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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
15.03.2017, tgcom24.mediaset.it
Die Ankünfte von Migrant*innen in der EU sinken stetig im Februar im Vergleich zum Jahr 2016. Insgesamt waren es 10.900 Ankünfte, die im Vergleich zum Vorjahr nur ein zehntel ausmachen. Gleichzeitig sind es 46% mehr Ankünfte insgesamt im Vergleich zu Januar, da die Anzahl der über das Mittelmeer in Italien ankommenden Geflüchteten stark angestiegen ist. Insgesamt waren es bisher 9.000 Ankünfte, mehr als doppelt so viele wie im vorangegangenen Monat. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
15.03.2017, finanztreff
Nach jahrelangem Stopp können Asylsuchende von diesem Mittwoch an wieder aus Deutschland nach Griechenland zurückgeschickt werden. Hintergrund ist eine Empfehlung der EU-Kommission vom Dezember, am 15. März schrittweise wieder zum sogenannten Dublin-System zurückzukehren. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) bat daraufhin das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), dies auch für Deutschland in die Wege zu leiten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland, Europäische Union
15.03.2017, genovatoday.it
Die Fahrzeuge, beide mit spanischem Kennzeichen, wurden von mobilen Polizeieinsatzkräften gestoppt. Alle Migrant*innen waren in den letzten Tagen in Sizilien angekommen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
15.03.2017, The Telegraph
Einem Jahr nach dem kontroversen EU-Türkei Deal, welche den Anstrom von Asylbewerber*innen nach Europa blockiert hat, verharren zehntausende in Lagern und leiden unter einem erhöhten Risiko von Trauma und Depression, warnen Hilfsarbeitende. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
15.03.2017, Kleine Zeitung
Vor einem Jahr brachten die EU und die Türkei den Flüchtlingspakt unter Dach und Fach. Mit einem 10-Punkte-Plan zu Libyen will die EU die seither gestiegene Migration über das Mittelmeer eindämmen. Dieser Plan ist nach Ansicht der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen aber "illusorisch", wie Hernan del Valle, Leiter der Abteilung für humanitäre Angelegenheiten, im APA-Interview, erklärt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union
15.03.2017, Berliner Morgenpost
Flüchtlinge, die in ihrer Unterkunft gegen die Hausordnung verstoßen haben, können dort mit einem Hausverbot belegt werden. Sie werden dann in einem anderen Heim untergebracht. Das Bezirksamt Mitte ist in der Vergangenheit mehrfach von dieser Praxis abgewichen. Den Betroffenen wurde kein Platz in einer anderen Unterkunft zugewiesen, sie waren nach dieser Entscheidung obdachlos. Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg hat sich in mindestens einem Fall ebenso verhalten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
15.03.2017, Deutschlandfunk
Ein Jahr nach dem Flüchtlingsabkommen mit der Türkei kommen deutlich weniger Flüchtlinge auf den griechischen Inseln an. Doch die Zustände ihrer Unterbringung seien mangelhaft, kritisieren Menschenrechtler. Dahinter stehe die Absicht, Flüchtlinge abzuschrecken. Oxfam und Human Rights Watch fordern in einer schriftlichen Erklärung schnelle Verbesserung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
15.03.2017, Spiegel Online
Die Inhaftierung und Abschiebung zweier Asylbewerber war nicht rechtens, urteilt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Ungarn soll sie entschädigen - die Orban-Regierung lehnt das Urteil ab. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europäische Union
15.03.2017, Kurier.at
Tausende Menschen sind nach Auseinandersetzungen zwischen Rebellen und Regierung über die Grenze nach China geflohen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
15.03.2017, Hannoversche Allgemeine
Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung fordert ein Ende der Beschränkungen beim Familiennachzug für syrische Flüchtlinge in Deutschland. Seit einem Jahr haben Bürgerkriegsopfer aus Syrien keinen generellen Anspruch auf Anerkennung als Flüchtlinge nach der Genfer Konvention. Als subsidiär Schutzberechtigte haben sie in Deutschland keine dauerhafte Bleibeperspektive und dürfen keine Familienmitglieder nachholen. Mehr lesen
15.03.2017, Epoch Times
