Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
13.08.2016, Telepolis
Immigrationsminister Mouzalas verweist hinsichtlich des Flüchtlingsdeals der EU mit der Türkei darauf, dass es zwar eine Erhöhung der Flüchtlingszahlen geben würde, diese jedoch mit 165 Personen am Donnerstag in keinem Verhältnis zu den Zahlen des gleichen Vorjahreszeitraums stünden, als bis zu 5.000 Personen täglich auf den griechischen Inseln ankamen. Mouzalas reagiert damit auf zahlreiche Presseberichte, welche den Gipfel in einem Titelblatt der gewöhnlich seriösen Tageszeitung Ta Nea fanden. Mit einem "Die Flüchtlinge sind wieder da" wurde die gesamte Titelseite gefüllt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
13.08.2016, UNHCR
Angesichts der großen Zahl von Flüchtlingen, die sich aus dem Südsudan in Uganda in Sicherheit bringen, ist im Nordwesten des Landes ein neues Flüchtlingslager in Yumbe errichtet worden. Dort sollen mehr als 100.000 Menschen unterkommen können. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
13.08.2016, Meridionews
Acht Libyer*innen sind im Ragusano (Südostsizilien) angekommen, nachdem sie auf See gerettet wurden. Für sie ist der Straftatbestand der Beförderung der illegalen Einreise nicht anwendbar, denn "sie haben sich selber und ihren Familienmitgliedern gehlolfen". Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
13.08.2016, jumpradio.de
Am 13. August 1961 riegelte die DDR die Sektorengrenze zu West-Berlin hermetisch ab. Thüringens Ministerpräsident Ramelow hat anlässlich des Mauerbaus vor 55 Jahren das Ereignis mit der Flüchtlingskrise von heute verknüpft und den Bau von Grenzanlagen zur Abwehr von Flüchtlingen kritisiert. Zugleich erinnerte er an die Toten der "monströsen" innerdeutschen Grenze. Für Thüringens SPD-Chef Bausewein war die Mauer ein "Symbol" der Unfreiheit, das die Deutschen über 28 Jahre trennte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
13.08.2016, news.at
Im ersten Halbjahr 2016 wies die deutsche Polizei 10.629 Flüchtlinge an der deutsch-österreichischen Grenze ab und schickte sie nach Österreich zurück. Das sind deutlich mehr als im Vorjahr. Was genau mit danach ihnen passiert, ist unklar. Viele dürften es wieder versucht – und möglicherweise geschafft – haben. Andere sind wohl in Österreich untergetaucht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Österreich / Schweiz
13.08.2016, ORF.at
Mehr und mehr Flüchtlinge stranden im europäischen Niemandsland, sei es innerhalb der EU oder nicht. Deutschland weist heuer deutlich mehr Menschen an der Grenze zu Österreich zurück als im vergangenen Jahr, Italien wird der Menge an Flüchtlingen weder an der französischen noch an der Schweizer Grenze Herr. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
13.08.2016, Deutschlandfunk
Bundesentwicklungsminister Müller hat die Europäische Union aufgefordert, ein Notprogramm für syrische Flüchtlinge im Nahen Osten aufzulegen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Europäische Union
12.08.2016, Deutsche Wirtschafts Nachrichten
In der ersten Hälfte des aktuellen Jahres haben polnische Grenzbehörden insgesamt 42.300 „potenzielle“ Flüchtlinge, von denen die meisten nach Angaben des EU Observers ein Anrecht auf internationalen Schutz haben, Grenzübertritte verwehrt. Die Regierung in Warschau ist strikt gegen die Flüchtlingspolitik der EU und der deutschen Bundesregierung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
12.08.2016, Frankfurter Rundschau
Viele minderjährige Flüchtlinge vom Horn von Afrika wollen weiter zu ihren Familien in Nordeuropa. Sie stranden im Norden Italiens, weil sie nicht über die Schweizer Grenze kommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Österreich / Schweiz
12.08.2016, TGCOM 24
Nach den Polemiken über die Mauer protestiert Österreich erneut über die Situation am Brenner: die österreichische Polizei hat bekannt gegeben, dass sie im Juli vier Mal so viele von Italien kommende Migrant*innen als im Mai zurückgewiesen hat. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Österreich / Schweiz, Europa
12.08.2016, kurier.at
Für die Grenzschutzagentur Frontex etwa waren für den Zeitraum Jänner bis Juni 81 Beamte bereitgestellt, tatsächlich kamen aber insgesamt 184 zum Einsatz. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europäische Union, Europa
