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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
02.09.2016, The Washington Post
Migrant*innen und Geflüchtete in Griechenland haben am Donnerstag an vier Orten demonstriert. Sie protestierten gegen die Verzögerungen in der Umsetzung der Asylverfahren, die mit dem Abkommen zwischen der EU und der Türkei versprochen wurden. Ungefähr 500 Migrant*innen, die "open the borders" riefen, haben sich am Donnerstag in Griechenlands zweitgrößter Stadt Thessaloniki versammelt. "Ich bin seit sechs Monaten hier und wir sind immer noch hier gefangen. Menschen, die in Italien ankommen, können die Grenzen überqueren, wir dürfen das nicht. Ich verstehe nicht, warum.", sagte Abdo Rjab, ein 21-jähriger Syrer. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
02.09.2016, Deutsche Welle
Warschau hat einer Gruppe von Tschetschenen, die von Weißrussland aus nach Polen wollten, den Eintritt ins Land verweigert. Dies wird den Staat - und die EU - vor Terrorismus schützen. Das ist zumindest das, was Polens Innenminister sagt. Minister Mariusz Blaszczak kommentierte am Mittwoch die Verweigerung Polens, die 200 Tschetschenen ins Land zu lassen. Dem polnischen TVN24 sagt Blaszczak: "Die Sache ist, die Sicherheit von Europa zu schützen.". Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa
02.09.2016, Zeit online
Keine Chance für künftige Migrationsschübe, ausreichend Vorkehrungen für einen Zaun: Österreichs Innenminister Sobotka verschärft in der Flüchtlingspolitik den Ton. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
Auf kleinen Schiffen und Schlauchbooten waren sie im Meer vor Libyen unterwegs. Die italienische Küstenwache hat seit Wochenbeginn 14.000 Menschen aus Seenot geborgen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa, Afrika
01.09.2016, Vita
Die zwei Vereinigungen Asgi und Firdaus, für den Schutz der Menschenrecht, veröffentlichen einen Bericht, der von 7.000 Wiederaufnahmen, darunter 60 unbegleitete Minderjährige, in den Monaten Juli und August 2016, spricht. "Vielen von ihnen wurde das Recht auf Familienzusammenführung verweigert". Hier die Details: Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Österreich / Schweiz
01.09.2016, derStandard.at
Nachdem seit Samstag fast 15.000 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet worden sind, befürchtet die italienische Regierung eine weitere Welle an Ankünften im September. Die Helfer seien überfordert, viele Flüchtlingseinrichtungen in Sizilien stehen laut Medienberichten "vor dem Kollaps". Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
15.000 Bootsflüchtlinge kamen in fünf Tagen nach Italien. Die Aufnahmestrukturen befänden "unter Stress ". Die Unterbringung und Versorgung der tausenden Migranten, die täglich an Land gebracht werden, stellt die lokalen Behörden nicht selten vor fast unüberwindliche Probleme, eine Notsituation liegt laut Ministerium aber nicht vor. Mehr lesen
01.09.2016, Wold Socialist Web Site
Innerhalb von nur 48 Stunden sind mehr als 9.500 Flüchtlinge vor der westlibyschen Küste aus Seenot gerettet worden. Bei den dramatischen Rettungsaktionen konnten mindestens zwei Flüchtlinge nur noch tot geborgen werden. Die Zahl der Flüchtlinge, die in diesem Jahr über die zentrale Mittelmeerroute von Libyen nach Italien gelangten, stieg damit auf mehr als 112.000. Mehr als 3.167 Flüchtlinge sind in den ersten acht Monaten dieses Jahres während der Überfahrt nach Europa ums Leben gekommen. Mehr lesen
01.09.2016, Stol.it
Die Zahl der Migranten, die aus der Türkei zu den griechischen Inseln übersetzen, ist am Donnerstag zurückgegangen. In den vergangenen 24 Stunden kamen nach Angaben des Stabes für die Flüchtlingskrise 57 Menschen an. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Rückführung von Migranten ohne Bleiberecht als wichtigste Aufgabe in der Flüchtlingskrise in den kommenden Monaten bezeichnet. Man müsse verstärkt auf die Sorgen der Bevölkerung eingehen, sagte sie in der Sitzung des Vorstands der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am Donnerstag laut Teilnehmerangaben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
01.09.2016, Bayerischer Rundfunk
Vor dem Landgericht Weiden muss sich derzeit eine türkische Schleuserbande verantworten. Sie soll mindestens 70 Personen aus der Türkei nach Deutschland gebracht haben - unter teilweise lebensgefährlichen Umständen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland
01.09.2016, Zeit online
Die Kanzlerin und die CDU verlieren weiter an Zustimmung. Angela Merkel hat nun versichert, dass sich die Aufnahme so vieler Flüchtlinge wie 2015 nicht wiederholen werde. Mehr lesen
01.09.2016, ORF.at
Die Zahl der nach Deutschland reisenden Flüchtlinge geht weiter zurück. Im August habe die deutsche Bundespolizei im deutsch-österreichischen Grenzgebiet knapp 2.150 Migranten registriert und damit so wenige wie bisher in keinem anderen Monat heuer. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Österreich / Schweiz
01.09.2016, Ekathimerini
Migrant*innen veranstalten an vier Stellen in Griechenland Demonstrationen, um gegen die Verzögerungen in den Asylverfahren wi sie mit dem Türkei-Deal verabredet waren, zu protestieren. Rund 500 von ihnen versammelten sich in Thessaloniki am Donnerstag und sangen "Öffnet die Grenzen". Proteste gab es auch auf den Inseln Chios und Lesbos, während eine große Anzahl aus einem Lager an der griechisch-mazedonischen Grenze die Autobahn zwischen den beiden Ländern für rund 30 Minuten blockierten. Mehr lesen
Die griechische Polizei hat das Camp in Idomeni im Mai geräumt und durchsucht die Berge nach Migrant*innen. Aber als das Camp abgerissen wurde haben sich tausende von ihnen in die umliegende Berge zurückgezogen um nicht in die offiziellen Lager gebracht zu werden. Sie ziehen es vor in der Gegend herumzustreifen wil sie glauben dabei eher in den Kontakt mit Fluchthelfern zu kommen die sie gegen Bezahlung über die Grenze bringen können. Mehr lesen
01.09.2016, Griechenlandzeitung
Der griechischen Koordinationsstelle für Flüchtlinge zufolge halten sich derzeit knapp 60.000 Immigranten und Flüchtlinge in Hellas auf. Zwischen Montag und Dienstag sind 462 Menschen illegal auf den Inseln der Ostägäis (Lesbos, Chios, Samos, Leros, Kos und Rhodos) angekommen. Mehr lesen
01.09.2016, World Bulletin
Dutzende von Tschetschenen zelten in Weißrussland an der Grenze zu Polen und sagen, sie wären Geflüchtete und von polnischen Behörden daran gehindert worden, das EU-Land zu betreten. Die Gruppe von russischen Staatsangehörigen aus der Region Tschetschenien umfasst Kinder, Frauen und ältere Menschen. Sie kamen am 29. August am Grenzübergang nahe Brest an und bauten ein Camp auf, nachdem ihnen der Zutritt zu Polen verweigert wurde. Mehr lesen
01.09.2016, Anampa.gr
Griechische Behörden haben endlich das Schnellboot mit Migrant*innen gefunden, das früh am Mittwochmorgen ein Notsignal an die europäische Notrufnummer abgegeben hatte. Nach einer Suche, die mehrere Stunden dauerte, wurde das Boot 30 Seemeilen westlich von Paxos gefunden. Es waren 29 Menschen an Bord. Laut schneller Berichte für ANA sind wohlauf und werden nach Igoumenitsa gebracht. Mehr lesen
01.09.2016, Kurier.at
Beim Ministerrat in der kommenden Woche wird ein Sicherheitspaket beschlossen. Neben der Notverordnung, die in Begutachtung geschickt wird, hat auch SPÖ-Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil ein Paket geschnürt, um den EU-Außengrenzschutz effektiver zu machen. "Derzeit steigen wieder die Zahlen der Flüchtlinge, die von der Türkei nach Griechenland kommen. Auch Italien ist bald an der Grenze der Belastbarkeit. Da dürfen wir nicht länger zuschauen", argumentiert Doskozil gegenüber dem KURIER. Aus diesem Grund wird das Bundesheer an der ungarisch-serbischen Grenze die Ungarn bei der Grenzsicherung unterstützen. Wenn die Notverordnung klappen soll, dann braucht Österreich von den Ungarn die Bereitschaft, die abgewiesenen Flüchtlinge zurückzunehmen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Österreich / Schweiz
01.09.2016, Deutsche Wirtschaftsnachrichten
Italiens Ministerpräsident Renzi drängt auf eine Verteilung der Flüchtlinge in Italien auf die EU. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Italien deutsche Hilfe in der Flüchtlingskrise angeboten. Wenn dies etwa für die Registrierung von Flüchtlinge nötig sei, wäre Deutschland dazu bereit, sagte Merkel am Mittwoch nach Regierungskonsultationen in Maranello. Italien habe derzeit eine Hauptlast in der Flüchtlingskrise zu tragen. Ministerpräsident Matteo Renzi sagte, sein Land werde in diesem Jahr wahrscheinlich genauso viel Menschen aufnehmen wie 2015. Mehr lesen
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