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat Ungarn verurteilt, weil zwei Flüchtlinge aus Bangladesch zunächst mehr als drei Wochen in einer abgeriegelten „Transitzone“ festgehalten und anschließend nach Serbien abgeschoben wurden. Damit habe Ungarn gegen das Grundrecht auf Freiheit und gegen das Verbot unmenschlicher Behandlung verstoßen, stellte eine kleine Kammer des Straßburger Gerichts am Dienstag fest. Die Regierung in Budapest wurde angewiesen, jedem der Kläger 10.000 Euro Schmerzensgeld zu zahlen. Mehr lesen
15.03.2017, All Africa
Bis zu 140 Geflüchtete, größenteils aus dem Gambiasind in den frühen Stunden des Freitags morgen wieder aus Libyen zurück gekehrt, nach Ihrer Bitte der Freiwilligen Rückführung. Diese Bitte kam nach Monaten durch gefährliche Gefängnisbedingungen in der nordafrikanischen Nation. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Afrika
15.03.2017, La Stampa
Die Zahlen sind erschreckend: In den ersten 73 Tagen von 2017 wurden 67% mehr Geflüchtete aus dem Meer gerettet. Im Jahr 2016 sind bis zum 14. März 2016 9.496 Geflüchtete angekommen, während im selben Zeitraum im Jahr 2017 bereits 15.852 über Libyen eintrafen. Mehr lesen
Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
14.03.2017, Al Jazeera
Nach Angaben der International Organization for Migration (IO) starben in den ersten neun Wochen mehr Geflüchtete im Mittelmeer im Vergleich zum selben Zeitraum im Jahr zuvor. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europäische Union
14.03.2017, Epoch Times
CSU will Familiennachzug für Flüchtlinge über 2018 hinaus aussetzen – SPD fordert Familiennachzug in Härtefällen zu ermöglichen. Die SPD hat die Union aufgefordert, den Weg für den Familiennachzug bei syrischen Flüchtlingen in Härtefällen frei zu machen. Der Koalitionspartner müsse hier seine "Blockadehaltung" aufgeben, erklärte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Eva Högl am Dienstag in Berlin. Die CSU lehnt den Familiennachzug kategorisch ab. Mehr lesen
14.03.2017, meltingpoint.org
Seit mehreren Tagen sind 43 subsaharische Migrant*innen in der Wüste zwischen Marokko und Algerien blockiert, ohne Wasser und Essen. Sie werden von beiden Ländern zurückgewiesen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika
14.03.2017, ANSAmed
"Alle Aufmerksamkeit wird auf Libyen gerichtet, doch die neue Migrationsroute läuft über den Sudan nach Ägypten. Alexandria wird dabei Abfahrtshafen für die Überfahrt nach Europa. Auf dieser Route sind seit 2015 bereits vier Boote untergegangen mit hunderten Menschen an Bord und ein fünftes mit 350 Menschen wird vermisst" Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika, Europäische Union, Afrika
14.03.2017, Contra Magazin
Der stellvertretende Ministerpräsident der Türkei, Numan Kurtulmuş, hat den "Flüchtlingsdeal" mit der EU für beendet erklärt. Millionen Migranten könnten sich nun auf den Weg nach Europa machen. "Europa hat seine Versprechungen zum Migrationsdeal nicht eingehalten, für uns ist diese Vereinbarung beendet". Sollte dies tatsächlich so kommen, wären die Schleusen in Richtung Europa wieder offen und Millionen von Migranten, die sich derzeit in der Türkei aufhalten, könnten sich ungehindert auf den Weg machen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union, Europa
14.03.2017, Quartz Africa
Jetzt, da der frühere Präsident Yahya Jammeh weg ist, scheint Gambia nicht so schlecht. Letzte Woche kehrten 141 junge Männer zurück, gaben den illegalen, lebensgefährlichen "Schleichweg" nach Europa auf. Es war das erste Mal dass die Internationale Organisation für Migration half eine Gruppe rückkehrbereiter Gambier zurückzukehren. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Afrika
14.03.2017, Zeit Online
Mehr als eine Million Menschen sind seit dem Sommer 2015 nach Deutschland geflüchtet, meldet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Nun gehen die Herausforderungen erst los. Überall ist Hilfe nötig: Menschen, die von Krieg und Folter traumatisiert wurden, brauchen psychologische Betreuung. Und alle brauchen Wohnungen, Sprachkurse, Ausbildungsplätze und Jobs. Was bedeutet das für die professionellen Helfer? Ein Psychologe, eine Lehrerin und ein Sozialarbeiter erzählen von ihrer Arbeit mit Menschen, die neu in Deutschland sind. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
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