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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
27.12.2016, La Repubblica
Seit zwei Monaten kommen mindestens 400 Migrant*innen pro Tag in der Grenzstadt McAllen zwischen den USA und Mexiko an und melden sich in der Hoffnung, Asyl zu erhalten bei den Grenzpatrouillen. Die meisten der Zentralamerkikaner*innen kommen an den Grenzübergängen der Regionen Tamaulipas und Texas an und erhalten dort in einem katholischen Zentrum kurz nach der Grenze eine erste Hilfe nach der langen Reise. Einige haben schon Verwandte in den USA, viele hoffen, einen Asylstatus zu erhalten, da sie aus den gewalttätigsten zentralamerikanischen Ländern fliehen: Honduras, El Salvador und Guatemala. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Amerika
27.12.2016, Tagesschau
Mehr als 4900 Menschen starben in diesem Jahr bei ihrer Flucht über das Mittelmeer, mehr als 180.000 Menschen schafften es nach Italien. Dort fühlt man sich vom Rest Europas im Stich gelassen. IOM: "Wir müssen verstehen, dass das nicht so einfach aufhört. Migration geht weiter. Diese Leute kommen auf irregulären Wegen mit den Schleppern, weil es nicht genug reguläre Wege nach Europa gibt. Bisher ist das nicht passiert, aber zunächst müsste man legale Kanäle nach Europa öffnen, für die Schutzbedürftigen und Asylberechtigten. Damit Familien zusammen kommen können, und um die Schlepperorganisationen zu bekämpfen, die immer reicher werden." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
26.12.2016, Tagesschau
Wie die Flüchtlingskrise bewältigen und vor allem, wie verhindern, dass noch mehr Flüchtlinge kommen? Das war eine der zentralen Fragen für die EU in diesem Jahr. Partner wurden gesucht, Grenzen versucht, abzuriegeln - mit mäßigem Erfolg. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
26.12.2016, hna7.de
Uganda zählt zu den ärmsten Ländern der Erde – und zugleich zu den Ländern mit der weltweit liberalsten Flüchtlingspolitik. Über 500.000 Menschen aus den Bürgerkriegsländern der Region suchen dort Schutz. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
26.12.2016, faz.net
Die Zahl der Flüchtlinge an Deutschlands Grenze ist deutlich gesunken. Der CSU-Politiker Johannes Singhammer meint, dass deshalb nun eine andere Herausforderung in den Vordergrund rückt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
26.12.2016, trt.net.tr
In Fethiye bei Muğla sind 260 Flüchtlinge gefasst worden, die auf illegalem Weg nach Griechenland einreisen wollten. 112 illegale Flüchtlinge, darunter 57 Kinder seien in der Katrancı Bucht bei Fethiye von der Gendarmerie festgenommen worden, als sie versuchten mit einem Boot auf die griechischen Inseln zu gelangen. Zehn Personen seien im Zusammenhang, die Überfahrt der Flüchtlinge organisiert zu haben, in Untersuchungshaft genommen worden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
25.12.2016, Heute
De Maizieres Absicht sei es jedenfalls, "die Kontrollen deutlich über den Februar hinaus fortzusetzen". Deutschland hatte die Grenzkontrollen trotz heftiger Kritik wegen der Flüchtlingskrise als erstes Land im September 2015 wieder eingeführt - damals mit absehbarem Ende. Die Frist wurde seitdem immer wieder verlängert. Laut EU-Kommission gibt es eine Erlaubnis dafür aber nur bis Mitte Februar 2017. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europäische Union
25.12.2016, idowa.de
Über 5.500 schiffbrüchigen Flüchtlingen hat die Regensburger Seerettungsorganisation Sea-Eye in diesem Jahr im Mittelmeer geholfen. Einen herben Rückschlag musste die Crew hinnehmen, als die libysche Küstenwache im September das gerade erst erworbene Schnellboot konfiszierte. Neue Erkenntnisse zum Verbleib von „Speedy“ gibt es nicht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Deutschland
25.12.2016, deutschlandfunk.de
Es sei ein Irrglaube, dass man viele Mitarbeiter nicht mehr brauche, wenn die Rückstände abgebaut seien, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Viele Verfahren müssten später erneut überprüft werden - etwa bei einem einjährigen Schutzstatus, bei Wiederaufnahmen oder Klagen. Cordt geht davon aus, dass bis zum Jahreswechsel noch etwa 400.000 Asylanträge bearbeitet werden müssen. Nach deren Bearbeitung soll die durchschnittliche Verfahrensdauer bei weniger als drei Monaten liegen. Derzeit sind es noch mehr als sechs Monate. Mehr lesen
25.12.2016, blick.ch
Wer Geld oder andere Wertsachen mitbringt, soll etwas abgeben: Auch in Deutschland müssen Migranten für ihren Aufenthalt bezahlen. Mehr lesen
25.12.2016, taz.de
Seit den Übergriffen in Köln sind Abschiebungen nach Nordafrika ein Lieblingsthema von Politikern. Der Fall Amri entfacht die Debatte neu. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Spanien, Nordafrika, Deutschland, Europäische Union
25.12.2016, shz.de
Flüchtlinge und innere Sicherheit - für SPD-Vize Ralf Stegner sind das zwei Themen und nicht eines. Mehr lesen
25.12.2016, n-tv.de
Bundesinnenminister Thomas de Maizière will die Grenzkontrollen zu Österreich auf unabsehbare Zeit verlängern. «Ich habe die Absicht, die Kontrollen deutlich über den Februar hinaus fortzusetzen. Jedenfalls für viele Monate. Im Moment kann ich kein Ende absehen», sagte der CDU-Politiker der «Bild am Sonntag». Zwischen den 26 Mitgliedern des Schengen-Raums gilt eigentlich Reisefreiheit. Im Zuge der Flüchtlingskrise hatten Deutschland und mehrere andere Staaten jedoch im Herbst 2015 Grenzkontrollen eingeführt, die seither immer wieder verlängert wurden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Österreich / Schweiz
25.12.2016, spiegel.de
Die politische Krise in ihrer Heimat veranlasst offenbar vermehrt Türken, Asyl in Deutschland zu beantragen. Die meisten Flüchtlinge zählen zu einer Gruppe, die besonders unter dem Regime in Ankara zu leiden hat. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland
24.12.2016, Tagesschau
Viele Minister aus Europa fordern afrikanische Staaten wie Mali auf, mehr gegen illegale Migration zu unternehmen. Ein Interessenkonflikt, denn die armen Länder profitieren von den Migranten. Ein politisches Dilemma. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Afrika
24.12.2016, deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Nach dem Lkw-Anschlag in Berlin ist es offenbar zu verstärkten Übergriffen und Pöbeleien gegen Flüchtlinge gekommen. Mehr lesen
24.12.2016, deutschlandfunk.de
Das Vorgehen der Sicherheitsbehörden im Fall Anis Amri wirft bei der CSU-Europaabgeordneten Monika Hohlmeier viele Fragen auf. Es seien Fehler gemacht worden, die vielleicht verhinderten, dass Amri vor dem Anschlag verhaftet wurde, sagte sie im Deutschlandfunk. Sie forderte, die Identität jedes Flüchtlings müsse geklart werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Naher Osten, Deutschland, Europäische Union, Afrika, Asien
24.12.2016, weser-kurier.de
Vor ziemlich genau einem Jahr wurden die Pläne geschmiedet. Aus der EU-Grenzschutzagentur Frontex am Europäischen Platz in Warschau sollte eine umfangreiche Grenz- und Küstenwache werden. Inzwischen ziert den Briefkopf der Agentur eine kleine blaue Unterzeile unter den sieben Buchstaben: „Europäische Grenz- und Küstenwachenagentur“. Der sperrige Begriff umschreibt ein Projekt, dass die EU in erstaunlich kurzer Zeit auf die Beine gestellt hat. Binnen neun Monaten verabschiedeten die Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament die entsprechenden Gesetze, im Oktober dieses Jahres nahm die alte Agentur mit dem neuen Namen ihre Arbeit auf. Und seit dem 7. Dezember soll sogar schon die schnelle Einsatztruppe des Dienstes verfügbar sein. Mehr lesen
24.12.2016, welt.de
Transitzentren, maximale Abschiebehaft, Einstufung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer: Als Reaktion auf den Anschlag in Berlin machen Unionspolitiker Druck, die Sicherheitsgesetze zu verschärfen. Die SPD zeigt sich in manchen Punkten gesprächsbereit, während Grüne und Linke in dem Fall des mutmaßlichen Täters Anis Amri vor allem Behördenversagen erkennen. Mehr lesen
24.12.2016, stol.it
Sie waren von der naheliegenden türkischen Küste an Bord eines kleinen Schlauchbootes gestartet. Das Boot drohte wegen rauer See und starken Winden unterzugehen. Alle geretteten Menschen seien wohlauf, berichtete das Staatsradio (ERT) am Samstag. Die Menschen seien in ein Registrierzentrum auf der Insel Leros gebracht worden. In Griechenland leben zurzeit knapp 63.000 Flüchtlinge und andere Migranten. Mehr lesen
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