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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
19.11.2017, Frankfurter Rundschau
Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und die Diakonie Hessen setzen sich dafür ein, dass alle schutzberechtigten Flüchtlinge ihre Angehörigen nachholen können. Außerdem solle Familienmitgliedern, die in anderen europäischen Ländern gestrandet sind, die Einreise zeitnah ermöglicht werden, forderten Kirche und Diakonie am Freitag. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
18.11.2017, Frankfurter Rundschau
Wie geht die EU mit Geflüchteten um? Was bewirkt das Abkommen mit der Türkei? Ein Blick in die Lager auf den griechischen Inseln. Der Gastbeitrag von Barbara Lochbihler. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
18.11.2017, The Sunday Daily
Von Kugeln zersiebte Körper von fünf pakistanischen Migranten, die auf der Flucht nach Europa waren, wurden am Samstag im Südwesen von Pakistan gefunden. In der gleichen Gegend waren laut offiziellen Aussagen vor drei Tagen 15 Tote gefunden worden. Der Sprecher der Provinz Anwaar ul Haq sagte, dass die in der Porvinz Ketch (Region Balochistan) gefundenen Leichen vor zwei Tagen getötet worden seien. Es handelt sich, wie auch bei den vorhergehenden 15 Migranten, um Punjabis, die ohne Papiere in den Iran einreisen wollten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Asien
18.11.2017, deutschlandfunk.de
Seit Jahresbeginn sind rund 2800 Menschen bei der Überquerung des Mittelmeers ums Leben gekommen. Vor allem aus Libyen suchen viele Menschen den Weg nach Europa. Wie verheerend die Lage nach wie vor ist, zeigt der Blick aus dem Rettungsflugzeug. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa, Afrika
18.11.2017, Tiroler Tageszeitung Online
Weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit tobt im Südsudan ein blutiger Krieg. Über eine Million Menschen sind nach Uganda geflüchtet, das auf eine Politik der offenen Grenzen setzt. Österreich hilft. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europa, Afrika
18.11.2017, Focus Online
Deutschland muss einen abgeschobenen afghanischen Flüchtling aus seinem Heimatland zurückholen. Während die politisch Verantwortlichen auf Bundes- und Länderebene darüber diskutieren, wie Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern erleichtert werden können, zeigt dieser Fall beispielhaft, wie kompliziert der juristische Umgang mit Flüchtlingen ist. Mehr lesen
Wie die Rettungskräfte mitteilten, wurden die Menschen aus insgesamt 24 Booten gerettet und anschließend in die Häfen von Cartagena, Malaga und Torrevieja gebracht. Nach 15 weiteren Booten werde noch gesucht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Europa
18.11.2017, die Welt
Die Auffanglager auf den Ägäischen Inseln sind überfüllt, sagt Philippe Leclerc vom UN-Flüchtlingshilfswerk. Die EU müsse mehr Asylbewerber aufs griechische Festland bringen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union, Europa
18.11.2017, occhidellaguerra.it
Vor wenigen Tagen hat Ayoub Qasem, Sprecher der libyschen Küstenwache, bekannt gegeben, dass aufgrund fehlender finanzieller Unterstützung das Personal vor den Küsten Libyens im kommenden Jahr drastisch reduziert würde. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika, Europa, Afrika
17.11.2017, Zeit online
Die Grünen beharren auf Familiennachzug auch für geduldete Flüchtlinge. Daran hakt der Abschluss der Sondierungen. Die Forderung ist nicht unbedingt sinnvoll. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
17.11.2017, neues deutschland- Sozialistische Tageszeitung
Die womöglich geplante bundesweite Etablierung von Abschiebelagern durch Jamaika bringt Flüchtlingshelfer gegen die Grünen auf, denn diese sollen laut der Agentur Reuters zugestimmt haben, Asylsuchende künftig in Aufnahme- und Entscheidungszentren unterzubringen und ihre Verfahren dort an Ort und Stelle abzuwickeln. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German
