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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
14.05.2014, Die Zeit
33,3 Millionen Kinder, Frauen und Männer waren laut UN-Angaben Ende 2013 sogenannte Binnenflüchtlinge - 4,5 Millionen mehr als 2012. Die meisten Binnenflüchtlinge - 63,3 Prozent - wurden durch Konflikte innerhalb von fünf Staaten vertrieben: Syrien, Kolumbien, Nigeria, Kongo und Sudan. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
14.05.2014, Berliner Morgenpost
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann setzt den Flüchtlingen an der Gedächtniskirche klare Grenzen. Versammlung bis Donnerstag geduldet. "Ich habe ihnen gesagt, dass sie ihr Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit ausüben können, ich habe aber auch gesagt, dass das Recht nicht grenzenlos ist", sagte Naumann weiter. Ein Camp so wie am Oranienplatz in Kreuzberg werde es an der Kirche nicht geben. Ein Aufbau von Hütten oder Ähnliches sei ausgeschlossen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
14.05.2014, Weser Kurier
Vor allem zwei Lösungen für die Flüchtlingstragödie im Mittelmeer werden nun vehement diskutiert: eine nicht mehr nur italienische, sondern internationale Nothilfe-Aktion zu Wasser sowie die Möglichkeit, dass Flüchtlinge schon vor der lebensgefährlichen Überfahrt Asylanträge für die Aufnahme in EU-Staaten stellen können. Malmström forderte, dass den Flüchtlingen „neue legale Wege eröffnet“ werden müssen, um unversehrt die EU zu erreichen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
14.05.2014, Die Welt
Union und SPD wollen das Kontingent für syrische Bürgerkriegsflüchtlinge um Tausende Plätze aufstocken. Eine schnellere Ausweisung abgelehnter Asylbewerber soll mehr Kapazitäten schaffen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Asien
13.05.2014, Le Reporter
Die Nummer der Migranten hat sich laut Abdelilah Benkirane (derzeitiger Premierminister) vervierfacht, Marokko verwandele sich in ein Aufnahmeland, wobei der Menschenhandel nicht vergessen werden dürfe. Migration und Mobilität sind die Themen der ersten monatlichen Sitzung im marokkanischen Abgheordnetenhaus. Benkirane will die Überwachung der Küsten verstärken, um die Zahl der illegalen Einwanderer einzudämmen. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Nordafrika
13.05.2014, Le Monde
Von Kopenhagen nach Madrid, von Paris nach Budapest, werden die europäischen Wahlen am 22. bis 25. Mai stark durch eine der wichtigsten Fragen beeinflusst, denen Europa in Zukunft gegenüberstehen wird – die der Immigration. Die Europäische Union nimmt die größte Zahl an Immigrant_innen weltweit auf – etwas mehr als 71 Millionen. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Europa
13.05.2014, Blog Sicilia
Hallak Khalid, ein syrischer Flüchtling der mittlerweile in Bologna lebt, ist nach Catania gekommen um nach überlebenden Syrern unter den 260 Überlebenden zu suchen. Er erzählt eine dramatische und zugleich mysteriöse Geschichte: mehrere in Europa lebende Syrer hatten Anrufe bekommen, die über die Abfahrt des Bootes, welches Montag im Mittelmeer gesunken ist, zu informieren. Im Fall von Herr Khalid hatten ihn Bekannte aus Syrien gebeten unter den Überlebenden nach ihrem Sohn zu suchen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Asien
13.05.2014, TAZ
Europäische Asylbewerber wollen gemeinsam von Straßburg nach Brüssel laufen. Sie wollen vor dem EU-Parlament ihre Rechte einfordern. Jetzt wollen sie ihren Weg des Protests in die europäischen Hauptstädte Brüssel und Straßburg tragen – und ihre Rechte vor dem Europäischen Parlament einfordern. Durch diesen 500 Kilometer langen „March for Freedom“ wollen sie gegen die Grenz- und Asylpolitik der EU demonstrieren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
13.05.2014, European Union Agency for Fundamental Rights
Erneut sind in den letzten zwei Wochen viele Migranten im Mittelmeer ertrunken. Die Häufigkeit dieser Vorfälle zeigt, wie wichtig es ist, dass die Mitgliedsstaaten und die EU zusammenarbeiten, um das Sterben im Mittelmeer zu verhindern und die Rechte von Migranten zu stärken. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
13.05.2014, Junge Welt
