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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
22.03.2017, msn.com
Der österreichische Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) zeigt sich skeptisch bezüglich eines möglichen Flüchtlingsabkommens mit Libyen analog zu jenem mit der Türkei. Er sei nicht überzeugt, dass dies der richtige Weg wäre, meinte der Ressortchef bei einem Hintergrundgespräch mit Verweis auf die unklare politische Lage im nordafrikanischen Land. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Österreich / Schweiz
22.03.2017, ilfogliettone.it
Über 6.000 Migrant*innen wurden in den letzten Tagen in der Mittelmeerroute zwischen Libyen und Italien gerettet. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
22.03.2017, taz.de
Tausende flüchten übers Mittelmeer. Die EU versucht sie aufzuhalten. Ein Problem dabei ist das politische Chaos im Transitland Libyen. Das Jahr 2017 ist noch nicht alt, aber es hat schon traurige Rekorde erzielt: Seit dem 1. Januar sind bereits mehr Flüchtlinge im zentralen Mittelmeer ertrunken als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres: Insgesamt 481 Männer und Frauen haben die gefährliche Passage auf ihren überfüllten und seeuntauglichen Booten nicht überlebt, wie die UN-Migrationsorganisation IOM am Wochenende bekannt gab. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union, Weltweit
22.03.2017, corriere.it
Der Kampf gegen "Schlepper" ist die Priorität der Zusammenarbeit zwischen Genitiloni, dem libyschen Premierminister Serraj und den Ministern der Küstenländer. Dieser Kampf wurde Credendino (Kapitän der Sophia) anvertraut. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union, Weltweit
21.03.2017, The News Tribune
Australien ist kurz davor die 12,000 Geflüchteten, die vor Krieg in Syrien und Irak geflohen sind, umzusiedeln. Dieses Versprechen machte Australien vor einem Jahr, teilte ein Abgeordneter am Mittwoch mit. Allen 12,000 wurden Visa erstellt und mehr als 10,000 wurden schon von den Flüchtlingslagern im Nahen Osten nach Australien gebracht, laut Angaben des Ministers für Migration und Grenzschutz Peter Dutton. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Naher Osten, Australien
21.03.2017, RadioFreeEurope
Pakistanischer Premierminister Nawaz Sharif befahl die Öffnung der zwei Haupt-Grenzübergänge zu Afghanistan am 20.März, und nannte es eine 'entgegenkommende Geste'. Die Grenzschließungen am 16.Februar führten dazu, dass tausende Menschen an den beiden Grenzübergängen Torkham und Chaman strandeten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Asien
21.03.2017, Aljazeera
Laufende Beratungen zwichen der UN-gestützten Regierung in Tripolis, Vertreter*innen des italienischen Innenministeriums und andren acht europäischen Ländern streben die Stärkung der Abmachung an, die im Februar unterzeichnet wurde, als Libyen zustimmte gegen das Schmuggeln von Migrant*innen nach Europa vorzugehen. Am Montag, während des Gesprächs mit europäischen Abgeordneten in Rom, bat der libysche Premierminister Fayez Serraj um 800m Euro für das Militär, Rettungs- und Notfallequipment, um so illegale Migration an der Grenze zu bremsen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europäische Union
21.03.2017, epochtimes.de
In den vergangenen drei Tagen sind ungewöhnlich viele Flüchtlinge und Migranten in Booten auf die griechischen Inseln übergesetzt. Von Freitag bis Montag erreichten 443 Menschen die Inseln in der Ägäis, wie der Flüchtlingskrisenstab in Athen laut „Welt“ mitteilte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
21.03.2017, welt.de
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat zu Geduld mit den Flüchtlingskonzepten der EU gemahnt, auch wenn immer mehr Migranten über das Mittelmeer nach Europa streben. Es gehe um eine langfristige Entwicklung, „und da wird auch ein längerer Atem notwendig sein“, sagte Merkel am Dienstag nach einem Treffen mit dem Präsidenten von Burkina Faso, Roch Marc Kaboré, in Berlin. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Weltweit
21.03.2017, Süddeutsche Zeitung