12.08.2016, ORF.at
Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) will Länder wie Ungarn und Polen wegen ihrer Weigerung, die EU-Flüchtlingsquoten zu erfüllen, nicht in die Kritik nehmen. „Alleine mit der Verteilung wird man das Problem nicht lösen“, so Kurz im APA-Interview. Vielmehr müsse die EU einmal den gemeinsamen Außengrenzschutz zustande bringen. Dann würden auch Ungarn und Polen mithelfen. Mehr lesen
12.08.2016, RP online
Das wilde Flüchtlingslager "Dschungel" in der nordfranzösischen Hafenstadt Calais stößt zunehmend an seine Grenzen: Mehr als 9100 Menschen halten sich dort mittlerweile auf, darunter gut 860 Minderjährige. Das sind rund 2000 mehr als noch im Juli. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
12.08.2016, Neue Zürcher Zeitung
Die Zahl der in Italien ankommenden Flüchtlinge ist im Juli erheblich gestiegen. Nach Angaben der EU-Grenzschutzagentur Frontex kamen 25'000 Migranten über das Mittelmeer, zwölf Prozent mehr als in Vorjahresmonat. Die meisten stammen demnach aus Nigeria und Eritrea. In den ersten sieben Monaten des Jahres gelangten 95'000 Migranten nach Italien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa, Afrika
12.08.2016, EurActiv.de
Die Zahl der Flüchtlinge in den Auffanglagern auf den griechischen Ägäis-Inseln ist in den vergangenen Wochen deutlich gestiegen. Mehr lesen
12.08.2016, Deutschlandfunk
Mehr als 260.000 Menschen sind nach Schätzungen der Internationalen Organisation für Migration in diesem Jahr über das Mittelmeer nach Europa gelangt. Ihr Weg Richtung Norden führt nun immer öfter durch die Schweiz - doch die wolle kein Transitstaat werden, sagt Justizministerin Simonetta Sommaruga. Mehr lesen
12.08.2016, EUobserver
Ca. 42.300 Personen, von denen viele ausreichende Gründe haben um internationalen Schutz zu bekommen, sind im ersten Halbjahr 2016 zurückgechickt worden, mehrnals doppelt soviel wie in 2015. Die "Association for Legal Intervention" (SIP) hat die Situation an den Grenzübergängen von Januar bis April untersucht. "Das Monitoring hat bestätigt was Ausländer den NGO´s seit Jahren berichten. Die Grenzbeamten versperren in einem großen Ausmaß den zugang zum Asylverfahren," schreibt SIP in ihrem am 10. August veröffentlichten Report. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa
12.08.2016, Deutsche Welle
Zwischen Januar und Juni diesen Jahres versuchten 17.000 Personen, die als Asylsuchende angesehen werden können, die polnische Grenze bei Brest zu überschreiten. Die meisten kommen aus Tschetschenien. Einige Personen versuchen 30 bis 40 mal nach Polen zu kommen bevor die polnischen Beamten ihr Asylgesuch ernst nehmen und sie in ein Flüchtlingszentrum bringen. In den ersten 6 Monaten 2015 wurden 2.000 Asylanträge registriert, im selben Zeitraum diesen Jahres waren es mehr als 4.000. Mehr lesen
12.08.2016, Neues Deutschland
Noch vergangenes Jahr beim WSF im nordafrikanischen Tunis waren es vor allem die vielen verschiedenen migrantischen und pro-migrantischen AktivistInnen und NGOs aus Europa, aus Nord- und Westafrika und sogar aus Mexiko und Zentralamerika, die sich das ansonsten seit Jahren kriselnde WSF angeeignet und mit neuem Leben gefüllt hatten. Nicht eine einzige Person der Selbstorganisationen der sub-saharischen TransitmigrantInnen in Marokko, hat für die Teilnahme am Weltsozialforum (WSF) hier in Montréal ein Visum erhalten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
12.08.2016, Finanz Nachrichten
Griechenland und die EU rufen zu wenig der von Deutschland zugesagten Hilfen bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise ab. Deutsche Polizeibehörden von Bund und Ländern haben 200 deutsche Polizisten für die Rückführung von Flüchtlingen aus Griechenland in die Türkei oder die Heimatländer gemeldet. 100 Polizeivollzugsbeamte sollen stets vor Ort sein. Frontex habe bisher aber lediglich zwölf angefordert. Der Rest sei "auf Bitten von Frontex" noch nicht abgereist, hieß es aus dem Innenministerium. Komplett abgesagt wurde der Einsatz von Asyl-Richtern aus der EU in Griechenland Mehr lesen
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern