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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
04.08.2016, Frankfurter Allgemeine
Immer mehr afghanische Flüchtlinge kehren freiwillig aus Europa in ihr Heimatland zurück. Für Deutschland hat sich die Zahl zuletzt fast verdoppelt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Asien
Tausende Afghanen sind nach ihrer Flucht nach Europa wieder in die Heimat zurückgekehrt. Dort gelten viele von ihnen nun als Versager. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa, Asien
04.08.2016, Aargauer Zeitung
Zwar sinkt die Zahl der einreisenden Flüchtlinge im Vergleich zum Vorjahr. Doch über die Schweizer Grenze sind deutlich mehr illegale Übertritte zu verzeichnen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Österreich / Schweiz
04.08.2016, ParsToday
Eine neue Runde der Verhandlungen zwischen dem Iran und Afghanistan auf der Vizeaußenminister-Ebene hat gestern in Teheran stattgefunden. Im Iran leben über zwei Millionen Afghanen, zum größten Teil als Flüchtlinge, deren Aufenthalt seit langem geregelt werden sollte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
04.08.2016, focus online
Die meisten afrikanischen Flüchtlinge, die nach Europa wollen, versuchen es über Libyen. Doch vor der gefährlichen Überfahrt in billigen oder brüchigen Booten wartet eine schwere Zeit des Wartens auf sie. Denn in dem Bürgerkriegschaos des nordafrikanischen Staates sind sie Anarchie und Willkür von Schleppern und Sicherheitskräften ausgeliefert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa, Afrika
04.08.2016, Deutschlandfunk
Rund 3.000 Flüchtlinge sind nach offiziellen Angaben zurzeit in Serbien gestrandet. Wer es bis nach Ungarn schafft, wird oft nach Serbien zurückgeschickt. Auch in Slowenien will man den Grenzzaun zu Kroatien noch nicht abbauen. Für viele Flüchtlinge bleibt nur das Warten - irgendwo im Niemandsland auf der Balkanroute. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
04.08.2016, mdr.de
Seit Jahresbeginn wird in den europäischen Ländern die Dublin-Regel wieder stärker durchgesetzt. Diese sieht vor, dass die Asylverfahren in dem Land abgewickelt werden müssen, in denen die Schutzsuchenden zuerst registriert wurden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
04.08.2016, Deutsche Welle
Als der UNHCR das Camp Choucha in Tunesien 2013 geschlossen hat, blieben einige der Flüchtlinge. Sie kämpfen immer noch für ihren Flüchtlingsstatus, auch wenn ihre Fälle wenig Aussicht haben. Choucha, bzw. das was von dem ehemaligen UNHCR-Camp übrig geblieben ist, ist heute eine Geisterstadt. Aber rund 50 Männer aus Sub-Sahara-Afrika haben es abgelehnt das Lager zu verlassen und sind geblieben. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
04.08.2016, BZ Berlin
Der Berliner Fotograf Ruben Neugebauer (26) und seine Mitstreiter von Sea-Watch sammeln im Internet Geld, um mit Schiffen Flüchtlinge im Mittelmeer zu retten. Jetzt haben sie einen neuen, mutigen Plan gefasst: Mit einem Teil des Geldes (42.000 Euro) haben sie ein Ultraleichtflugzeug gekauft, um Flüchtlingsboote im Meer besser finden zu können. Das Flugzeug kann aus der Luft größere Flächen absuchen, braucht viel weniger teuren Treibstoff als die schweren Schiffsmotoren. „Wir wollen den Überblick nicht verlieren. Und das kann man am besten aus der Luft“. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
04.08.2016, Neue Zürcher Zeitung
Die Autonomenszene von Athen beherbergt Flüchtlinge in einem besetzten Hotel. Das «City Plaza» ist lange schon in Konkurs und stand sieben Jahre lang leer. Dann, im vergangenen April, kamen die Flüchtlingshelfer aus dem benachbarten Exarchia, dem Viertel der Linken und Anarchisten. Sie besetzten das ehemalige Mittelklasse-Hotel, was Behörden und Eigentümer duldeten. 110 Zimmer hat das «City Plaza», rund 400 Flüchtlinge sind einquartiert, vornehmlich Eltern mit ihren Kindern. Strom, Wasser und Verpflegung werden aus Spenden finanziert Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
04.08.2016, Die Welt
Die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben den Vorschlag von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zur weltweiten Umsiedlung von Flüchtlingen abgeblockt. Widerstand gab es insbesondere von den USA, Russland, China, Indien und den Ländern der EU. Ein Kompromisspapier sieht nur in allgemeiner Form die Aufnahme und Umsiedlung von Flüchtlingen sowie Verhandlungen in 2017 und ein Abkommen für 2018 vor. Momentan haben nur acht Länder weltweit mehr als die Hälfte der Flüchtlinge aufgenommen. Es handelt sich um die Türkei, Pakistan, den Libanon, Iran, Äthiopien, Jordanien, Kenia und Uganda. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
Die Türkei und Europa werfen sich vor, die Vereinbarungen des Flüchtlingsabkommens zu brechen. Tatsächlich haben beide Seiten Anteil an der Krise. Braucht die EU den Deal wirklich so dringend? Mehr lesen
03.08.2016, asgi.it
Italien und der Sudan sind davon überzeugt, dass eine wirksame Rückschiebungspraxis und Zusammenarbeit dazu beitragen kann, die „illegale Migration“ und die damit verbundenen humanitären Katastrophen zu verhindern. Das Dokument soll die Zusammenarbeit der Polizeiorgane beider Parteien definieren und vorantreiben. Die Parteien verpflichten sich der strikten Einhaltung der Menschenrechte. Zusammenarbeit soll auf folgenden Gebieten geschehen: transnationale Kriminalität, illegaler Drogenhandel, Menschenhandel und „Migrantenschlepperdienste“, illegale Immigration, Handel mit gestohlenen Fahrzeugen, Waffenhandel, Handel mit nuklearen, radioaktiven und toxischen Substanzen, Cyberkriminalität, Finanzdelikte im Zusammenhang mit Korruption. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Afrika
03.08.2016, ORF.at
In der laufenden Flüchtlingskrise ringen die Vereinten Nationen (UNO) weiter um Lösungsansätze. Für den Mitte September anstehenden internationalen Flüchtlingsgipfel gibt es mittlerweile zwar eine Einigung auf einen Entwurf für das Abschlussdokument - konkrete Beschlüsse sucht man darin allerdings vergeblich. Mehr lesen
03.08.2016, ANSA.it
Wien ist dazu bereit Soldaten zur Unterstützung der Grenzkontrollen nach Ungarn zu schicken. Das hat der österreichische Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil verkündet. Er glaubt daran, dass bis Ende August ein Abkommen erreicht sein wird. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Osteuropa, Österreich / Schweiz
03.08.2016, Amnesty International
Da Europa zögert Lösungen dafür zu liefern Flüchtlinge und Asylsuchende von Griechenland weiter zu bewegen, müssen tausende Männer, Frauen und Kinder in schmutzigen und unsicheren alten Lagern und Zelten wohnen, oder einfach rau unter der unbarmherzigen Sommerhitze schlafen. Die griechische Regierung muss schnell agieren und ihre Lebensbedingungen und Wohlbefinden verbessern. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
03.08.2016, New York Times
Mehr Menschen als jemals zuvor seit dem zweiten Weltkrieg sind gezwungen ihre Heimat zu verlassen. Aber die Not dieser Menschen ist politisch so umstritten, dass nach Tagen intensiver Verhandlungen über ein internationales Übereinkommen von den Staaten der Welt ein Entwurf angenommen wurde, der so gut wie keine Verpflichtung enthält die Reise für sie sicherer oder besser zu machen. Entscheidungen über bestimmte Verpflichtungen, die Staaten zum Schutz der Geflüchteten und Migrant*innen übernehmen sollten, sind auf 2018 verschoben worden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
03.08.2016, Greek Reporter
Nach einer Woche ohne ankommende Migrant*innen auf Lesbos rettete die Küstenwache am Montag 34 Migrant*innen. Sie wurden zum "Hotspot" Moria gebracht wo sie die Möglichkeit haben einen Asylantrag zu stellen. Zur Zeit befinden sich 3.559 Migrant*innen auf Lesbos in Flüchtlingslagern, die meisten von Ihnen aus Syrien. Mehr lesen
03.08.2016, Truthout
Mauern und Stacheldrahtzäune ist nicht alles was an Europas Grenzen aufgebaut wird. Die Kommission der EU und Sicherheitsfirmen träumen von "smart borders": eine Vielzahl von automatisierten und verbundenen Datenbanken und Kontrollautomaten die in der Lage sind jedes Individuum zu erfassen. Das Programmziel: gegen Terroristen und Migranten fern zu halten. Aber diese Strukturen belasten die öffentlichen Finanzen, und bedrohen gleichzeitig Bürgerrechte und die Privatsphäre, sollten sich einige Staaten entscheiden die Kontrolle jeder Person an der Grenze auszudehnen auf die Überwachung von jedem. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
03.08.2016, Al Jazeera
Innerhalb der letzten 10 Tage sind 120 Leichen gefunden worden, die von Bootsunglücken stammen, die bislang nicht bekannt waren, wie die IOM mitteilte. Bislang sind in diesem Jahr weltweit 4.027 Geflüchtete gestorben, drei viertel davon im Mittelmeer bei dem Versuch Europa zu erreichen. Mehr lesen
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