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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
26.12.2016, trt.net.tr
In Fethiye bei Muğla sind 260 Flüchtlinge gefasst worden, die auf illegalem Weg nach Griechenland einreisen wollten. 112 illegale Flüchtlinge, darunter 57 Kinder seien in der Katrancı Bucht bei Fethiye von der Gendarmerie festgenommen worden, als sie versuchten mit einem Boot auf die griechischen Inseln zu gelangen. Zehn Personen seien im Zusammenhang, die Überfahrt der Flüchtlinge organisiert zu haben, in Untersuchungshaft genommen worden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
25.12.2016, Heute
De Maizieres Absicht sei es jedenfalls, "die Kontrollen deutlich über den Februar hinaus fortzusetzen". Deutschland hatte die Grenzkontrollen trotz heftiger Kritik wegen der Flüchtlingskrise als erstes Land im September 2015 wieder eingeführt - damals mit absehbarem Ende. Die Frist wurde seitdem immer wieder verlängert. Laut EU-Kommission gibt es eine Erlaubnis dafür aber nur bis Mitte Februar 2017. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europäische Union
25.12.2016, idowa.de
Über 5.500 schiffbrüchigen Flüchtlingen hat die Regensburger Seerettungsorganisation Sea-Eye in diesem Jahr im Mittelmeer geholfen. Einen herben Rückschlag musste die Crew hinnehmen, als die libysche Küstenwache im September das gerade erst erworbene Schnellboot konfiszierte. Neue Erkenntnisse zum Verbleib von „Speedy“ gibt es nicht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Deutschland
25.12.2016, deutschlandfunk.de
Es sei ein Irrglaube, dass man viele Mitarbeiter nicht mehr brauche, wenn die Rückstände abgebaut seien, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Viele Verfahren müssten später erneut überprüft werden - etwa bei einem einjährigen Schutzstatus, bei Wiederaufnahmen oder Klagen. Cordt geht davon aus, dass bis zum Jahreswechsel noch etwa 400.000 Asylanträge bearbeitet werden müssen. Nach deren Bearbeitung soll die durchschnittliche Verfahrensdauer bei weniger als drei Monaten liegen. Derzeit sind es noch mehr als sechs Monate. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
25.12.2016, blick.ch
Wer Geld oder andere Wertsachen mitbringt, soll etwas abgeben: Auch in Deutschland müssen Migranten für ihren Aufenthalt bezahlen. Mehr lesen
25.12.2016, taz.de
Seit den Übergriffen in Köln sind Abschiebungen nach Nordafrika ein Lieblingsthema von Politikern. Der Fall Amri entfacht die Debatte neu. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Spanien, Nordafrika, Deutschland, Europäische Union
25.12.2016, shz.de
Flüchtlinge und innere Sicherheit - für SPD-Vize Ralf Stegner sind das zwei Themen und nicht eines. Mehr lesen
25.12.2016, n-tv.de
Bundesinnenminister Thomas de Maizière will die Grenzkontrollen zu Österreich auf unabsehbare Zeit verlängern. «Ich habe die Absicht, die Kontrollen deutlich über den Februar hinaus fortzusetzen. Jedenfalls für viele Monate. Im Moment kann ich kein Ende absehen», sagte der CDU-Politiker der «Bild am Sonntag». Zwischen den 26 Mitgliedern des Schengen-Raums gilt eigentlich Reisefreiheit. Im Zuge der Flüchtlingskrise hatten Deutschland und mehrere andere Staaten jedoch im Herbst 2015 Grenzkontrollen eingeführt, die seither immer wieder verlängert wurden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Österreich / Schweiz
25.12.2016, spiegel.de
Die politische Krise in ihrer Heimat veranlasst offenbar vermehrt Türken, Asyl in Deutschland zu beantragen. Die meisten Flüchtlinge zählen zu einer Gruppe, die besonders unter dem Regime in Ankara zu leiden hat. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland
24.12.2016, Tagesschau
Viele Minister aus Europa fordern afrikanische Staaten wie Mali auf, mehr gegen illegale Migration zu unternehmen. Ein Interessenkonflikt, denn die armen Länder profitieren von den Migranten. Ein politisches Dilemma. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Afrika
24.12.2016, deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Nach dem Lkw-Anschlag in Berlin ist es offenbar zu verstärkten Übergriffen und Pöbeleien gegen Flüchtlinge gekommen. Mehr lesen
24.12.2016, deutschlandfunk.de
Das Vorgehen der Sicherheitsbehörden im Fall Anis Amri wirft bei der CSU-Europaabgeordneten Monika Hohlmeier viele Fragen auf. Es seien Fehler gemacht worden, die vielleicht verhinderten, dass Amri vor dem Anschlag verhaftet wurde, sagte sie im Deutschlandfunk. Sie forderte, die Identität jedes Flüchtlings müsse geklart werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Naher Osten, Deutschland, Europäische Union, Afrika, Asien
24.12.2016, weser-kurier.de
Vor ziemlich genau einem Jahr wurden die Pläne geschmiedet. Aus der EU-Grenzschutzagentur Frontex am Europäischen Platz in Warschau sollte eine umfangreiche Grenz- und Küstenwache werden. Inzwischen ziert den Briefkopf der Agentur eine kleine blaue Unterzeile unter den sieben Buchstaben: „Europäische Grenz- und Küstenwachenagentur“. Der sperrige Begriff umschreibt ein Projekt, dass die EU in erstaunlich kurzer Zeit auf die Beine gestellt hat. Binnen neun Monaten verabschiedeten die Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament die entsprechenden Gesetze, im Oktober dieses Jahres nahm die alte Agentur mit dem neuen Namen ihre Arbeit auf. Und seit dem 7. Dezember soll sogar schon die schnelle Einsatztruppe des Dienstes verfügbar sein. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
24.12.2016, welt.de
Transitzentren, maximale Abschiebehaft, Einstufung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer: Als Reaktion auf den Anschlag in Berlin machen Unionspolitiker Druck, die Sicherheitsgesetze zu verschärfen. Die SPD zeigt sich in manchen Punkten gesprächsbereit, während Grüne und Linke in dem Fall des mutmaßlichen Täters Anis Amri vor allem Behördenversagen erkennen. Mehr lesen
24.12.2016, stol.it
Sie waren von der naheliegenden türkischen Küste an Bord eines kleinen Schlauchbootes gestartet. Das Boot drohte wegen rauer See und starken Winden unterzugehen. Alle geretteten Menschen seien wohlauf, berichtete das Staatsradio (ERT) am Samstag. Die Menschen seien in ein Registrierzentrum auf der Insel Leros gebracht worden. In Griechenland leben zurzeit knapp 63.000 Flüchtlinge und andere Migranten. Mehr lesen
Ein junger Migrant, der offensichtlich von Italien nach Frankreich gelangen wollte, ist Medienberichten zufolge von einem Zug erfasst und getötet worden. Der Mann sei am Freitagabend entlang der Gleise gelaufen, als sich das Unglück in Latte nahe der Grenzstadt Ventimiglia ereignete, berichteten mehrere italienische Medien am Samstag. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
24.12.2016, interris.it
Weihnachten ist das wichtigste Fest für Kinder, aber leider haben viele von ihnen wenig zu feiern. Unter ihnen sicherlich auch die Migrant*innen, die oft ohne Begleitung an unseren Küsten ankommen und in vielen Fällen gezwungen in der allgemeinen Gleichgültigkeit zu "verschwinden". Zu Weihnachten erscheint der neue alarmierende Report des Projektes "Faro" (Leuchtturm) der Stiftung Terre des Hommes, der den jungen Menschen Unterstützung anbietet. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
24.12.2016, tagesspiegel.de
CSU-Chef Seehofer beharrt auf Obergrenzen. Sein Parteikollege Müller schätzt, dass mehr als eine Milliarden Menschen Recht auf Asyl in Europa haben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
SPD-Politiker Burkhard Lischka fordert an der Grenze spezielle Zentren für Flüchtlinge ohne Pass. Bis Zweifel an der Identität geklärt sind, sollten diese Personen in den Erstaufnahmeeinrichtungen bleiben. Die Opposition zeigt sich verärgert über Lischkas Vorstoß. Mehr lesen
24.12.2016, Rai news
Die Zahl der im Mittelmeer gestorbenen Geflüchteten, die versuchten, Europa zu erreichen, hat in diesem Jahr einen tragischen Rekord erreicht: 5.000. Das gab der UNHCR bekannt. Die BBC berichtete, dass die hohe Zahl mit den letzten 100 Toten, die starben, als ihre zwei Schlauchboote auf dem Weg nach Italien sanken, erreicht wurde. Das Ansteigen der Todesofper, das auch auch auf die schlechten Wetterverhältnisse zurückzuführen ist, sei allarmierend, so der Sprecher des UNHCR. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
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