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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
24.08.2017, La Repubblica
Die Reaktionen auf den Zusammenstoß auf der Piazza Indipendenza, nicht weit des Hauptbahnhofs Roms. Die Organisationen beklagen den Mangel einer angemessenen Politik und während die Bürgereisterin Raggi nichts kommentiert, twittert Salvini: "Los! Ordnung, Säuberung und Abschiebung!" Dassina: "Es ist menschenunwürdig" Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
24.08.2017, ORF
Die EU-Kommission hat ausgeschlossen, ihr Vertragsverletzungsverfahren gegen Polen wegen mangelnder Aufnahme von Geflüchteten durch die Regierung in Warschau zurückzuziehen. Das werde die EU-Kommission „sicherlich nicht“ machen, sagte ein EU-Kommissionssprecher heute in Brüssel. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
24.08.2017, Sea-Watch e.V.
Sea-Watch macht weiter! Am vergangenen Wochenende besprachen Aktivist*innen, Projektverantwortliche und Vereinsmitglieder mit Nautiker*innen, CEO und dem Vorstand das weitere Vorgehen von Sea-Watch. Dabei wurde Eines ganz deutlich: Sowohl politischer Druck, als auch die Diffamierungskampagnen werden uns nicht von unserer Mission abbringen: Die Sea-Watch 3 wird in den Einsatz fahren, um Menschen in Not zu retten! Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
24.08.2017, taz.de
Die libysche Küstenwache drohte Schiffen europäischer NGOs. Einige Aktivisten warten jetzt verunsichert im Hafen von Valletta. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union, Europa
24.08.2017, Zeit Online
Um den Export von Schlauchbooten zu beschränken, fordert die EU-Kommission Hilfe von China. Dort bestellen Schleuser/Fluchthelfer die billigen Boote fürs Mittelmeer offenbar online. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Asien
23.08.2017, Die Presse
Die jüngsten Terroranschläge in Spanien und Finnland seien ein Beweis, dass muslimische Flüchtlinge eine Gefahr darstellen, sagt Polens Sicherheitschef. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
23.08.2017, taz.de
Ein Kriegsfürst in Libyen sorgt dafür, dass sich die Zahl der Migranten auf der Mittelmeerroute verringert. Ist die italienische Regierung beteiligt? Mehr lesen
23.08.2017, Bayerischer Rundfunk
Nach dem erzwungenen Stopp der Seenotrettung für Flüchtlinge im Mittelmeer sind Mitarbeiter der Regensburger Hilfsinitiative "Sea Eye" im Bundesinnenministerium gehört worden. Sie schilderten die Lage im Mittelmeer, bekamen aber nicht die Unterstützung, die sie sich erhofft hatten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Deutschland
Eine Meldung hat für erheblichen Wirbel gesorgt: In Baden-Württemberg seien seit 2014 rund 160 Flüchtlinge zum Urlaub in die Heimat gereist. Das stimmt nicht. Flüchtlinge dürfen unter bestimmten Umständen zwar ins Ausland reisen, aber "Heimaturlaub" für Flüchtlinge gibt es nicht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
23.08.2017, HR Info
Seit die EU verstärkt auf eine Zusammenarbeit mit Libyen setzt, kommen weniger Menschen übers Mittelmeer. Dafür halten sich umso mehr in Libyen auf - unter katastrophalen Bedingungen. Laut Hilfsorganisationen gehören Folter, Vergewaltigung und Zwangsarbeit zum Alltag. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
23.08.2017, Deutsche Welle
Die Anzahl neuankommender Migranten in Italien geht seit einigen Wochen rasant zurück. Trotzdem haben kleine Gemeinden in Süditalien weiterhin alle Hände voll zu tun. Doris Pundy berichtet aus Sizilien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
Die Absicherung der EU-Außengrenzen wird die Migration nicht stoppen, warnen Experten. Frontex-Direktor Fabrice Leggeri fordert legale Wege, um Asyl zu beantragen, ohne in die Hände von Menschenhändlern zu geraten. Mehr lesen