"Libyen wird von der EU gedrängt, mit militärischen Mitteln die Grenzen gegen Migranten aus den Nachbarstaaten zu schließen. Auch das geschieht mit Hilfe der EU." Die EU versucht mit derartigen Maßnahmen, Flüchtlinge gar nicht erst an ihre eigenen Außengrenzen herankommen zu lassen. Dafür übt sie regelmäßig Druck auf ihre Nachbarstaaten aus oder steht diesen mit Geld, Personal und Know-how beim Grenzschutz zur Seite. Wohin diese »Zusammenarbeit« führt, zeigte sich im Falle Libyens. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Afrika
13.05.2014, tweetpress
Es stellt sich die Frage, warum in den letzten Tagen keine Notrufe von schiffbrüchigen Migranten mehr eingegangen sind. Möglicherweise wurde den Flüchtlingen verboten ihre Telefone zu nutzen oder sie wurden ihnen sogar abgenommen bevor sie an Bord gingen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Afrika, Asien
13.05.2014, La Stampa
Die 206 Überlebenden des Schiffsunglücks 40 km vor der libyschen Küste werden im frühen Nachmittag in Catania ankommen. Der Zivilschutz bereitet einen Plan für die Aufnahme der Flüchtlinge vor. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Afrika
12.05.2014, BBC
Hunderttausende Menschen kommen jährliche in die britischen Abschiebe-Zentren. Journalisten sind der Zutritt zu diesen Zentren nicht gestattet, daher hat die Reporterin Catrin Nye drei Monate lang mit Männern und Frauen in verschiedenen Zentren per Telefon gesprochen, um über ihre Geschichte und ihre Eindrücke aus diesem Abseits berichten zu können. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
12.05.2014, The Telegraph
Die marokkanische Regierung ist dabei einen 4,50 Meter hohen, mit Stacheldraht bestückten Zaun an der Grenze zu Spanien's nordafrikanischer Enklave Melilla zu bauen. Dieser soll Migranten auf dem Weg nach Europa stoppen. Menschenrechtsorganisation verurteilen das Vorhaben und werfen der Regierung vor, den Bau ohne öffentliche Konsultationen begonnen zu haben. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
12.05.2014, Ekathimerini
32 Migranten haben das Bootsunglück bei Samos, bei dem letzte Woche ein Boot gekentert ist und 22 Personen ihr Leben lassen mussten, überlebt. Sie wurden heute mit einer Passagierfähre nach Athen gebracht. Weitere sieben Personen wurden noch nicht gefunden. Unter den 32 Überlebenden waren 24 Somalier, sieben Syrer und ein Eritreer. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Afrika, Asien
12.05.2014, La Repubblica
Es ist Zeit, dass sich die Politik Gedanken zu den Fluchtgründen von Migranten macht und dort ansetzt, die Probleme zu lösen. Ein Großteil der Flüchtlinge, die an den italienischen Küsten landen, kommen aus dem Horn von Afrika, viele aus Eritrea, einer ehemaligen italienischen Kolonie. Mehr lesen
12.05.2014, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Das deutsche Ausweisungsrecht soll geändert werden. Abgelehnte Asylbewerber sollen leichter abgeschoben, geduldete schneller integriert werden können. Auch für Asylbewerber aus Serbien, Mazedonien und Bosnien-Hercegovina wird sich viel ändern. Mehr lesen
12.05.2014, The malay mail online
Zypern ist der Mitgliedsstaat der EU, welcher am nächsten an Syrien liegt, wo seit drei Jahren ein blutiger Bürgerkrieg tobt und der Millionen Flüchtlinge forderte. Trotzdem gab es in den letzten Jahren keine großen Einwanderungswellen nach Zypern, anders als in anderen Mittelmeerstaaten. Die Integration der Migranten scheint nicht gut zu funktionieren aufgrund der schlechten ökonomischen Situation des Landes und der feindseligen Stimmung im Land. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa, Asien
EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström rief alle EU-Staaten auf, mehr dafür zu tun, um solche Tragödien künftig zu vermeiden. „Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien“, sagte sie laut einer Mitteilung in Brüssel. „Europa hilft uns nicht“, klagte Italiens Außenminister Angelino Alfano. „Italien kann nicht das Gefängnis der politischen Flüchtlinge werden.“ Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Afrika
12.05.2014, Redattore Sociale
Im Mittelmeer vor der libyschen Grenze ist ein Boot mit 400 Menschen an Bord gesunken. Nicht nur Mare nostrum sondern auch weitere Organisationen diskutieren über die Einrichtung eines humanitären Korridors für Personen, die vor Krieg und Gewalt fliehen. Aber nicht alle halten es für eine durchführbare Lösung. Mehr lesen
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