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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
20.06.2014, Neue Osnabrücker Zeitung
Der Krieg in Syrien verursacht eine der größten Flüchtlingskatastrophen der Welt. Viele der Menschen, die vor der Gewalt in ihrer Heimat fliehen, retten sich über die Grenzen in die Nachbarländer – etwa nach Jordanien. Besonders Kinder leiden unter den Erfahrungen von Krieg und Vertreibung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
20.06.2014, The Guardian
In Bildern. Spanien hat zwei Exklaven in Marokko, Melilla und Ceuta. Migranten aus ganz Afrika versuchen regelmäßig spanischen Boden zu erreichen, indem sie den dreifachen Grenzzaun hochklettern, der Marokko von Spanien trennt. Tote und Verletzte sind dabei an der Tagesordnung. Der Fotograf SErgi Camara hat den verzweifelten Versuch die Grenze zu überqueren in Bildern dokumentiert. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Spanien, Nordafrika
20.06.2014, Deutsche Welle
Weltweit steigt die Zahl der Flüchtlinge dramatisch, warnt das UN-Flüchtlingshilfswerk in einem neuen Bericht. Den Großteil der Vertriebenen nehmen Entwicklungsländer auf. Das sollte sich ändern, fordert das UNHCR. Es ist ein trauriger Rekord: So viele Zwangsvertriebene wie heute gab es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Das meldet das UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) in seinem aktuellen Bericht zu "Globalen Trends im Flüchtlingswesen". Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
19.06.2014, 20min.ch
In der Schweiz kann ein Flüchtling im Moment bis zu 18 Monate inhaftiert werden. Nach dem europäischen Dublin Abkommen, dem auch die Schweiz zugestimmt hat, darf die Inhaftierung nicht länger als 5 Monate dauern. Kann in dieser Zeit keine Rückführung in ein anderes Land erfolgen, ist der Flüchtling freizulassen. Nun will die Nationalversammlung die Gesetze anpassen. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Österreich / Schweiz
19.06.2014, Refugees Welcome
Der “March for Freedom”, Marsch für die Freiheit von Menschen ohne Papiere, Geflüchteten und Migrant_innen von Straßbourg nach Brüssel hat sein Ziel erreicht und nun startet die Aktionswoche in Brüssel. Am 26.6. gibt es eine große Demonstration gegen die Europäische Asylpolitik während des Gipfels des Europäischen Rates in Brüssel. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
19.06.2014, Arte
Nun landen die Flüchtlinge eskortiert von der italienischen Marine nicht mehr auf Lampedusa sondern auf Sizilien. Die Küstenwache bringt sie dann in die Häfen der kleinen Orte im Süden Siziliens. Pozzallo ist eine dieser Gemeinden – ihr Bürgermeister hat als einer der ersten Alarm gegeben: Wenn es so weitergehe, dann werde aus Sizilien noch ein zweites Lampedusa. Unsere Reporter fuhren nach Pozzallo und erzählen die Geschichte von Menschen, die den Flüchtlingen gerne helfen, die aber langsam an die Grenzen ihrer Möglichkeiten stoßen. Samstag, 21. Juni 16:50 auf Arte Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
19.06.2014, RBB
Die Behörden vermuten Brandstiftung: Am Donnerstagmorgen ist das Informationszelt der Flüchtlinge auf dem Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg abgebrannt. Zeugen sahen zwei vom Tatort flüchtende Jugendliche. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
19.06.2014, Scharf Links
"Während sich die Regierenden weiter mit sich selbst und der Verteilung einflussreicher Posten beschäftigen erreicht heute eine Gruppe mutiger Flüchtlinge und Aktivisten Brüssel. Weltweit sind mehr als 50 Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Not. Mit dem "Refugee Protest March" wollen die Teilnehmer auf die unmenschliche Flüchtlingspolitik der EU aufmerksam machen." Mehr lesen
19.06.2014, Finanzen.ch
Sie sitzen auf seeuntüchtigen, überfüllten Booten und riskieren ihr Leben. 55 000 Menschen, so viele wie noch nie, haben seit Beginn dieses Jahres die Überfahrt über das Mittelmeer nach Italien gewagt. Wie soll Europa mit diesen Menschen und den Hunderttausenden, die ihnen folgen werden, verfahren? Diese Frage stellt sich nicht nur, weil an diesem Freitag der Weltflüchtlingstag begangen wird. Kommende Woche beim EU-Gipfel in Brüssel sollte dieses Thema ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Mehr lesen
19.06.2014, Tagesspiegel
Für jeden Wissenschaftler bleibt ein Kind zurück. Die Auswahl der Flüchtlinge, die Deutschland aus Syrien aufnimmt, erfolgt nach strikten Kriterien. Ist das moralisch? Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Asien
19.06.2014, Neues Deutschland
