalen Einwanderern entdeckt. Am Freitag traf ein Schiff mit 210 Flüchtlingen auf der südlich von Sizilien gelegenen Insel ein. Mehr lesen
03.08.2006, Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach
RABAT (dpa) Beim Versuch, von der Küste Westafrikas auf die Kanarischen Inseln zu gelangen, sind wenigstens 28 Afrikaner ertrunken. Ihre Leichen wurden nach Angaben der marokkanischen Behörden an der Küste der Westsahara 40 Kilometer nördlich von El Aiún entdeckt. Die Afrikaner waren mit zwei Booten in See gestochen, um von der spanischen Ex-Kolonie auf die Kanaren zu gelangen. Mehr lesen
02.08.2006, heute.de
Beim Versuch, von der Küste Westafrikas auf die Kanarischen Inseln zu gelangen, sind wenigstens 28 Afrikaner ertrunken. Ihre Leichen wurden nach Angaben der marokkanischen Behörden am Dienstag an der Küste der Westsahara nördlich von El Aiún entdeckt. Mehr lesen
01.08.2006, dradio.de
Der Strom der Flüchtlinge im Mittelmeer reißt nicht ab. Allein in den vergangenen zwei Wochen sind rund 2000 illegale Einwanderer auf der südlich von Sizilien gelegenen italienischen Insel Lampedusa gelandet. 13 Menschen sind vermutlich allein am vergangenen Wochenende ums Leben gekommen, 17 weitere Bootsflüchtlinge aus Afrika werden vermisst, unter ihnen 8 Kinder... Mehr lesen
31.07.2006, Oberösterreichische Nachrichten
Dakar/Teneriffa (APA,ag.) - Bei der Flucht übers Meer vor der Westküste Afrikas sind erneut mehrere Menschen gestorben. An einem Strand nördlich der senegalesischen Hauptstadt Dakar wurden die Leichen von zwölf mutmaßlichen Bootsflüchtlingen angeschwemmt. Alle Opfer seien Männer im Alter von schätzungsweise 25 bis 40 Jahren, teilte die Polizei am Montag mit. Mehr lesen
31.07.2006, Hamburger Abendblatt
Vor Italien und Malta sind am Wochenende bei zwei Flüchtlingstragödien vermutlich mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble verspricht, deutsche Grenzpolizisten als Unterstützung nach Lampedusa zu schicken. Mehr lesen
30.07.2006, Die Welt
Die Afrikaner waren per Boot Richtung Europa aufgebrochen. Mehr als 25 Menschen wurden erschöpft von Flüchtlingsschiffen gerettet. Sie hatten die Verstorbenen über Bord geworfen. Mehr lesen
30.07.2006, IslaCanaria.Net
Innerhalb der vergangenen 11 Tage stieg die Anzahl afrikanischer Immigranten, welche die Reise über den Atlantik nicht überlebten auf 12 an. Mehr lesen
30.07.2006, Die Neue Epoche
Rom - Bei der Überfahrt von Libyen nach Italien sind 13 Menschen nach Angaben weiterer Insassen im selben Flüchtlingsboot ums Leben gekommen. Sie seien an Entkräftung gestorben und ins Mittelmeer geworfen worden, teilten die 14 Überlebenden den italienischen Behörden mit. Die völlig erschöpften und unterernährten Flüchtlinge wurden vor der Küste Siziliens von der italienischen Marine gerettet und am Sonntag nach Palermo gebracht. Etwa die Hälfte von ihnen wurde dort ins Krankenhaus eingeliefert. Mehr lesen
29.07.2006, taz
MADRID/ROM epd/dpa - Der spanische Seerettungsdienst hat erneut ein Flüchtlingsboot mit mehreren Toten vor den Kanarischen Inseln aufgegriffen. Vier Menschen hätten die Überfahrt auf dem Kutter, der 100 Meilen vor Teneriffa in Seenot geraten sei, nicht überlebt, berichtete gestern der spanische Rundfunk. Insgesamt seien 30 Flüchtlinge an Bord gewesen... Mehr lesen
29.07.2006, heute.de/zdf
Auf dem Weg von Libyen nach Italien sind nach Zeugenberichten 13 illegale Einwanderer ums Leben gekommen. Überlebende der Überfahrt sagten der italienischen Nachrichtenagentur Ansa am Samstag, 13 Mitreisende hätten die Strapazen nicht überstanden. "Wir waren gezwungen, ihre Leichen ins Meer zu werfen", sagte einer der 14 Überlebenden. Mehr lesen
25.07.2006, Die Presse (Wien)
Für die Überfahrt ins Eldorado Europa setzen sie alles aufs Spiel - sogar ihr Leben. Jeden Sommer stranden Zehntausende Männer, Frauen, Kinder aus Afrika an den europäischen Küsten. Aber dieses Jahr sind es besonders viele. Meistens haben sie lebensgefährliche Odysseen hinter sich: Auf kleinen, überfüllten Booten müssen die Flüchtlinge tagelang ohne Wasser und Nahrung ausharren... Mehr lesen
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern