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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
12.03.2017, Daily News
Die Türkische Küstenwache hielt 48 syrische Migrant*innen vom Erreichen der Griechischen Grenze ab, aber der türkische Außenminister sagte am Samstag dass der Migrationsdeal auf dem Spiel steht, sollten die türkischen Staatsbürger keine Visafreiheit erhalten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union, Europa
12.03.2017, Express
Bewaffnete und maskierte bulgarische Bürgerwehren patrullieren an der türkischen Grenze mit dem Ziel Migrant*innen davon abzuhalten diese zu überqueren. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Osteuropa, Europäische Union
12.03.2017, Die Zeit
Jugendheime sollen Straßenkindern in Marokko eine Perspektive geben. Kritiker befürchten, dass die Regierung unbegleitete minderjährige Flüchtlinge abschieben will. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Deutschland
12.03.2017, Tagesspiegel
Heute öffnet im Süden von Treptow Berlins erstes "Check in" – eine Art Erstaufnahmestelle für alleinreisende minderjährige Flüchtlinge. Das „Check in“, betrieben von der „SozDia Stiftung Berlin“, schließt eine Lücke, die es seit Monaten in Berlin gibt. Erstmals können nun 14- bis 18-Jährige zentral in den ersten Tagen ihres Berlin-Aufenthalts betreut werden. Durchschnittlich 100 solcher Jugendlichen kommen pro Monat in der Hauptstadt an. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
Seit Mitte 2016 erhebt die Bundesagentur für Arbeit (BA) Daten, die Aufschluss über die Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen geben. Die Arbeitslosigkeit ist seitdem kontinuierlich gestiegen. Im Januar 2017 waren 178 000 Flüchtlinge arbeitslos gemeldet, gut ein Drittel mehr als noch im Juni 2016. Die Statistik zeigt außerdem, dass Frauen deutlich seltener mit Instrumenten der aktiven Arbeitsmarktpolitik gefördert werden. Nur jede vierte geflüchtete Frau profitiert von der Förderung. Mehr lesen
12.03.2017, Luzerner Zeitung
In den USA haben mehr als 130 Aussenpolitik-Experten den von US-Präsident Donald Trump verfügten neuen Einreisebann verurteilt. Sie begründen dies mit Gefahren für die "nationale Sicherheit". In einem am Sonntag bekannt gewordenen Schreiben argumentieren die Unterzeichner, Trumps Einreiseverbot für Muslime - einschliesslich Opfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) - stärke die falsche Propaganda, wonach die USA "im Krieg mit dem Islam" seien. Muslimische Flüchtlinge und Reisende willkommen zu heissen, trage dagegen dazu bei, "die Lügen der Terroristen zu entlarven und ihrer verzerrten Sicht entgegenzutreten". Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Amerika, Weltweit
12.03.2017, Spiegel Online
Viele Kinder und Jugendliche aus Marokko, die alleine nach Deutschland kommen, sind Waisen oder stammen aus zerrütteten Familien. Jetzt überlegt die Bundesregierung, zwei Jugendheime in Marokko zu schaffen. In den Einrichtungen könnten nicht nur Straßenkinder untergebracht werden, sondern auch minderjährige Rückkehrer aus Deutschland. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion hervor, gestellt von der flüchtlingspolitischen Sprecherin Luise Amtsberg. Mehr lesen
11.03.2017, eddyburg
Am 2. Februar haben der italienische Premierminister und der libysche Premierminister Fayez al Serraj ein Abkommen unterzeichnet mit dem Ziel Migrant*innen daran zu hindern Europa zu erreichen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika, Europäische Union
11.03.2017, The Guardian
Nach Vorstandsvorsitzendem der größten Pflege und Adaptions Stiftung hat die Zentrale mehrfach Angebote von Pflegeeinrichtungen abgewiesen, die bis zu 100 geflüchtete Kinder pro Woche Schutz in Großbritannien geboten hätten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Europa
11.03.2017, Berliner Zeitung
Manchmal ist es einfach Glück oder Pech, das den weiteren Lebensweg befördert oder einschränkt. Der RBB-Dokumentarfilm „Mohammad Mustermann – Deutschland, deine Flüchtlinge“ zeigt das am Schicksal von drei Flüchtlingen. Zwei Jahre lang begleitete der ARD-Korrespondent Matthias Deiß die Männer Mohammad Alabdulla und Nedal Abbas aus Syrien, und Abdalkhlig Ashaebi aus Libyen. Mehr lesen