Zwei Jahre nach dem Bundesverfassungsgerichtsurteil zu den Sozialleistungen für Flüchtlinge will die Bundesregierung eine Neuregelung auf den Weg bringen. Die Opposition kritisierte die Pläne von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) als unzureichend. Sie forderte, die Sonderregelung für Sozialleistungen für Flüchtlinge ganz abzuschaffen. Mehr lesen
19.06.2014, Stol - Nachrichten für Südtirol
Lediglich ein Drittel war von Erwachsenen begleitet, die anderen waren allein unterwegs, geht aus einem Bericht der Kinderschutzorganisation „Save the Children“ vor dem Weltflüchtlingstag am morgigen Freitag hervor. Die meisten Minderjährigen, die nach gefährlichen Seefahrten die Küste erreicht haben, stammen aus Syrien. Die 3160 Minderjährigen, die ohne Eltern unterwegs waren, erreichten die Küste Siziliens und Kalabriens. Mehr lesen
19.06.2014, Aargauer Zeitung
Bei der Registrierung von Flüchtlingen nehmen es die italienischen Behörden mitunter nicht so genau - damit können sie auch bewirken, dass die nördlichen Länder die Asylsuchenden wieder nach Italien abschieben können. Bei einer wachsenden Zahl von Migranten «vergessen» die Behörden offenbar auch, ihnen die Fingerabdrücke abzunehmen und diese in die europäische Datenbank Eurodac einzuspeisen. Wenn die Migranten erst einmal die Grenze nach Norden überschritten haben, kann ihnen in der Regel niemand mehr nachweisen, dass sie jemals italienischen Boden betreten hatten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
19.06.2014, taz.de
Zum vierten Mal versucht eine Osnabrücker Stadtteil-Initiative, die Abschiebung eines Flüchtlings zu verhindern. Ahmed dürfte nach europäischem Recht gar nicht mehr in Deutschland sein. Dass der 26-Jährige trotzdem noch in Osnabrück lebt, genauer gesagt im Flüchtlingsheim An der Petersburg, hat er seinen NachbarInnen zu verdanken. Die haben am 23. Mai seine Abschiebung in die Niederlande verhindert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
19.06.2014, Kleine Zeitung
Die EU-Staaten haben 2013 deutlich mehr Flüchtlinge als im Jahr zuvor aufgenommen. Nach Angaben des EU-Statistikamtes Eurostat wurden 2013 135.700 Asylbewerber als schutzberechtigt anerkannt, 2012 waren es noch 116.200. Syrer stellten mit insgesamt 35.830 anerkannten Asylanträgen und einem Anteil von 26 Prozent die größte Asylbewerbergruppe.Auf Schweden, Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien zusammen entfielen 2013 mehr als 70 Prozent aller positiven Asylbescheide in der EU. Mehr lesen
19.06.2014, Barbara Lochbihler, MdEP
Pressemitteilung: „Als im Oktober hunderte Flüchtlinge vor Lampedusa ertranken, war die Betroffenheit groß. Doch bereits wenige Tage später machten die europäischen Staats- und Regierungschefs, allen voran Angela Merkel auf ihrem Gipfel in Brüssel eines klar: Die paar Trauerreden müssen reichen, Reformen lehnen wir ab." Mehr lesen
19.06.2014, Pro Asyl
Am 20. Juni 2004 nahm das Hilfs- und Rettungsschiff Cap Anamur 37 Flüchtlinge in Seenot auf. Die Geschichte dieser Rettung wurde zum Symbol für die organisierte Verantwortungslosigkeit der europäischen Staaten bei der Rettung von Flüchtlingen und ihre tödliche Abschottungspolitik. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland, Europäische Union
19.06.2014, Spiegel Online
Die Zahl ist ein Symbol für das Ausmaß des Bürgerkriegs in Syrien: Allein die Türkei hat inzwischen über eine Millionen Flüchtlinge aus dem Land aufgenommen. Die Türkei hat für die Bürgerkriegsflüchtlinge die Grenzen geöffnet, viele Syrer leben in dem Land in Zeltlagern. Die Regierung in Ankara unterstützt die Rebellen, die gegen den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad kämpfen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Asien
19.06.2014, Il Journal
Während in Italien über die Zukunft von Mare Nostrum diskutiert wird, vor allem darüber inwieweit die Operation wirklich hilfreich ist, spricht sich der UNHCR, die Flüchtlingsorganisation der Vereinten Nationen, für eine Ausweitung der Operation aus. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
19.06.2014, Entwicklungspolitik Online
Weltweit fliehen Millionen Menschen vor Kriegen und Gewalt und leben, teilweise traumatisiert, unter extremen Bedingungen. Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni fordern mehrere Hilfsorganisation mehr Solidarität und Unterstützung für Flüchtlinge und machen darauf aufmerksam, dass weltweit 80 Prozent der Flüchtlinge in Entwicklungsländern leben. In Europa sind es mit 1,8 Millionen Flüchtlingen nur vier Prozent. Mehr lesen
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