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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
18.07.2016, derStandard.at
Einheiten sollen illegale Grenzübertritte aus Bulgarien und Mazedonien verhindern. Jeweils 30 Flüchtlinge werden täglich legal nach Ungarn durchgelassen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
17.07.2016, Aljazeera
Flüchtlinge in einem verlassenen Hotel beklagen Griechenlands lethargischen Asyl Prozess und schlechte Lebensbedingungen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
16.07.2016, Intelligonews
Die mental psychische Störung verbunden mit der Erfahrung der Migration ist ein "immer beunruhigenderes Problem". Der Alarm wurde durch einen heute publizierten Bericht ('Ignorierte Traumata') von MFS (Medici senza frontiere = Ärzte ohne Grenzen) ausgelöst. Die Daten dazu wurden in verschiedenen Aufnahmezentren für Migranten - in Rom, Trapani, Ragusa, Mailand - zwischen Juli 2015 und Feburar 2016 gesammelt. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
16.07.2016, taz
Migrationsforscher fordern, Flüchtlinge dezentral unterzubringen. Jannis Panagiotidis über die Rolle des Staates, Erwartungen an Geflüchtete und das Ankommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
16.07.2016, n-tv
Serbien wird künftig mit Soldaten gegen Flüchtlinge und Migranten vorgehen. Gemeinsame Einheiten von Polizei und Militär würden die Grenzen schützen, kündigt Regierungschef Vucic an. Derzeit befinden sich allerdings nur 2700 Flüchtlinge in dem Land. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europa
16.07.2016, kurier.at
Mindestens 20 Flüchtlinge sollen einem Medienbericht zufolge bei der Fahrt über das Mittelmeer vor Sizilien ertrunken sein. Sie waren an Bord eines Schlauchbootes, das Luft verlor und sank, wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf die italienische Polizeieinheit zum Kampf gegen illegale Immigration berichtete. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
16.07.2016, Spiegel online
Zehntausende Migranten können nicht abgeschoben werden - weil ihre Papiere fehlen. Nach Informationen des SPIEGEL schlagen Behörden nun Alarm: Sie fürchten ein "Versagen des Rechtsstaats". Mehr lesen
15.07.2016, Alto Adige
Die österreichischen Behörden sind mit Italiens Kontrolle der Immigrierten zufrieden. Worte des Lobes sind heute auch an das Kontrollsystem in den internationalen Zügen, die Italien und Österreich verbinden gerichtet worden. Die Österreicher vermindern jedoch nicht die Wachen und bekräftigen, dass sie fähig dazu sind, innerhalb von 48 Stunden einzugreifen, falls sich die Situation am Brenner ändern sollte. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Österreich / Schweiz
15.07.2016, Reuters
Einem Bericht von 4mi, einem Partner des Dänischen Flüchtlingsrats, zufolge gäbe es Zeugenaussgen, die belegen, dass die Seeüberfahrt, auf der viele von Europäischen Küstenwachen gerettet werden, weniger riskant sein könnte, als frühere Abschnitte der Odysee durch die Wüste, in der viele spurlos verschwinden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa, Afrika
15.07.2016, La Repubblica
Dies macht der UNHCR bekannt. Die Zeugenaussagen über Missbrauch und Gewalt, ausgeführt durch die Polizei und eingeführt von der rechten Regierung, geführt von Viktor Mihály Orbán, nehmen zu. Es handelt sich um Maßnahmen, "die Objekt von Nachforschungen sein sollten" - so der UNHCR. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Osteuropa
15.07.2016, ORF.at
In Graz gibt es seit einigen Tagen wieder ein Protestcamp auf Initiative von Flüchtlingen aus dem Irak und aus Afghanistan. Einmal mehr sind Mängel im Asylverfahren der Grund, denn die Zustände hätten sich nicht verändert, heißt es. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
15.07.2016, Deutschlandfunk
Bundestagsvizepräsidentin Roth hat den Aufbau ziviler Rettungsmaßnahmen im Mittelmeer gefordert und von der EU verlangt, mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
15.07.2016, news.de
Erschütternde Bilanz der italienischen Marine: Bei ihrem Einsatz zur Bergung haben Marinesoldaten und Feuerwehrleute hunderter toter Flüchtlinge aus einem gesunkenen Flüchtlingsboot geborgen. Dem Bericht nach habe man insgesamt 657 Leichen vom Grund des Meeres gefunden. Mehr lesen
15.07.2016, Bayerischer Rundfunk
Über die offiziell geschlossene Balkanroute kommen laut dem UN-Flüchtlingshilfswerk wieder deutlich mehr Flüchtlinge. Seit Ungarn zudem verstärkt Flüchtlinge Richtung Süden zurückschickt, sieht sich vor allem Serbien im Fokus. Helfer warnen vor einem "serbischen Idomeni". Mehr lesen
15.07.2016, ZDF heute
Italienische Feuerwehrleute und Marinesoldaten haben ihren Einsatz zur Bergung hunderter toter Flüchtlinge beendet. Deren Boot war vor mehr als einem Jahr gesunken. Seitdem wurden weitere 458 Leichen gefunden - zusätzlich zu den 217 Toten, die direkt nach dem Unglück geborgen worden waren. Mehr lesen
15.07.2016, Kleine Zeitung
Österreich wird sich im Rahmen eines Frontex-Einsatzes an der Sicherung der ungarisch-serbischen EU-Außengrenze beteiligen. Dazu würden bis Anfang August 20 Polizisten an die Grenze entsandt, sagte Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) bei einem gemeinsamen Besuch mit Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (SPÖ) bei ihren ungarischen Amtskollegen am Donnerstag in Röszke vor Journalisten. Auch das österreichische Bundesheer will sich laut Doskozil an der Grenzsicherung beteiligen. Mehr lesen
15.07.2016, TRT
Einheiten der Gendarmerie Kommandantur Kırklareli hätten vom 1.-13 Juli 12 Operationen gegen den “Menschenschmuggel” eingeleitet. Dabei seien 191 Flüchtlinge aus Moldawien, Afghanistan, Pakistan und dem Iran gefasst worden. Vier Personen seien in Untersuchungshaft genommen worden. Ihnen wird vorgeworfen, die Flüchtlinge ins Ausland zu bringen Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
15.07.2016, BBC
Eine massive Sicherheitsoperation, an der bis zu 10.000 Polizisten und Soldaten beteiligt sind, findet aktuell an der ungarisch-serbischen Grenze statt, um Flüchtlinge fern zu halten. Das Militär wurde eingesetzt um den 175 km langen Stacheldrahtzaun zu verstärken der letztes Jahr an dieser Grenze errichtet wurde. Ein neues Gesetz erlaubt die Rückschiebung von Flüchtlingen die innerhalb eines 8km Streifens entlang der grenze festgestellt werden. Die Rückschiebungen werden normalerweise nachts durch Tore, die sich im Stacheldrahtzaun befinden oder sogar über den Zaun durchgeführt. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa
15.07.2016, New Europe
Neue Vorschläge zur Asylpolitik sind am Mittwoch von der EU-Kommission vorgelegt worden. Damit werden grundlegende Schutzbestimmungen für Asylsuchende zurückgeschraubt, meint Amnesty. "Die heute vorgelegten Vorschläge der Kommission sehen nicht die Verbesserung des weltweiten Flüchtlingsschutzes vor, sondern die Reduzierung der illegalen Ankünfte. Sie nehmen gute Maßnahmen, wie z.B. Resettlement, und bringen dies zu einem schlechten Ende; sie benutzen schöne Worte, aber diese verhüllen nur die zynischen Absichten." Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
15.07.2016, Monitor
Eigentlich soll die europäische Militäroperation „Sophia“ im Mittelmeer vor allem der Schleuserbekämpfung dienen. Doch das Ergebnis ist ernüchternd: Gerade mal „71 mutmaßliche Schlepper“ sind laut EU festgenommen worden. Und bei den allermeisten handelt es sich nach Aussagen italienischer Staatsanwälte um Flüchtlinge, die mit Schleppern nichts zu tun haben. Experten fordern anstelle der fragwürdigen Militäroperation eine echte „Seenotrettungsmission“ – doch die Bundesregierung setzt weiter auf Abschreckung, auch wenn die Zahl der Ertrunkenen im zentralen Mittelmeer wieder dramatisch ansteigt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
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