Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
25.10.2017, Zeit Online
Die USA lassen erneut Geflüchtete ins Land, Trumps Aufnahmestopp wurde nicht verlängert. Für Betroffene aus elf Ländern sollen aber die Überprüfungen verschärft werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
25.10.2017, Deutschlandfunk
Junge Frauen, die aus Westafrika nach Europa geflüchtet sind, stehen in Rom und Mailand an den Ausfallstraßen. Sie verkaufen Sex. Nicht freiwillig: Viele von ihnen sind wegen der Reise verschuldet. Werden sie aufgegriffen, landen sie oft im Abschiebezentrum. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
24.10.2017, fidh Mouvement mondial des droits humains
Die Beobachtungsstelle für den Schutz von Menschenrechtsaktivist*innen (eine FIDH-OMCT-Partnerschaft) und die Französische Liga für Menschenrechte (LDH) verurteilen nachdrücklich die zunehmende Zahl von Fällen der Schikanierung von Menschen, die sich für Solidarität und die Rechte von Migrant*innen und Geflüchteten einsetzen. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Frankreich
24.10.2017, Spiegel Online
Security-Mitarbeiter haben laut einem ZDF-Bericht in Berlin Geflüchtete in die Prostitution gelockt. Auch Minderjährige sollen zu den Opfern zählen. Mehr lesen
24.10.2017, jungewelt.de
In einer gemeinsamen Erklärung forderten die Seenotrettungsorganisationen Jugend Rettet, Mission Lifeline, Sea-Watch und SOS Méditerranée am Montag von der künftigen Bundesregierung ein staatlich organisiertes, ziviles Seenotrettungsprogramm auf dem Mittelmeer. In dem Papier heißt es: Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
24.10.2017, taz.de
Seit den Kämpfen entlang der libyschen Küste steigt die Zahl von Migranten, die die gefährliche Reise über das Mittelmeer von Tunesien aus antreten. Während der Flüchtlingsansturm aus Libyen seit Juli deutlich nachgelassen hat, steigt in Italien die Zahl der Ankünfte von Tunesiern. 1.800 meist junge Männer sind in den vergangenen drei Tagen auf Lampedusa und in Sizilien angekommen und wurden in den überfüllten Aufnahmelagern untergebracht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
24.10.2017, neues deutschland- Sozialistische Tageszeitung
Im Zuge der Ermittlungen gegen zivile Seenotretter*innen im Mittelmeer ist das Schiff der Hilfsorganisation Save the Children durchsucht worden. Teilen der Besatzung werde vorgeworfen, Schleuser*innen geholfen zu haben, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa am Montag. In einer Polizeimitteilung hieß es lediglich, dass die Durchsuchung darauf abgezielt habe, herauszufinden, ob es Fotos oder Videos gebe, die Such- und Rettungsaktivitäten sowie Kommunikation im Zusammenhang mit Menschenhandel dokumentiert haben könnten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
Der Dschungel ist weg, doch die Menschen sind es nicht. In Calais und Umgebung leben 1000 bis 1200 Menschen, die immer noch die Hoffnung haben nach England zu gelangen. Sonst haben sie Nichts, geschweige denn Hab und Gut. Nichts, außer dem, das sie am Körper tragen. Und selbst das wird ihnen in regelmäßigen Abständen von der Polizei genommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
23.10.2017, streetpress
Die Zusammenarbeit zwischen mehreren Staaten der Europäischen Union, einschließlich Frankreichs und des Sudan, ist für diese fünfzig NGOs ein wirklicher "Pakt mit dem Teufel". Sie fordern das Ende der Rückführung von Geflüchteten in die Diktatur. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Europa, Afrika
23.10.2017, Sea-Watch e.V.
