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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
27.11.2016, lemonde.fr
In Blois sind 4 Sudanesen in dem Aufnahmezentrum (centre d’accueil et d’orientation - CAO), in welchem sie nach den Lagern in Paris gebracht wurden, unter Hausarrest gestellt wurden. Ihnen droht eine unmittelbare Rückstellung nach Italien. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Europäische Union
27.11.2016, dw.com
Eine griechische Rechtsanwältin, die sich für die Rechte von vulnerablen Gruppen wie Geflüchteten einsetzt, wurde am Ende selbst Ziel von Polizeianfeindungen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
27.11.2016, deutschlandradiokultur.de
Die Frauenflüchtlingsinitiative "Women in Exile" ist am Sonntag in Berlin mit dem Menschenrechtspreis der Gerhart-und-Renate-Baum-Stiftung ausgezeichnet worden. Der Verein setzt sich seit 2002 für mehr Schutz und Rechte geflüchteter Frauen und Kinder ein. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
27.11.2016, nzz.ch
Am Sonntag haben den zweiten Tag in Folge Hunderte von Migranten und Flüchtlinge im Zentrum der Inselhauptstadt Mytilini demonstriert. Sie fordern die Erlaubnis, auf das griechische Festland weiterreisen zu dürfen, statt gemäss des EU-Flüchtlingsabkommens eventuell in die Türkei zurückgeschickt zu werden. Während der Demonstration sei es zu verbalen Auseinandersetzungen mit rechtsextremistisch eingestellten Einheimischen gekommen, sagten Augenzeugen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
27.11.2016, welt.de
Der SPD-Chef setzte bei der Einschränkung des Familiennachzugs darauf, dass es nur wenige Flüchtlinge betrifft, die ihre Angehörigen erst später nachholen können. Eine gewaltige Fehleinschätzung. Mehr lesen
2017 leben voraussichtlich 500.000 Flüchtlinge ohne Bleiberecht in Deutschland. Um diese abzuschieben, plant die CDU drastische Maßnahmen: Minimalleistungen, Haft und ein Rückführungszentrum in Ägypten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Naher Osten, Deutschland
26.11.2016, theguardian.com
Der Hunger verfolgt die vertriebenen Menschen durch Nordostnigeria, da Boko Haram und der Klimawandel Millionen von ihrer Heimat vertreibt. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
26.11.2016, orf.at
Die jüngste Drohung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan einer möglichen Öffnung der Grenzübergänge für Flüchtlinge wird auch in Belgrad aufmerksam verfolgt. Serbien habe einen Plan B parat, sollte es dazu kommen, berichtete die Tageszeitung „Vecernje novosti“ heute unter Berufung auf Regierungskreise. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Osteuropa
26.11.2016, sputniknews.com
Merkel geht davon aus, dass insgesamt 100.000 Migranten das Land verlassen werden. Dabei werde ein Drittel von ihnen gezwungen, aus Deutschland auszureisen. 60.000 sollen sich wiederum freiwillig in ihre Heimat im Rahmen der Rückkehrprogramme begeben. Mehr lesen
26.11.2016, zeit.de
Die Flüchtlingszahlen sinken, viele Bundesländer fahren deshalb ihre Kapazitäten in den Erstunterkünften zurück. Die Zahl der Plätze hat sich zum Teil fast halbiert. Mehr lesen
25.11.2016, dw.com
Über 1000 Kämpfer aus dem Iran sind bei Gefechten in Syrien gefallen. Viele von ihnen waren Flüchtlinge aus Afghanistan. Gelockt wurden sie mit gutem Sold und Aufenthaltsgenehmigungen für ihre Familien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Asien
25.11.2016, 24heures.ch
Birma hat eine Kampagne der «ethnischen Säuberung» gegen die staatenlose muslimische Minderheit der Rohingya begonnen, bestätigt ein UNO-Vertreter in Bangladesch. Ein Land, wohin in den letzten Wochen tausende Familien nach Übergriffen der birmaischen Armee geflüchtet sind. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Asien
25.11.2016, spiegel.de
Im Flüchtlingslager Harmanli war es zu stundenlangen Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern und der Polizei gekommen. Nun sollen rund tausend Schutzsuchende isoliert und abgeschoben werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
25.11.2016, handelsblatt.com
Tausende Flüchtlinge sind auf dem Balkan gestrandet. Sie können nicht in die EU einreisen, wollen aber auf keinen Fall umkehren. Häufig leben sie als Obdachlose unter unmenschlichen Bedingungen. Und nun kommt der Winter. Mehr lesen
25.11.2016, n-tv.de
Bei Zusammenstößen zwischen Flüchtlingen und der Polizei sind im größten bulgarischen Aufnahmezentrum 200 Personen festgenommen worden. 14 Polizisten wurden verletzt, wie der Hauptkommissar im Innenministerium berichtete. Die Ausschreitungen hatten am Mittag mit einem gewaltsamen Protest der Flüchtlinge gegen eine nach Erkrankungen verhängte Ausgangssperre begonnen. Mehr lesen
Der Konflikt zwischen der Türkei und Europa spitzt sich zu. Erst verlangt das EU-Parlament ein Aussetzen der Beitrittsgespräche, jetzt sagt Erdogan: "Wenn Sie noch weiter gehen, werden die Grenzen geöffnet, merken Sie sich das." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
In einem Flüchtlingslager auf Lesbos sind eine Frau und ein Kind bei einem Unfall gestorben. Anschließend legten Bewohner Feuer, es gab Verletzte. Auch in Bulgarien gab es Kämpfe zwischen Migranten und Polizisten. Mehr lesen
24.11.2016, faz.net
Ohne eine Begrenzung der Einwanderung will Horst Seehofer die CSU nach der Bundestagswahl 2017 nicht an der Regierung in Berlin beteiligen. Und er bringt noch weitere Fragen aufs Tapet. Mehr lesen
23.11.2016, Mediapart
Seit der Schließung der Balkanroute im Februar 2016, kommen monatlich mehrere Hundert Migrant*innen, vor allem aus Erythrea und dem Sudan, durch das Tal der Roya, im Departement der Alpes-maritimes (Frankreich). Von Ventimiglia (Italien) müssen sie 25 km über die schmale Straße oder Eisenbahnstrecke nach Norden um in Breil-sur Roya im französischen Teil des Tals anzukommen. Seit September sind mindestens drei junge Migrant*innen auf der Strecke gestorben. Die Helfer*innen der Migrant*innen werden zum Teil juristisch verfolgt. Mehr lesen
23.11.2016, Luzerner Zeitung
Der Internationale Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag weitet seine Ermittlungen in Libyen auf Menschenschmuggler aus. Der Transport von Flüchtlingen über das Mittelmeer durch Schlepper sei möglicherweise als Verbrechen gegen die Menschlichkeit einzustufen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa
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