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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
07.05.2014, N-TV
Italiens Marine und Küstenwache haben wieder mehr als 1000 Flüchtlinge im Mittelmeer in Sicherheit gebracht. Auf einem der Boote fanden sie einen Mann tot auf, der die Entbehrungen der Überfahrt von Nordafrika nicht überstanden hatte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
07.05.2014, Portal amerika 21
Uruguays Außenminister Luis Almagro hat bekanntgegeben, dass das südamerikanische Land Kinder und Frauen aus syrischen Flüchtlingslagern aufnehmen wird. Es handelt sich dabei um Flüchtlinge aus Zaatari, dem mit rund 100.000 Menschen größten Flüchtlingslager in Nordjordanien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Amerika
07.05.2014, Focus online
Es ist ein eindrückliches Dokument der EU-Flüchtlingspolitik: Der Fotograf Alexander Körner zeigt mit einem Bild aus dem spanischen Melilla, wie kalt die EU ihre Grenzen kontrolliert - gerade im Angesicht von verzweifeltem Leid. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Europäische Union
07.05.2014, ANSA
Ca. 300 Personen wurden von italienischen Militärschiffen in drei Einsätzen der Mission Mare Nostrum auf dem Mittelmeer gerettet. Ein Migrant konnte nur noch tot geborgen werden, als man die Personen auf das Marineschiff brachte Mehr lesen
06.05.2014, Le Monde
Die Einwohner der spanischen Exklave in Marokko leben in einer Mischung aus Furcht und Mitgefühl. Das Problem sei nicht die Mauer, sondern dass Europa die Länder Afrikas ihrem Elend überlasse. Seit fast 20 Jahren zieht sich rings um Melilla ein mittlerweile 6 m hoher dreifache Absperrung. Trotzdem ist es seit Anfang 2014 es mehr als 1300 Migranten gelungen, den Zaun zu überwinden. Die es geschafft haben, werden im Aufnahmezentrum CETI untergebracht, wo sie auf einen Transfer aufs spanische Festland warten. In all den Jahren sind lediglich zwei Migranten vor Ort ansässig geworden. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Afrika
Trotz des freien Warenverkehrs in den Ländern der Europäischen Union seit 1995 ist im gleichen Zeitraum ein Gefühl des Unbehagens gewachsen angesichts zunehmender Migran-tenströme. Für den Bereich Asyl haben die 28 Länder u.a. durch drei Direktiven versucht, ihre Maßnahmen aufeinander abzustimmen. Die Umsetzung dieser Direktiven hat immer wieder Menschenrechtler zu kritischen Äußerungen veranlasst. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Europäische Union
06.05.2014, NDR.de
15 Polizeibeamte haben heute Morgen einen Bus aus Dortmund mit Ziel Schweden gestoppt. Die anschließenden Kontrolle ergab, dass 26 Menschen ohne gültige Papiere reisten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
06.05.2014, Die Zeit
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat dem Libanon am Dienstag vorgeworfen, Flüchtlinge aus Syrien zurück in das Bürgerkriegsland zu schicken. Offiziell ist Palästinensern aus Syrien zwar die Einreise nicht verboten, aus libanesischen Regierungskreisen wurde aber bestätigt, dass palästinensische Flüchtlinge abgewiesen werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
06.05.2014, Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Al-Qaida-Mitglieder , Flüchtlinge und Schmuggler konnten die türkisch-syrische Grenze bisher problemlos überqueren. Doch damit macht Ankara Schluss. Die Erdoğan-Regierung möchte den Mauer-Bau an der Grenze zu Syrien massiv vorantreiben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Asien
06.05.2014, NDR
Seit Jahren klärt Cornelia Gunßer vom Flüchtlingsrat Hamburg in Vorträgen über Europas Flüchtlings- und Asylpolitik auf. "Früher galt das als Spezialthema", berichtet die 57-Jährige. Früher - das ist die Zeit vor März 2013. Die Zeit, bevor Italien Hunderte Flüchtlinge nach Deutschland schickte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