Seenotrettungsorganisationen fordern Richtungswechsel in der Flüchtlingspolitik. Dazu gehören insbsondere: ein Ende der Unterstützung der libyschen Küstenwache, ein Ende der Kriminlaisierung von Flucht, Fluchthilfe und Seenotrettung und der Beginn eines staatlich organisierten zivilen Seenotrettungsprogramms. Mehr lesen
23.10.2017, Zeit Online
Das Elend der fast 600 000 aus Myanmar geflohenen Rohingya ist schon gewaltig, aber die Vereinten Nationen stellen sich auf eine noch größere Krise ein. Die Zahl der Menschen, die weiter täglich über die Grenze komme, sei zwar auf wenige Tausend gesunken. "Aber wenn das so weitergeht, wird die Zahl in sehr absehbarer Zeit eine Million übersteigen", sagte der Generaldirektor der Organisation für Migration (IOM), William Lacy Swing. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
23.10.2017, Der Tagesspiegel
Die Jamaika-Parteien feilschen um den Familiennachzug von Migrant*innen. Der aufgeregte neue Konservatismus von CDU und CSU ist jämmerlich. Ein Kommentar Mehr lesen
23.10.2017, ansa.it
Die Nichtregierungsorganisation Tunesisches Forum für wirtschaftliche und soziale Rechte (Ftdes) hat in einem Bericht die "unbegründeten kollektiven erzwungenen Rückführungen, gegen die Menschenrechte" angeprangert und erinnert, dass "das Recht auf Freizügigkeit für alle durch internationale Konventionen gewährleistet ist". Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union, Europa
23.10.2017, Evrensel
Izmir Bar Association Migration und Asylum Comission haben einen Bericht über die Abschiebezentren Izmir Harmandalı und Pınarbaşı veröffentlicht. Der Bericht thematisiert Menschenrechtsverletzungen in Abschiebezentren wie zum Beispiel den Umstand, dass Geflüchtete in diesen Zentren keinen Zugang zu einem fairen Verfahren haben. Die Anwälte von Geflüchteten begegnen sehr vielen Schwierigkeiten, wenn sie sich mit ihren Klient*innen treffen möchten. Des Weiteren beinhaltet der dreißig-seitige Bericht folgende Themen: das Recht auf Petition von Geflüchteten, Schwierigkeiten der Anwält*innen Zugang zu nicht-türkischen Staatsangehörigen unter administrativer Inhaftierung zu erlangen sowie Probleme die Abschiebezentren zu betreten. Mehr lesen
Sprache(n): Türkisch / Türk Region(en): Griechenland / Türkei
23.10.2017, Euronews
Auf der griechischen Insel Samos wächst der Widerstand gegen die Politik gegenüber Geflüchteten. Einheimische sehen den Staat in der Pflicht und fordern ein Ende des Elends, in dem Geflüchtete dort leben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
23.10.2017, TAZ
Noch immer leben 200 Geflüchtete im alten Flughafen Tempelhof. Wann das Containerdorf daneben eröffnet, ist weiter unklar. Mehr lesen
23.10.2017, Pressenza
Ali Can, der Initiator der heutigen Demonstration gegen Hass und Rassismus, setzt auf Versöhnung statt Gewalt. Zehn bis zwölf Tausend Menschen waren an diesem Sonntag dem Aufruf gefolgt und vor dem Brandenburger Tor zusammengekommen. Mehr lesen
23.10.2017, Berliner Zeitung
Der grüne Europaabgeordnete Jan Philipp Albrecht ist seit kurzem Obmann in einem Sonderausschuss zur Evaluierung von Anti-Terrormaßnahmen. "Bei den Terror-Attentaten der letzten Jahre war es die absolute Ausnahme, dass es sich bei den Täter*innen um Geflüchtete gehandelt hat. Fast alle Tatbeteiligten waren nicht nur bereits eine lange Zeit in der EU, sondern hatten sogar die Staatsbürgerschaft eines EU-Landes." Mehr lesen
23.10.2017, RPOnline
Viele Beamt*innen, Richter*innen, Ärzt*innen oder Diplomat*innen aus der Türkei sind vor Erdogan auf der Flucht und kommen nach Deutschland. Nach dem Putschversuch vom Sommer 2016 wurden sie entlassen. Nun suchen sie Schutz vor einer Inhaftierung - und wollen auch hierzulande kein Risiko eingehen. Mehr lesen
23.10.2017, Focus Online
Um 30 Prozent hatte das Flüchtlingshilfsprogramm der UN Anfang 2015 seine Leistungen zurückfahren müssen. Die Folge waren Camps von Geflüchteten in Libanon und Jordanien, die ihre Bewohner*innen nicht mehr ernähren konnten. Scheinbar hat die Weltgemeinschaft daraus nichts gelernt, denn die gleiche Situation könnte sich wiederholen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern