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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
25.07.2016, Kleine Zeitung
Die Salzburger Polizei hat gemeinsam mit dem Bundeskriminalamt einen großen Schlepper-Ring ausgehoben. Seit September des Vorjahres wurden insgesamt 17 Verdächtige verhaftet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europa
25.07.2016, Spiegel online
Zwei Studentinnen halfen an Europas Grenzen monatelang verzweifelten Flüchtlingen. Jetzt wollen sie wissen, was aus ihnen geworden ist. Eine ungewöhnliche Reise, auf der unsere Reporterin sie begleitet hat. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
25.07.2016, kurier.at
Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) stattet dem Nachbarland Ungarn am morgigen Dienstag einen Antrittsbesuch ab. Im Mittelpunkt der Gespräche mit Premier Viktor Orban in Budapest wird das Flüchtlingsthema stehen. Dabei werde vor allem auch über die gemeinsame Sicherung der EU-Außengrenzen gesprochen werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Österreich / Schweiz
25.07.2016, Deutschlandfunk
Die meisten Flüchtlinge, die nach Europa kommen, haben dabei vermutlich Hilfe von Schleusern. Weil immer mehr Menschen vor Krieg und Terror fliehen, wird es für sie teurer oder gefährlicher, diese Dienste in Anspruch zu nehmen. Je schwieriger die Reisewege sind, desto wichtiger sind Schleuser. Für Migrationsforscher ist es ein bekanntes Phänomen. Menschenschmuggel und Schleusertum ist ein Geschäft, das nach den Bedingungen des Marktes funktioniert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
25.07.2016, Handelsblatt
Zur Rettung von Flüchtlingen und zur Bekämpfung von Schleusern hat die EU im vergangenen Jahr im Mittelmeer die Operation „Sophia“ eingeleitet; im Juni wurde das Mandat für ein Jahr verlängert und ausgeweitet. EU-Mitarbeiter unterweisen nun auch Mitglieder der libyschen Küstenwache darin, Menschenschmuggel zu unterbinden. Eventuell wird sich künftig auch die Nato beteiligen. Sie beschloss auf ihrem Gipfel in Warschau die Operation „Sea Guardian“ im Mittelmeer. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
Für viele Afrikaner ist Libyen das Tor nach Europa. In dem nordafrikanischen Land kämpfen rivalisierende Gruppen um die Macht. Flüchtlinge sind Milizen hilflos ausgeliefert – und damit Gewalt, Folter und Missbrauch. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
25.07.2016, Der Standard
Trotz menschenrechtlicher Bedenken angesichts der jüngsten Maßnahmen nach dem Putschversuch in der Türkei gebe es derzeit keine Alternative zum Flüchtlingsdeal der EU mit Ankara. Dies war der Tenor bei der internationalen Bürgermeisterkonferenz zum Thema Migration in Athen am Wochenende, die von der österreichischen NGO Act Now rund um den Künstler André Heller organisiert und von der Unternehmerin Patricia Kahane finanziert wurde. Mehr lesen
25.07.2016, ARD
Mehr lesen
Region(en): Weltweit
25.07.2016, web.de
In Italien sind zwei mutmaßliche Schlepper festgesetzt worden. Sie sollen ein Boot mit 400 Migranten an Bord geführt haben. Im Lagerraum wurden die Leichen von 15 Männern und einem Jugendlichen entdeckt. Den Behörden zufolge geht es um 16 Flüchtlinge, deren Leichen von einem irischen Militärschiff auf See geborgen und am Samstag in den süditalienischen Hafen Vibo Valentia gebracht wurden. Gleichzeitig gingen dort 622 Gerettete von Bord des Schiffs, darunter auch die beiden mutmaßlichen Schmuggler. Wie die Austria Presse Agentur meldet, stammen die Festgenommenen wahrscheinlich aus Nigeria oder Somalia. Mehr lesen
25.07.2016, Salzburger Nachrichten
Die Leichen von 41 Flüchtlingen sind an der Küste im Westen Libyens geborgen worden, wie italienische Medien am Montag berichteten. Den Leichen, die an einem Strand der Stadt Sabratha 60 Kilometer westlich der Hauptstadt Tripolis angespült wurden, sollen zwecks Identifizierung DNA-Spuren entnommen werden. Die Flüchtlinge sollen vor fünf Tagen bei der Reise nach Italien ertrunken sein. 7.500 Flüchtlinge sind in der vergangenen Woche bei Rettungseinsätzen unter Regie der italienischen Küstenwache in Rom gerettet worden. Seit Jahresbeginn trafen 84.000 Flüchtlinge in Italien ein. Mehr lesen
24.07.2016, DIE WELT
Hunderte Flüchtlinge, die mit einem Protestmarsch von Serbien zur ungarischen Grenze gegen die EU-Flüchtlingspolitik protestieren wollten, haben ihren Plan wegen der Sommerhitze aufgegeben. Die meisten setzten ihre am Freitag in Belgrad begonnene Reise per Zug fort, wie das UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR am Sonntag mitteilte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
24.07.2016, ORF.at
Die Zahl der aus der Türkei in Griechenland ankommenden Flüchtlinge ist am Wochenende erstmals wieder leicht gestiegen. Seit Freitagfrüh seien insgesamt 294 Neuankünfte registriert worden, berichtete der TV-Sender „Skai“ unter Verweis auf Regierungszahlen. Heute hätten Boote der EU-Grenzschutzagentur Frontex 52 Menschen vor der Ägäis-Insel Lesbos aufgenommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
24.07.2016, Radio Vatikan
Der Libanon hat prozentual gesehen die meisten Flüchtlinge aufgenommen, ein Kraftakt für das kleine Land, das viel Unterstützung braucht. Das hat Erzbischof Stefan Heße, Sonderbeauftragter für Flüchtlingsfrage in der Deutschen Bischofskonferenz, auf seiner viertägigen Reise in den Libanon mit eigenen Augen sehen können. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten
23.07.2016, DIE WELT
Seit 15 Jahren engagiert sich Deutschland stark in Afghanistan. Warum fliehen dennoch so viele Menschen von dort? Die Vereinten Nationen zählten 2015 mehr als 11.000 Zivilisten, die in Afghanistan getötet und verletzt wurden. Das ist der höchste Wert, seit die UN diese traurige Statistik führen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Asien
23.07.2016, Merkur.de
Bei Anschlägen auf Flüchtlinge im Norden des Iraks sind 14 Menschen getötet worden. Elf Zivilisten seien gestorben, als sich ein Selbstmordattentäter am Samstag in einer Gruppe von Menschen in die Luft gesprengt habe. Sie waren zuvor aus der von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) kontrollierten Stadt Scharkat geflohen, wie ein Sprecher der Sicherheitskräfte mitteilte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Asien
23.07.2016, SWR Nachrichten
Die EU gibt Griechenland weitere 83 Millionen Euro, um die Versorgung der festsitzenden Flüchtlinge zu verbessern. Die EU-Kommission stellte damit seit Anfang vergangenen Jahres 354 Millionen Euro für die Gesundheitsversorgung und die Unterbringung der Menschen bereit. In Griechenland halten sich noch fast 60.000 Migranten auf. Viele hoffen darauf, trotz geschlossener Grenzen einen Weg nach Mitteleuropa zu finden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
23.07.2016, Neue Zürcher Zeitung
Seit Dienstag sind vor den italienischen Küsten über 6000 Flüchtlinge gerettet worden, 2150 davon allein am Freitag. Bei 18 Einsätzen wurden am Freitag 16 Schlauchboote und zwei Schiffe in Sicherheit gebracht, teilte die italienische Küstenwache am Samstag mit. Sie waren 30 bis 40 Seemeilen nördlich der libyschen Küste unterwegs. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa, Afrika
23.07.2016, Giornale di Sicilia
"Die Aufnahmeeinrichtung auf Lampedusa hat sich als komplett ungeeignet herausgestellt, mit einer schlechten Instandhaltung und einer Verwaltung, die überdacht werden muss, um die Not der Migranten so gut wie möglich lindern zu können." Das sagte Federico Gelli, der Präsident des Untersuchungsausschusses für Migranten, am Tag nach seinem Besuch im Übergangslager auf Lampedusa. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
23.07.2016, Der Standard
Helfer haben 26 tote Flüchtlinge an der Küste im Westen Libyens geborgen. Die Leichen seien am Freitag an einem Strand der Stadt Sabratha etwa 60 Kilometer westlich der Hauptstadt Tripolis angespült worden. Östlich von Tripolis konnte die Küstenwache am Freitag nach eigenen Angaben 137 Migranten retten, die mit einem Schlauchboot Europa erreichen wollten. Unter ihnen seien 27 Frauen und zwei Kinder gewesen. Mehr lesen
23.07.2016, National Law Rewview
2015 hat der Vorsitzende der Afrikanischen Union (AU) ausgeführt, dass es einen Plan zur Einführung eines einzigen afrikanischen Passes gibt. Der erste Empfänger eines derartigen panafrikanischen Passes ist Ruandas Präsident Paul Kagame und Tschads Präsident Idriss Deby. Der Zeitrahmen für die Ausgabe dieses Passes an die Staatsangehörigen aller Mitgliedsstaaten der AU ist noch ungewiss, aber Offizielle hoffen dass die Bürger ihn bis 2018 bekommen können. Der AU Pass hat biometrische Daten und gilt als sicher. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
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