05.05.2014, Die Zeit
Nach Europa schaffen es die wenigsten, viele Migranten stranden in Nordafrika. In Marokko werden sie angefeindet und schikaniert. Ein besseres Leben sieht anders aus. Sie kommen nicht weiter und können nicht zurück: Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa, die in Transitländern wie Marokko an ein unerwartetes Ende ihrer Reise kommen. Das ist nicht zuletzt ein Resultat der neuesten Abkommen zwischen der EU und ihren Nachbarn. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
05.05.2014, Aljazeera
Mindestens 22 MigrantInnen, darunter vier Kinder, ertranken im Ägäischen Meer, nachdem die Jacht und das Beiboot, auf denen die MigrantInnen befördert wurden, kenterten. Die Küstenwache teilte am Montag mit, dass 18 Menschen tot an Bord der 10-Meter Jacht und weitere vier Leichen im Meer geborgen wurden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
05.05.2014, TAZ
Weder Asyl noch Abschiebung: Immer mehr afrikanische Flüchtlinge verlassen das Land freiwillig. Andernfalls droht ihnen das Gefängnis. Klare Asylverfahren gibt es für sie nicht. Mehr lesen
05.05.2014, news orf
In der Ägäis sind mindestens 22 Flüchtlinge ertrunken, die nach Griechenland gelangen wollten. Unter den Opfern seien vier Kinder, mehrere Flüchtlinge würden noch vermisst, teilte die griechische Küstenwache gestern mit. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
05.05.2014, borderline-europe
Neu erschienen: Bericht eines deutsch-polnischen Austausches über Asyl und Flüchtlingsschutz in Deutschland und Polen. Verfügbar in Deutsch und Polnisch. Mehr lesen
Sprache(n): Sonstige Region(en): Deutschland, Europa
05.05.2014, abc news
Nach einem Schiffbruch einer Yacht und eines Bootes in der Nähe von Samos (Ägäis), wurden 36 Flüchtlinge (33 Männer, 3 Frauen und ein Kind) lebend und 22 tot geborgen. Laut Aussagen der Überlebenden müssten sich ca. 65 Menschen an Bord befunden haben. Die Suche nach den Vermissten wird von Küstenwache, Fischerbooten und Heilkoptern fortgesetzt Mehr lesen
05.05.2014, Neues Deutschland
Rund 20 Flüchtlinge sind nach einer Demonstration am Sonnabend in einen Hungerstreik. Die Hungerstreikenden stammen aus verschiedenen Flüchtlingslagern in Deutschland und haben nichts mit den Flüchtlingen im Hungerstreik vom Oranienplatz zu tun. Sie fordern: Stopp aller Abschiebungen, dauerhafte Anerkennung des Aufenthaltes von Asylsuchenden und die Aufhebung der sogenannten Dublin-Verträge. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
04.05.2014, Avgi
Die griechischen Behörden wollen die Haftzeiten für Einwanderer ohne Identitätsnachweise über die bisherige Höchstdauer von 18 Monaten ausweiten und einen privaten Sicherheitsdienst mit der Bewachung von Flüchtlingslagern beauftragen. Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
04.05.2014, eurotopics
Die griechischen Behörden wollen die Haftzeiten für Einwanderer ohne Identitätsnachweise über die bisherige Höchstdauer von 18 Monaten ausweiten und einen privaten Sicherheitsdienst mit der Bewachung von Flüchtlingslagern beauftragen. Die Regierung schiebt die Verantwortung für die unmenschliche Flüchtlingspolitik ab, empört sich die linke Tageszeitung Avgi Mehr lesen
04.05.2014, derStandard
Seit Jahresbeginn haben insgesamt 22.000 Migranten und Flüchtlinge Italien auf dem Meeresweg erreicht. Zwar würden etwa Tunesier und Ägypter sofort abgeschoben, berichtet Judith Gleitze von der NGO Borderline Europe. Andere, etwa Flüchtlinge aus Syrien, versuchten, die Insel Richtung Norden zu verlassen. Mehr lesen
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