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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
17.05.2014, Tagesspiegel
UN-Experte Hans ten Feld über die Aufnahme von Flüchtlingen aus Syrien in Deutschland und Europa. "Jedes Aufnahmeprogramm für Syrer bedeutet eine große Hilfe und sendet ein wichtiges Signal der Solidarität aus. Gleichzeitig ist klar, dass die Unterstützung der Menschen an Ort und Stelle am dringlichsten bleibt. Das gilt vor allem für die Nachbarstaaten." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Asien
17.05.2014, Deutschlandfunk
Mehr als eine Million Syrer sind wegen des Kriegs in den Libanon geflohen. Aber seit Kurzem werden manche von ihnen wieder in die alte Heimat zurückgeschickt - betroffen sind nur Palästinenser aus Syrien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
17.05.2014, Kurier
Sizilien kann den Strom von Bootsflüchtlingen kaum noch bewältigen – und gibt der EU Mitschuld. "Es waren viele Frauen und Kinder an Bord", berichtet ein Überlebender. Unter den 207 Überlebenden des Schiffbruchs sind viele Eriträer, Somali und syrische Flüchtlingsfamilien. „Es ist nicht möglich zu sagen, wie viele Leute ertrunken sind“, erklärte Stefano Frumento, Kapitän des Militärschiffes, das sich an der Rettung beteiligte. „Mit Sicherheit dürften Dutzende Menschen ertrunken sein, als das Schiffswrack sank.“ Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
UNHCR-Direktor Awad über die verzweifelte Lage der Syrer. Es gibt weit über drei Millionen Flüchtlinge. In Syrien selbst sind 6,5 Millionen Flüchtlinge geworden und weitere drei Millionen Menschen haben keinen Zugang mehr zu medizinischer Versorgung oder zu Schulen – insgesamt reden wir da von etwa der Hälfte der syrischen Bevölkerung. Mehr lesen
17.05.2014, Word Socialist Website
Mehr als 150 Flüchtlinge sind in den letzten drei Wochen beim Versuch das Mittelmeer zu überqueren ums Leben gekommen. Vor der griechischen Insel Samos in der Ägäis ertranken 22 Flüchtlinge, als ihr Boot kenterte, 10 weitere werden noch vermisst. In den 28 Mitgliedsländern der EU leben inzwischen über 500 Millionen Menschen. Dass sie sich hermetisch nach außen abschottet und nicht in der Lage ist, einige Zehntausend Flüchtlinge aufzunehmen, ist ein Ausdruck ihres historischen Bankrotts. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Griechenland / Türkei, Europäische Union
16.05.2014, 20 Minuten
Vor der Insel Lampedusa ertranken vergangenen Oktober bei einer Flüchtlingskatastrophe 366 Menschen. Ein Video eines italienischen Taucherteams zeigt das Grauen. Die Flüchtlingstragödie von vergangenem Oktober vor der Küste Lampedusas machte ganz Europa betroffen. Die italienische Zeitung «La Repubblica» hat nun das Video eines Taucherteams veröffentlicht, das zum Unglücksboot vorgedrungen war. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
16.05.2014, Neue Westfälische
Ein Kommentar von Hanni Irabi: "Während der Libanon, Jordanien und die Türkei Millionen Flüchtlingen Zuflucht gewähren, so dass vielerorts Medikamente und Wasser knapp werden, spielt die Europäische Union keine rühmliche Rolle. Gerade mal vier Prozent aller syrischen Flüchtlinge haben laut UNHCR bisher Zuflucht in Europa gefunden." Mehr lesen
16.05.2014, Berliner Zeitung
An diesem Samstag machen sich Berliner Flüchtlinge auf den Weg nach Straßburg und Brüssel - aus Protest für eine bessere Asylpolitik. Wir haben fünf Berliner Spitzenkandidaten befragt, wie sie sich für Flüchtlinge einsetzen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
16.05.2014, Die Zeit
Nach wie vor nutzen BND und Verfassungsschutz Flüchtlinge als Informationsquellen. Eigentlich sollte das nach dem Aus einer umstrittenen Behörde nicht mehr möglich sein. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
16.05.2014, Kurier
Fernseh-Doku "Keine Insel" - Fabian Eder unterwegs auf der "Europa" vor Lampedusa, Malta und Sizilien. Der österreichische Filmemacher Fabian Eder machte sich Ende 2013 mit einem kleinen Team auf einem Segelboot namens „Europa“ auf, um Lampedusa sowie weitere Zufluchtsorte auf Malta und Sizilien zu besuchen. „Jetzt brennt das Thema unter den Nägeln, jetzt will ich wissen, was da los ist“, begründet er im KURIER-Gespräch seinen raschen Aufbruch trotz winterlicher, eisiger Kälte. Mehr lesen
16.05.2014, WDR5
Auf der Flucht vor Armut und Krieg versuchen wieder mehr Menschen, die Außengrenzen der EU zu überwinden. Die Bereitschaft, sie hierzulande aufzunehmen, lässt oft zu wünschen übrig. Ein Kommentar von Katja Schwiglewski. Mehr lesen
16.05.2014, Agora Dialogue
Während im fernen Brüssel Mittelmeerländer und nördliche EU-Staaten über eine gerechtere Aufteilung der „boat people“ streiten, die derzeit zu Tausenden an den Küsten von Lampedusa und Sizilien stranden, betrachtet man die Aufnahme von Migranten hier in Riace als Chance. Doch kann das, was im Mikrokosmos der Città Futura von Riace funktioniert, beispielgebend sein für andere Regionen in Europa? Mehr lesen
15.05.2014, migration-info
Das EU-Parlament hat der Grenzschutzagentur Frontex strengere Regeln im Umgang mit Flüchtlingsbooten auferlegt. So dürfen diese Boote nicht mehr abgedrängt oder zur Umkehr gezwungen werden. Auch Fischer, die in Seenot geratenen Flüchtenden helfen, müssen künftig keine Strafen mehr befürchten. Kritikern geht der Beschluss nicht weit genug, um einen effektiven Flüchtlingsschutz zu gewährleisten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
15.05.2014, The Independent
Too few countries will offer a safe haven, forcing many to embark on perilous crossing of the Mediterranean. “Pathetically few” nations in Europe have stepped forward to offer a safe haven to desperate Syrian refugees, the European Union’s Home Affairs chief has told The Independent, raising the risk that many more could die at sea as they instead embark on perilous journeys to seek sanctuary. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Asien
15.05.2014, taz
Die Flüchtlingszahlen steigen stark an. Grund ist auch der Konflikt in Syrien. Die Staaten Nord- und Westafrikas sollen bei der Migrationskontrolle helfen. Teil der Frontex-Strategie ist es, die Flüchtlinge mittelfristig möglichst schon in den Herkunfts- oder Transitregionen aufzuhalten. Mit Tunesien, Libyen, Ägypten und Marokko handelt Frontex derzeit „Arbeitsabkommen“ aus. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Afrika, Asien
15.05.2014, Aktuell Evangelisch
Auch im April bildeten Syrer die größte Gruppe der Flüchtlinge, die in Deutschland einen Asylantrag stellten. Flüchtlinge aus Serbien und Afghanistan standen an zweiter und dritter Stelle. Die Zahl der Asylanträge von Menschen aus Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina ging im April indes leicht zurück. Diese Länder will Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) auf die Liste sicherer Herkunftsstaaten setzen. Mehr lesen
15.05.2014, Ansa
Nach dem Bootsunglück am Montag sind etwa 150 Überlebende von Catania in andere italienische Städte verlegt worden. Sie wurden mit dem Flugzeug ausgeflogen. Die Angehörigen der Opfer sowie weitere Zeugen sind in Catania geblieben, um von der Staatsanwaltschaft über den Hergang des Unfalls befragt zu werden. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
15.05.2014, NDR
Wachleute beleidigen Flüchtlinge und schikanieren sie: Derartige Aufnahmen mit versteckter Kamera aus der Zentralen Erstaufnahme in Hamburg-Alsterdorf haben heftige Kritik an dem örtlichen Sicherheitsunternehmen WEKO ausgelöst. Mehr lesen
14.05.2014, Neue Westfälische
Erniedrigungen, Schläge, Anfeindungen: Wer als Asylbewerber in die Republik Zypern kommt, kann leicht in einem der berüchtigten Abschiebegefängnisse landen. Eine Menschenrechtsorganisation macht vor Ort auf die Fremdenfeindlichkeit auf, die den Flüchtlingen entgegenschlägt. Einer der Gründe dafür: Die EU lässt das Land mit den Schutzsuchenden allein. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
14.05.2014, Corriere del Mezzogiorno
Zwei mutmaßliche Schleuser des Schiffbruchs von Montag, bei dem mindestens 17 Flüchtlinge umgekommen sind, sind festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft von Catania wirft ihnen Unterstützung von Illegaler Migration sowie Totschlag vor. Es handelt sich um zwei 23-jährige: ein Tunesier und ein Marokkaner. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Afrika
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