Seit der Schließung der Balkanroute und dem Deal mit der Türkei haben die Probleme rund um die zentrale Mittelmeerroute neue Dringlichkeit erhalten. In den vergangenen Wochen haben sich diese noch verschärft. Nach Angaben Roms sind von 1. Januar bis 20. März ungefähr 20 000 Migranten, die vor allem aus Subsahara-Afrika stammen, nach Italien gelangt. Das sind fast doppelt so viele wie im selben Zeitraum des vergangenen Jahres. In den meisten Fällen mussten die Flüchtlinge aus Seenot gerettet werden. Die Italiener sprechen von "Rekordankünften". Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Afrika
21.03.2017, Spiegel Online
In Polen, der Slowakei, Tschechien und Ungarn begrüßen junge Menschen laut einer Umfrage die Freizügigkeit der EU. Einwanderer aber sehen sie als Gefahr. Eine aktuelle Umfrage der Bertelsmann-Stiftung unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in den vier Visegrád-Staaten sowie in Deutschland und Österreich. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
21.03.2017, Saarbrücker Zeitung
„Sea-Eye“ hat bereits über 5500 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet – und wird dafür auch angefeindet, sagt Sprecher Hans-Peter Buschheuer. Ein Interview. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
21.03.2017, ilgiornale.it
Für 800 Millionen bemüht sich die libysche Regierung Boote wieder in Richtung afrikanische Küste zu leiten. Neue Entwicklungen: Aufnahmezentren für Migrant*innen in Libyen statt in Italien, Überwachung der Meere ausgehend von der libyschen Küstenwache und Rückführung von abgelehnten Migrant*innen. Mehr lesen
20.03.2017, harekact.bordermonitoring.eu
Anstieg von Migrant*innen und Geflüchteten, die die Türkei durchqueren: In den letzten 5 Tagen sind insgesamt 566 Menschen auf griechische Inseln mit dem Boot über die Türkei angekommen. Die meisten von ihnen sind auf den Inseln Lesvos, Chios und Samos angekommen. Es ist unklar ob der Anstieg des "Migrationsflusses" auf die guten Wetterbedingungen zurückzuführen ist oder doch auf die Drohungen von Ankara, die nun Realität werden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
20.03.2017, Frankfurter Rundschau
Im Westteil der irakischen Stadt Mossul zwingt die Terrormiliz IS offenbar junge Männer zum Kampf gegen die Regierungstruppen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten
20.03.2017, Aargauer Zeitung
Geflüchtete aus Afrika sollen so früh wie möglich auf ihrem Weg nach Europa gestoppt werden. Das wollen mehrere Länder aus Europa gemeinsam mit Staaten aus Nordafrika erreichen. Zeitgleich spielen sich auf dem Meer wieder dramatische Szenen ab. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa, Afrika
20.03.2017, WeltN24
Anfang 2017 sind schon jetzt mehr Flüchtlinge über das Mittelmeer gekommen als im Vorjahr. Dabei erreichten die Flüchtlingszahlen 2016 Rekordwerte. Besonders für ein europäisches Land wird die Lage nun dramatisch.Italien hält die europäischen Dublin-Regeln ein(...)meint aber vor allem: Dafür muss Europa (...) helfen. Und zwar schnell. Es geht nicht ohne Europa. Auch nicht ohne Afrika. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Europa, Afrika
20.03.2017, Kurier.at
Während die Überfahrten über die Ägäis seit dem Deal mit der Türkei um mehr als 80 Prozent zurückgingen, kamen im selben Zeitraum 181.126 Bootsflüchtlinge über Nordafrika in die EU, vorwiegend nach Italien. 4.812 Menschen kamen dabei ums Leben, ein trauriger Rekordwert. Die knappen Kapazitäten der staatlichen Retter seien dabei politisches Kalkül Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
20.03.2017, neues deutschland- Sozialistische Tageszeitung
Fahrten über das Mittelmeer nehmen wieder zu / Innenminister beraten in Rom. Am vergangenen Wochenende mussten über 3000 Geflüchtete innerhalb von 24 Stunden vor der libyschen Küste vor dem Ertrinken gerettet werden.In Rom kommen am Montag die Innenminister europäischer Länder und Vertreter nordafrikanischer Staaten zusammen. Ziel des Gipfels ist es, den Zuzug von Geflüchteten nach Europa aufzuhalten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Naher Osten, Europäische Union
20.03.2017, Deutsche Welle
Am Sonntag sind vor der libyschen Küste rund 3000 Bootsflüchtlinge gerettet worden. Die italienische Küstenwache rechnet mit einem weiteren Anstieg. Woher kommen die Flüchtlinge, was passiert mit ihnen? Ein Überblick über Anzahl geretteter und angekommener Geflüchteter, Routen, Herkunftsländer, Veränderungen und Entwicklungen im Vergleich zu den Vorjahren und Handeln der EU. Mehr lesen
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