17.11.2017, Der Freitag
Die Aufrüstung des libyschen Militärs durch die EU und ihre Mitgliedstaaten hat die Situation der Migranten verschärft. Das beschäftigt jetzt auch die UNO. Nur wenn es um Verantwortungen geht, herrscht im besten Fall eisiges Schweigen, allzu oft ungenügende Information. Der Zwischenfall vom 6.11., der sich 30 Seemeilen nördlich der libyschen Stadt Tripolis in internationalen Gewässern abgespielt hat, ist ein anschauliches Beispiel. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union
17.11.2017, InFranken.de
Schleuser haben am Dienstag (14. November 2017) auf der Autobahn 6 bei Altdorf (Nürnberger Land) 25 Flüchtlinge ausgesetzt. (...) Die 12 Erwachsenen und 13 Kinder im Alter von ein bis sieben Jahren blieben unverletzt. Sie wurden in die Zirndorfer Aufnahmestelle für Flüchtlinge gebracht, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Mehr lesen
16.11.2017, Der Standard
Griechenland hat in Kooperation mit der europäischen Grenzschutzagentur Frontex am Donnerstag erneut Migranten in die Türkei zurückgeschickt. Dabei handelte es sich laut Angaben der griechischen Polizei um 20 aus Pakistan, Afghanistan und aus nordafrikanischen Staaten stammende Menschen. - derstandard.at/2000067959585/Athen-schiebt-wieder-Fluechtlinge-in-Tuerkei-ab Mehr lesen
16.11.2017, Amnesty International
In unseren Berichten verurteilen wir seit Längerem die Menschenrechtsverletzungen, die sich bei Auffangoperationen der libyschen Küstenwache im Mittelmeer ereignen und die erschreckenden Bedingungen in den Haftzentren in Libyen. In den letzten Tagen ist die Diskussion um diese Menschenrechtsverletzungen in den öffentlichen Diskurs zurückgekehrt. Mehr lesen
16.11.2017, Euronews
Auf der Insel Lesbos hat es zur Zeit mindestens 13 °, die weiteren Aussichten: Ein Absturz bis auf 5° in der Nacht in den nächsten Tagen. In Moria sitzen rund 6.000 Menschen fest, in einem Hotspot, also Erstaufnahmelager in Griechenland, – gut zweieinhalb mal so viele wie vorgesehen, zum Teil seit mehr als einem Jahr. Manche nennen es “das neue Guantanamo”. (...) Ein Viertel der Menschen lebe in nicht beheizbaren Zelten. Mehr lesen
16.11.2017, Radio Dreyeckland
In Libyen werden Migranten als Sklaven verkauft. Das geht aus einer Reportage des US-amerikanischen Fernsehsenders CNN hervor, der einen solchen Verkauf bei Tripolis mit versteckter Kamera aufnehmen konnte. Schlepper verkaufen Migranten für höchstens rund 400 Euro für harte körperliche Arbeit unter Schlägen. Solche Sklavenmärkte gebe es monatlich. Diese Reportage deckt sich mit früheren Berichten der Internationalen Organisation für Migration, wonach Migrantinnen für rund 200 bis 300 Euro als Sklaven im Bausektor und in der Landwirtschaft verkauft werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
16.11.2017, SOS Méditerranée
In 20 Monaten Einsatz hat die europäische NGO SOS MEDITERRANEE, die gemeinsam mit Ärzte ohne Grenzen (MSF) im Mittelmeer das Rettungsschiff Aquarius betreibt, 24.388 Menschen vor dem Ertrinken bewahrt. Die Teams von SOS MEDITERRANEE sind unmittelbare Zeugen der Situation in Libyen, vor der die Menschen fliehen und die der UN-Hochkommissar für Menschenrechte Zeid erst kürzlich als „schwere Last auf dem Gewissen der Menschheit“ bezeichnet hat. Mehr lesen
16.11.2017, Telepolis
Es kommen weitaus weniger Migranten über das Mittelmeer. Tausende werden nun in Lagern unter manchmal unmenschlichen Bedingungen festgehalten. Mehr lesen
16.11.2017, Linkiesta
Das Kriterium des "Erstankunftslandes" wird gestrichen und das Prinzip der "echten Verbindung" zu einem Land für eine bessere Umverteilung von Geflüchteten eingeführt. Die ablehnende Haltung einiger Europäischer Staaten muss allerdings erst überwunden werden. Alles kann sich noch ändern. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Europäische Union, Europa
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