11.03.2017, ARD
In Hamburg werden derzeit fast alle Asylanträge von afghanischen Flüchtlingen abgelehnt. Dabei sollte eigentlich jeder Fall individuell geprüft werden. Mehr lesen
11.03.2017, Deutsche Welle
Die Lage im nordafrikanischen Libyen sei alarmierend, mahnt Gerd Müller. UN-Sondergesandte berichteten von Folter, von in erbärmlichen Lagern zusammengepferchten, hungernden Menschen hinter Zäunen. Diese Camps - so fordert der Entwicklungsminister in einem Interview der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) - gehörten unter die Kontrolle der UN-Flüchtlingshilfe (UNHCR), damit es dort einigermaßen menschenwürdig zugehe. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
11.03.2017, derStandard.at
Die Zahl der Asylanträge sinkt weiter stark. Laut vorläufiger Statistik für die ersten beiden Monate, die am Dienstag auch im Ministerrat beraten wird, wurden im Januar und Februar gesamt 4.302 Ansuchen gestellt. Das ist verglichen mit 2016 ein Rückgang von 61,2 Prozent. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europäische Union, Europa
11.03.2017, taz
Der von US-Präsident Donald Trump verfügte neue Einreisebann erhält einen ersten juristischen Rückschlag: Bezirksrichter William Conley aus dem US-Bundesstaat Wisconsin erließ am Freitag (Ortszeit) eine einstweilige Verfügung gegen ein Einreiseverbot für die Frau und das Kind eines syrischen Flüchtlings, dem in den USA bereits Asyl gewährt wurde. Zur Begründung erklärte der Richter, bei Umsetzung des Trump-Erlasses drohe dem Kläger „nicht wieder gut zu machendes Leid“. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Amerika
11.03.2017, Aargauer Zeitung
Dem von US-Präsident Donald Trump verfügten neuen Einreisebann erwächst immer grösserer Widerstand. Mit einer einstweiligen Verfügung gegen ein Einreiseverbot für die Familie eines anerkannten syrischen Flüchtlings gab es einen ersten Rückschlag für Trump. Mehr lesen
Im Unterschied zu den umstrittenen Gruppenabschiebungen nach Afghanistan aus Deutschland sind es Rückführungen in Linienflügen, aber deren Zahl nimmt aktuell zu: Insgesamt fünf bis sechs Mal wurden in den vergangenen zwei – und werden in den kommenden zwei – Wochen negativ beschiedene Flüchtlinge aus dem Land am Hindukusch zwangsweise aus Wien in die afghanische Hauptstadt zurückgeflogen. Mehr lesen
11.03.2017, Tagesspiegel
Ein Jahr nach dem, was seinerzeit als das endgültige Ende der Balkanroute galt, sind die Klagen der Transit- und Zielländer der Flüchtlinge beinahe die alten: Die Route sei überhaupt nicht dicht, erklärten jetzt der österreichische Innenminister Hans-Peter Doskozil und sein für Grenzschutz zuständiger slowenischer Kollege Bostjan Sefic. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
11.03.2017, Salzburger Nachrichten
Im Januar und Februar wurden insgesamt 4.302 Ansuchen gestellt. Das ist verglichen mit 2016 ein Rückgang von 61,2 Prozent. Antragsstärkste Herkunftsnation ist nunmehr wieder Syrien mit über 1.200 Ansuchen. Mit deutlichem Abstand auf Platz zwei folgen Bürger Afghanistans, dahinter Pakistanis, obwohl deren Anerkennungschancen äußerst gering sind. Im heurigen Jahr gab es keinen einzigen positiven Asylbescheid. Mehr lesen
11.03.2017, Soester-Anzeiger
Endlich in Deutschland in einer Asylunterkunft angekommen: Das ist für viele Flüchtlinge in der ZUE Echtrop zunächst ein wichtiger Erfolg. Dass insbesondere den so genannten Dublin III-Flüchtlingen mit großer Wahrscheinlichkeit eine ziemlich schnelle Rückführung in das Land ihrer Ankunft auf EU-Gebiet droht, dämmert vielen erst mit Verspätung. Mehr lesen
11.03.2017, n-tv
Der irakische Ministerpräsident Haidar al-Abadi hat trotz der andauernden Kämpfe in Mossul seine Landsleute in Deutschland zur Rückkehr aufgerufen. Al-Abadi sagte der "Bild"-Zeitung: "Es ist in unserem Interesse, dass unsere Landsleute zurückkommen. Wir möchten nicht, dass unsere Leute das Land verlassen müssen, dass sie Flüchtlinge sein müssen. Wir machen die Gebiete wieder bewohnbar und wollen, dass die Menschen hier wieder wohnen können." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Deutschland
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