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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
10.01.2025, The Guardian
Die bisher größte bekannte Abschiebung von Menschen zurück nach Niger erfolgt, als die EU beschuldigt wird, Grausamkeiten auszulagern, um die Zahl der Überfahrten über das Mittelmeer zu verringern Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Afrika
09.01.2025, STOL
Regierungschefin Giorgia Meloni plant trotz des Freispruchs von Lega-Chef und Verkehrsminister Matteo Salvini bei einem Prozess in Palermo keine Regierungsumbildung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
09.01.2025, infomigrants
Libyen ist für viele geflüchtete Menschen eine Hölle: Nach einem gescheiterten Fluchtversuch werden sie oft inhaftiert und erleiden Folter, Missbrauch und sogar Tod. Der Artikel beleuchtet die schrecklichen Bedingungen und die Verantwortung der EU in diesem grausamen System. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europa
08.01.2025, Infomigrants
Die drei Lehrenden und Aktivist*innen des Balkan Routen Kollektivs wurden Ende Dezember vergangenen Jahres in Bulgarien verhaftet. Zuvor halfen sie drei Marokkaner*innen, die in sich in den Anfangsstadien der Unterkühlung befanden. Nach eigener Auskunft der Aktivist*innen wurden sie verhaftetet, da sie Menschenleben retteten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Balkanstaaten, Osteuropa
Bis jetzt sind im Jahr 2024 10,457 Menschen bei dem Versuch Spanien über die maritime Route des Atlantiks zu erreichen entweder gestorben oder verschwunden. Das stellt einen Anstieg von 58 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dar. Dieser Anstieg intensiviert sich durch die Grenzpolitik der EU und Spaniens, da die entstehenden Menschenrechtsverletzungen, durch unter anderem Push-Backs, Geflüchtete dazu zwingen, weitaus gefährlichere Routen auf sich zu nehmen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Spanien, Europäische Union, Europa
07.01.2025, Mediendienst
Was sind eigentlich „irreguläre“ Einreisen nach Deutschland? Viele Geflüchtete, die vor Krieg oder politischer Verfolgung fliehen, bleiben keine andere Wahl, als ohne Visum und ohne gültigen Aufenthaltstitel zu reisen. Warum ist das so und was steckt hinter den Zahlen? Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
07.01.2025, Pro Asyl
Basierend auf dem Fall einer aus der Türkei stammenden Frau, welche über den Grenzfluss zurück in die Türkei geschoben wurde, verurteilt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die seit Jahren bekannten Menschenrechtsverletzungen Griechenlands gegen Geflüchtete unter anderem durch Push-Backs oder Inhaftierungen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europa
07.01.2025, ARD
Die Hilfsorganisation Pro Asyl wirft CDU/CSU eine Radikalisierung beim Thema Asyl vor. So werden Grundrechte missachtet: unter anderem fordert der CDU-Chef und Kanzlerkandidat Merz die Möglichkeit die deutsche Staatsbürgerschaft wieder zu entziehen. Dies, wie auch eine Kürzung von Sozialleistungen, etc., stehen im Gegensatz zur Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
06.01.2025, euronews
Zu Beginn des Jahres 2025 erreichen 183 Migrant*innen, darunter Frauen und Minderjährige, auf drei Schiffen die Kanaren. Diese Zunahme an Ankünften auf den Inseln, die die Menschen zunehmend als Zwischenstation auf dem Weg nach Europa nutzen, erfolgt vor dem Hintergrund, dass im Jahr 2024 mehr als 63.000 Menschen dorthin gelangten, während mehr als 10.000 Menschen auf dem Weg nach Spanien ihr Leben verloren. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Spanien
06.01.2025, The Guardian
Im Jahr 2024 starben oder verschwanden über 2.200 Menschen, darunter hunderte Kinder, im Mittelmeer bei dem Versuch, Europa zu erreichen, wie die Vereinten Nationen berichten. Diese Tragödien betreffen überwiegend Migrant*innen, die vor Krieg und Armut fliehen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Griechenland / Türkei
