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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
28.07.2016, IOM
IOM reports an estimated 249,854 migrants and refugees entered Europe by sea in 2016 through 24 July, arriving mostly in Italy and Greece. In the same time 3,034 people died when they tried to cross the Mediterranean to reach Europe. This year’s total so far, is significantly higher compared to last year as of end of July 2015, when 1,917 had lost their lives at sea. At the same time, the total number of arrivals by sea in Europe is only slightly higher than the same period in 2015 (with nearly the same number of arrivals registered in Italy). read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Europa
27.07.2016, Griechenland Zeitung
Die Büros der Regierungspartei SYRIZA in Thessaloniki wurden am Mittwochmorgen von einer Gruppierung aus dem autonomen Lager symbolisch besetzt. Medienberichten zufolge sei weder die Polizei eingeschritten, noch habe das Personal den Arbeitsplatz verlassen müssen. Den Autonomen zufolge war diese Aktion eine „Antwort“ auf die Räumung von drei besetzten Gebäuden am Dienstag und Mittwoch. Dabei waren etwa 100 Personen festgenommen worden. Sie sollen sich nun wegen Hausfriedensbruch verantworten. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Griechenland / Türkei
27.07.2016, Neues Deutschland - Sozialistische Tageszeitung
Linke und Flüchtlingsunterstützer zeigten sich in sozialen Netzwerken über die Räumung bestürzt. Enttäuscht äußerten sich vor allem jene, die von der regierenden Linkspartei SYRIZA eine andere Politik erwartet hatten. Anarchisten besetzten als Reaktion am Mittwoch die Parteizentrale in Thessaloniki. Es wurde die Freilassung der Inhaftierten sowie die Möglichkeit, in die besetzten Häuser zurückzukehren, gefordert. Bis zum Nachmittag war die Situation ruhig, hieß es aus Aktivistenkreisen. read more
27.07.2016, eunews.it
Avrà maggiori difficoltà a gestire i migranti perché non potrà rimandarli nel Paese Ue di primo ingresso. Sul mercato unico ribadisce la linea rossa della circolazione delle persone. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union, Europa
27.07.2016, derStandard.at
Die Ankündigung des ungarischen Premierministers Viktor Orbán, nun doch Flüchtlinge aus Österreich zurückzunehmen, hat in Wien zu Diskussionen geführt. Jeder einzelne Fall muss geprüft werden. Unklar ist, wie viele Flüchtlinge tatsächlich zurückgeschickt werden können. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Osteuropa, Österreich / Schweiz
27.07.2016, Handelsblatt
Jahrelang lebten sie in ständiger Sorge vor einer Festnahme. Nun haben mehr als 20.000 syrische Flüchtlinge in Jordanien eine Arbeitserlaubnis bekommen. Dafür fürchten nun aber andere Gastarbeiter um ihre Jobs. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Naher Osten, Europäische Union
27.07.2016, RBB
Vor dem ICC haben sich seit einigen Tagen rund 40 Geflüchtete niedergelassen. Sie wollen nicht länger in Notunterkünften bleiben und fordern, dass ihr Recht auf eine Wohnung umgesetzt wird. Unter ihnen sind auch Familien mit Kindern. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland
27.07.2016, Human Rights Watch
In October 2014, the European Court of Human Rights ruled that summary returns from Italy to Greece violated the rights of migrants to freedom from inhuman or degrading treatment, protection against collective expulsions, and to the right to appeal against their return. Despite this ruling, and the fact that Italian and international law prohibits the removal of unaccompanied children without a determination it is in their best interest, Italy is still sending unaccompanied children back to Greece. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Italien / Malta
27.07.2016, The National Herald
Greek Coast Guard officers rescued 61 migrants off the island of Kos on July 25 while another 40 migrants arrived on Lesbos. The 61 migrants rescue were said to be in good health. Two men, aged 28 and 37, were detained as the suspected smugglers. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Griechenland / Türkei
27.07.2016, Deutsche Welle
Interview with the German career diplomat Martin Kobler, 63, who has been head of the UN Suport Mission in Libya since November 2015, about the refugee situation in Libya. "We have 77,000 refugees who left Libya this year and it is not yet the end of the season. We are now in mid-July and the stream of refugees continues. We have on our list here 235,000 refugees from African countries in Libya. I expect that this will continue and there is no end in sight." read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Nordafrika
26.07.2016, theguardian.com
Hearing in London will decide if British-Iraqi Rekawt Kayani should be extradited to France to face people smuggling charges read more
26.07.2016, DIE WELT
Der ungarische Ministerpräsident Victor Orban hat sämtliche Flüchtlinge als Sicherheitsrisiko bezeichnet. "Ungarn braucht keinen einzigen Migranten, damit die Wirtschaft funktioniert", sagte er am Dienstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem österreichischen Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ). "Deswegen braucht es keine gemeinsame europäische Einwanderungspolitik. Wer immer Migranten braucht, kann sie nehmen, doch zwingt sie uns nicht auf, wir brauchen sie nicht". read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Osteuropa, Europäische Union
26.07.2016, Zeit online
Die EU zahlt viel mehr für Flüchtlinge in der Türkei, als Erdoğan behauptet. Doch Teile des Flüchtlingsdeals funktionieren bis heute nicht. Das liegt auch an Europa. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Griechenland / Türkei, Europäische Union
26.07.2016, Neue Zürcher Zeitung
Österreich und Ungarn wollen ihr zuletzt schwieriges Verhältnis neu regeln und ihren Streit über die Flüchtlingspolitik beilegen. Unter anderen beschlossen die Regierungschefs, dass Österreich 20 Polizisten nach Ungarn schickt, die dem Nachbarn bei der Sicherung der Grenze zu Serbien helfen sollen. read more
26.07.2016, Der Tagesspiegel
Die Zahl der ankommenden Flüchtlinge ist zuletzt deutlich gesunken. Den Sicherheitsbehörden gelingt deshalb mittlerweile die Erfassung wieder. Doch die meisten „Migranten“, wie die Bundespolizei die Einreisenden nennt, haben keinen Ausweis dabei. read more
26.07.2016, The World Bank
A high-level plenary UN General Assembly (UNGA) meeting on addressing large movements of refugees and migrants will take place on September 19, 2016. A 12 pages draft includes among others: a set of policy principles which will govern the response to large movements of refugees and migrants; a set of commitments for migrants; a set of commitments for migrants and refugees jointly; a set of commitments for refugees; a Global Compact on Responsibility-Sharing for Refugees. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Weltweit
26.07.2016, Ekathimerini
Of the new arrivals, 51 landed on Lesvos, 15 on Samos, 16 on Leros and 14 on Kos. A total of 8,974 migrants are currently living in makeshift camps and state facilities on the islands of the eastern Aegean. Overall, there are 57,498 undocumented migrants in Greece, according to government figures. read more
26.07.2016, Abc News
Slovenian police say they have found 12 migrants hidden on a cargo ship from Turkey. Police said Tuesday the group tried to enter the country illegally on Monday aboard the ship arriving in the Adriatic port of Koper. Nine of the group were from Syria and three from Iraq. Police say they all asked for asylum in Slovenia and were taken to a center for asylum-seekers. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Osteuropa
26.07.2016, Spiegel Online
Im "Dschungel" von Calais sammeln sich Migranten, die illegal nach Großbritannien gelangen wollen. Die Zustände dort werden seit Jahren kritisiert. Bei zwei Schlägereien in der Nacht zum Dienstag seien Afghanen und Afrikaner aneinandergeraten, ein 37-jähriger Äthiopier ist bei dieser Schlägerei ums Leben gekommen. Todesursache war vermutlich ein Messerstich in den Brustkorb des Mannes. Sechs weitere Migranten wurden dabei verletzt. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europa
26.07.2016, derStandard.at
Die Beweggründe dafür, junge Männer vorzuschicken sind ähnlich, gleich, aus welchem Land sie kommen: Man traut ihnen zu, die Flucht auch ohne Schutz unbeschadet – damit ist nicht nur physischer Schaden gemeint – zu überstehen. Sie tragen, quasi als Vorhut, die Hoffnung der ganzen Familie mit sich: Einerseits hebt das ihre soziale Position – andererseits sinkt die Frustrationsschwelle, wenn sie das Erwartete nicht leisten können. Weil alles ganz anders ist, als sie es sich vorgestellt haben. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Naher Osten, Deutschland, Europa
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