23.08.2017, ilsole24ore.com
Es ist bereits die vierte Nacht in der Hundert von Migrant*innen (hauptsächlich Geflüchtete und Asylbewerber*innen aus Äthiopien und Eritrea) in den Gärten der Piazza Indipendenza kampieren. Vergangenen Samstag wurde ein von 700 Migrant*innen besetzen Hauses zwischen Via Curtatone und Piazza Indipenza geräumt, vor dem römischen Sitz von Sole 24 Ore und nicht weit vom Sitz des Consiglio Superiore della Migistratura (CSM) und des Hauptbahnhofs Termini. Mehr lesen
23.08.2017, Die Welt
Eine Zurückweisung sei notwendig, sollte es nicht gelingen, die Fluchtursachen zu bekämpfen, die europäischen Außengrenzen zu kontrollieren oder die Flüchtlinge zu verteilen, betonte Seehofer. Dies sei insbesondere vor dem Hintergrund der nächsten Landtagswahl in Bayern im Interesse des Freistaats. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
23.08.2017, Spiegel Online
Italien ist entschlossen, die Flüchtlingsroute über das Mittelmeer zu schließen. Die aktuelle Vertreibung der ehrenamtlichen Seenotretter ist dabei Teil eines großen Plans. Mehr lesen
23.08.2017, Mitteldeutsche Zeitung
Bei den freiwilligen Helfern geht nun die Resignation um, gemischt mit Wut und Verzweiflung. Die meisten halten es für nicht vertretbar, dass ihre Crews zu neuen Einsätzen auslaufen. „Unser Handlungsrahmen wird immer kleiner“, sagt Axel Grafmanns, der Geschäftsführer der in Berlin ansässigen Organisation Sea Watch, gegenüber dieser Zeitung. Sea Watch gehört zu den Organisationen, die sich weigern, den Verhaltenskodex zu unterzeichnen. Alle NGO versichern immer wieder, dass sie in enger Abstimmung mit der zentralen Leitstelle für die Seenotrettung in Rom handeln und solche Noteinsätze durch internationales Recht geregelt seien. Wie es nun weitergeht, ist offen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland, Europäische Union
22.08.2017, The New York Times
Ein großer internationaler Notfall entsteht in Nordafrika, und die Welt muss es noch merken: Schlepper lassen Hunderte von Migrant*innen im Stich, die den Sand und die Hitze der Sahara überqueren mächten. Um neuen Patrouillen des nigerianischen Militärs auszuweichen, verlassen die Schlepper ihre "Schützlinge" und lassen sie in der Isolation verdursten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Afrika
22.08.2017, Servizio Informazione Religiosa
"Heute können wir uns weniger denn je leisten unsere Einsätze zu unterbrechen: während wir hier bleiben und diskutieren, wie sich der Fluss von Menschen blockieren lässt und wie sich Ausschiffungen vermeiden lassen, gibt es Menschen, die weiterhin ihr Leben auf dem Meer riskieren". Das behauptet heute Regina Catambrone, Mitbegründerin von MOAS (Migrants offshore aid station), die erste private Iniziative des Search & Rescue im Meer, bei der Gelegenheit des dritten Jahrestags ihrer Stiftung. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Europa
22.08.2017, Corriere della sera
An den Stränden von Sabrata und anderen Punkten der westlichen Küste Libyens sind sie als "Brigade 48" bekannt. Der wahre Terror der Migrant*innen, nach Monaten (wenn nicht sogar Jahren) des Leidens auf dem Kreuzweg nach Italien, wird ihnen der Weg von bewaffneten Männern dicht an den Stränden gesperrt: dort sperren sie sie in Camps, vereinnahmen die Boote, verhindern den Weg über das Meer mit Waffen in der Hand. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europa
22.08.2017, Corriere della sera Blog
Hier veröffentlichen wir den Text von Alessandro Porro, Mitglied des Search & Rescue Teams der Aquarius, das Schiff mit dem SOS Méditerranée und Ärzte ohne Grenzen an der libyschen Grenze Migrant*innen retten. Mehr lesen
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