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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
24.11.2006, telepolis
Zwei Tage hatten in der libyschen Hauptstadt Tripolis 78 Staaten der EU und der Afrikanischen Union (AU) über Einwanderung und Entwicklung debattiert. Doch im gemeinsamen Abschlussdokument wurde keine einzige konkrete Maßnahme vereinbart. Weil die EU nicht bereit war, den geforderten Entwicklungsfond einzurichten, weigerten sich die afrikanischen Länder, die geforderte Rücknahme ihrer Landsleute festzuschreiben. Der libysche Staatschef Gaddafi bezeichnete die Emigration als Recht aller. Mehr lesen
24.11.2006, Oberösterreich Nachrichten
FREISTADT. "Die Zahl der Schlepper ist im Gegensatz zum Vorjahr gewaltig angestiegen", sagt Bezirkspolizeikommandant Franz Schmalzer. 24 Menschenschmuggler wurden heuer bereits festgenommen. Mit gemeinsamer Streife und Wärmebildkameras wird die Grenze überwacht. Ein Bundesheerhubschrauber fliegt sie regelmäßig ab. "Wir haben die Kontrollen nicht verstärkt, setzen aber stark auf die Technik," sagt der Bezirkspolizeikommandant. Mehr lesen
24.11.2006, Deutsche Welle
Welche Rolle spielen die Medien bei den Themen Integration und Migration? Auf der Europäischen Medienkonferenz sprach DW-WORLD darüber mit Mogens Schmidt, Medienexperte der UNESCO. Mehr lesen
23.11.2006, Sächsische Zeitung
USA. Die Amerikaner wollen sich einmauern und damit die illegale Einwanderung beenden. Von Markus Günther, SZ-Korrespondent in Washington. Mehr lesen
23.11.2006, taz
Erster Migrationsgipfel von EU und AU tagt in Libyen. Die Teilnehmer wollen gemeinsame Linien zum Umgang mit der nach wie vor ungebremsten illegalen Auswanderung von Afrika nach Europa entwerfen. EU-Quotenregelung im Gespräch. VON DOMINIC JOHNSON Mehr lesen
23.11.2006, Radio Vatikan
Die Zahl der christlichen Flüchtlinge aus dem Irak hat sich nach Angaben des internationalen Hilfswerks «Kirche in Not» explosionsartig erhöht. Laut dem syrischen katholisch-chaldäischen Bischof Antoine Audo hielten sich derzeit rund 25.000 irakische Christen in Syrien auf, teilte das Hilfswerk gestern in München mit. Mehr lesen
23.11.2006, Der Standard, Wien
Linz - Elf Chinesen waren bei einem Menschenschmuggel von Tschechien nach Oberösterreich in akuter Lebensgefahr. Sie waren in zugeklebte Kisten gepfercht worden und drohten zu ersticken. Beamte der Grenzpolizei Leopoldschlag retteten sie. Mehr lesen
23.11.2006, Kanaren Nachrichten
Am gestrigen Mittwoch (22.November), gegen 21:30 Uhr, gelang es der Besatzung des Patroulienbootes 'Almirante Díaz Pimienta' ein Flüchtlingsboot vom Typ Cayuco (mauetanisches Fischerboot), ca. 5 Seemeilen vor der Südküste Gran Canarias zu retten. Das 22 Meter lange und 3.5 Meter breite Holzboot, welches mit 87 Personen besetzt war, hatte vor der Küste mit schwerer See und hohem Wellengang zu kämpfen, als es von dem Guardia Civil Patroulienboot ausgemacht wurde. Mehr lesen
23.11.2006, Der Tagesspiegel
Die EU-Staaten sollen die Sicherung der libyschen Landgrenzen gegen illegale Übertritte unterstützen. Entsprechende Vorschläge will EU-Kommissar Franco Frattini den EU-Innenministern vorlegen. Mehr lesen
23.11.2006, Basler Zeitung
Tripolis/Brüssel. SDA/baz. Die EU und die Afrikanische Union (AU) wollen den gemeinsamen Kampf gegen Menschenhandel stärken. Darauf einigten sich beide Seiten zum Abschluss eines Ministertreffens zu Migration im libyschen Tripoli. Der EU-Ratspräsident, Finnlands Innenminister Kari Rajamäki, sagte am Donnerstag, es sei entscheidend, dass die Europäische Union (EU) und Afrika offen kooperierten, um illegale Einwanderung zu unterbinden. Mehr lesen
23.11.2006, tagesschau.de
Die Europäische und die Afrikanische Union wollen den gemeinsamen Kampf gegen Menschenhandel stärken. Darauf verständigten sich beide Seiten bei ihrem Ministertreffens zu Fragen der Migration im libyschen Tripolis. Was die Migration von Afrika nach Europa für die Betroffenen bedeutet, was sie zu der gefährlichen und oft sinnlosen Fahrt über das Mittelmeer treibt, wird den wenigsten der beteiligten Politiker bewusst sein. Mehr lesen