05.01.2025, Alarm Phone
Dezember 2024, ein tödlicher Monat in einem tödlichen Jahr. In den letzten Tagen und Wochen kam es entlang der Migrationsrouten im Atlantik und im Mittelmeer zu zahlreichen tödlichen Zwischenfällen. Während die Menschen in Europa und anderswo die Feiertage und die Feierlichkeiten zum Jahresende genießen, wird an Europas Grenzen weiter getötet. Wir trauern um all diejenigen, die ihr Leben verloren haben, und stehen in Solidarität mit ihren Angehörigen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Spanien, Griechenland / Türkei, Europa, Afrika
03.01.2025, CNN
Mindestens 27 Menschen sind gestorben, nachdem zwei Boote mit Migrant*innen am Mittwoch vor der tunesischen Küste gesunken sind, wie der staatliche Fernsehsender Tunisia TV berichtet. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union, Europa
02.01.2025, infomigrants
Die Zahl der Geflüchtenden, die auf gefährlichen Routen unterwegs sind, hat 2024 Rekorde gebrochen, während Europa sich mit neuen politischen Herausforderungen im Umgang mit Migration auseinandersetzt. Die Kanaren und das Mittelmeer sind nach wie vor Hauptschauplätze für die lebensgefährlichen Überfahrten. Gleichzeitig sehen sich viele europäische Staaten mit intensiven politischen Debatten und Protesten gegen Asyl- und Integrationspolitik konfrontiert. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
02.01.2025, The Guardian
Bei einem Schiffsunglück nahe Lampedusa werden mindestens 20 Migrant*innen vermisst und vermutlich tot geglaubt. Die Menschen waren auf dem Weg von Libyen nach Italien. Nur sieben Überlebende konnten gerettet werden, darunter ein achtjähriger syrischer Junge. Die italienischen Behörden haben die Suche eingestellt und den Vorfall den libyschen und maltesischen Behörden gemeldet. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta
30.12.2024, AP
Drei Migrant*innen starben am Sonntagmorgen bei dem Versuch, den Ärmelkanal von Nordfrankreich nach Großbritannien zu überqueren. Trotz Rettungsmaßnahmen wurden 45 Personen gerettet, doch überfüllte Boote und gefährliche Bedingungen machen die Überquerung zunehmend tödlich. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Frankreich, Großbritannien
29.12.2024, infomigrants
Über die Weihnachtsfeiertage überquerten 858 Migrant*innen den Ärmelkanal nach Großbritannien, nachdem es zuvor 11 Tage lang keine Überfahrten gegeben hatte. Das Jahr 2024 verzeichnet mit 73 Todesfällen die bislang höchste Zahl an Opfern bei der Überquerung des Ärmelkanals. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Großbritannien
29.12.2024, Euroborsa
Nach Angaben der malischen Regierung werden bei der Havarie eines großen Bootes von Migrant*innen auf dem Weg nach Spanien fast siebzig Menschen vermisst, darunter 25 Malier. „Die Zahl der Passagiere des nach Spanien fahrenden Bootes belief sich ursprünglich auf achtzig Personen“ und ‚unter den Opfern sind leider fünfundzwanzig junge Malier‘, so die Regierung in Bamako in einer Pressemitteilung. Von den elf Überlebenden sind neun Malier, heißt es in der Erklärung. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Spanien, Afrika
28.12.2024, evangelisch.de
Auch 2024 ist das Mittelmeer eine tödliche Grenze geblieben. Während private Rettungsorganisationen unermüdlich helfen, setzen politische Blockaden weiterhin das Leben von Geflüchteten aufs Spiel. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
27.12.2024, Tagesschau
Es ist eine neue Fluchtroute mit erheblichen Gefahren: Bei einem Bootsunglück vor Marokkos Küste sind mindestens 69 Migranten gestorben. Sie waren auf dem Weg zu den Kanarischen Inseln, die zu Spanien und damit zur EU gehören. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Afrika
27.12.2024, taz
Zehntausende Flüchtlinge leben um Sfax in Tunesien ohne Schutz oder UN-Hilfe, viele aus Sudan. Jetzt droht ihnen die Abschiebung Richtung Algerien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
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