22.11.2006, Deutschlandfunk
Der Migrationsexperte Peter Schatzer hält das Angebot einer zeitlich begrenzten Aufnahme afrikanischer Einwanderer in Europa für sinnvoll. Die meisten der Migranten wollten wieder in ihre Heimat zurück, wenn sich dort die wirtschaftlichen Bedingungen für sie verbessern, sagte der Leiter der italienischen Mission der Internationalen Organisation für Migration (IOM). Allerdings dürfe man nicht davon ausgehen, dass alle das Land nach Ablauf der Frist wieder verlassen. Mehr lesen
22.11.2006, Hamburger Abendblatt
HAMBURG - Als erstes Bundesland will Hamburg nicht nur Alleinstehende, sondern auch Familien nach Afghanistan abschieben. Die Innenbehörde plant, am kommenden Freitag mit der Rückführung solcher Flüchtlinge zu beginnen, die nicht unter das neue Bleiberecht fallen. Mehr lesen
22.11.2006, Kanaren Nachrichten
Am Abend des gestrigen Dienstags (21.November) erreichte erneut ein Flüchtlingsboot den Süden der Kanaren Insel Gran Canaria. Die Patera, auf der sich 22 Afrikaner befanden, war ca. 1 Seemeile vor der Küste von Pasito Blanco (Gemeindegebiet San Bartolome de Tirajana) unterwegs, als ein Patroulienboot der Guardia Civil auf die illegalen Einwanderer in ihrem Holzboot aufmerksam wurde. Mehr lesen
22.11.2006, tagesschau.de
In der libyschen Hauptstadt Tripolis wollen Vertreter der afrikanischen Staaten und der Europäischen Union heute nach Wegen zur Bekämpfung der illegalen Zuwanderung suchen. Gleichzeitig wollen die Teilnehmerstaaten Rahmenbedingungen für eine Migrationspolitik festlegen, die den Interessen der Herkunftsländer, der Transitstaaten und der Bestimmungsländer entspricht. Mehr lesen
22.11.2006, Radio Megawelle
Seit dem Einsatz der FRONTEX-Einheiten Anfang Oktober vor der afrikanischen Küste hat sich die Zahl der Immigranten um 55% Prozent verringert. Seit Anfang des Jahres sind bisher rund 30.000 Afrikaner an den Küsten der Kanarischen Inseln angekommen. Alleine in den beiden Monaten August und September 2006 erreichten 196 Cayucos und Pateras mit unzähligen Flüchtlingen den Archipel. Mehr lesen
22.11.2006, Berliner Morgenpost
Berlin (dpa/bb) - Die Bundespolizei hat am Mittwochmorgen eine Schleuserbande auffliegen lassen. Rund 90 Beamte durchsuchten insgesamt 14 Wohnungen in Berlin und Brandenburg, teilte die Polizei am Mittwoch in Berlin mit. Ein 29-jähriger Vietnamese wurde festgenommen. Die drei Hauptbeschuldigten sollen 95 Ausländer über die deutsche Grenze gebracht und damit etwa 950 000 Euro eingenommen haben. Mehr lesen
22.11.2006, südtirol.online
Der marokkanische Außenminister Mohammed Benaissa warnte bei der Eröffnung der zweitägigen afrikanisch-europäischen Ministerkonferenz in Tripolis davor, sich zu stark auf die Maßnahmen von Polizei und Grenzschutz zu verlassen. „Es hat sich herausgestellt, dass die Operationen der Sicherheitskräfte gegen die illegale Einwanderung nur begrenzten Erfolg haben“, sagte Benaissa. Mehr lesen
22.11.2006, Niederösterreich Nachrichten
WOLFSTHAL / HAINBURG / Durch die hervorragende Zusammenarbeit der Polizeiposten im Bezirk und des Bundesherres ist den Beamten ein weiterer Schlag gegen die organisierte Schlepper-Mafia gelungen. Ein 64-jähriger tschechischer Staatsbürger soll gemeinsam mit einer slowakischen Schlepperorganisation zwischen 2005 und 2006 mindestens 250 Personen aus Indien, Pakistan und Russland von der Slowakei über die Donau nach Österreich geschleppt haben. Mehr lesen
22.11.2006, Neue Zürcher Zeitung
Das Problem der illegalen Immigration in europäische Länder hat erstmals Vertreter aller afrikanischer Staaten und der Europäischen Union an einen Tisch zusammengebracht. Gesucht wird eine gemeinsame langfristige Lösung für das Migrationsproblem. Skeptisch zeigte sich indessen der Gastgeber. Gegenüber der BBC äusserte der libysche Revolutionsführer Ghadhafi Zweifel an der Seriosität der Konferenzteilnehmer; er denke, das sei alles nur Propaganda. Mehr lesen
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