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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
04.03.2014, UNHCR
Die Krisen im Südsudan und der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) haben in Afrika eine der größten Fluchtbewegungen der vergangenen Jahre verursacht. Insgesamt wurden an die 1,8 Millionen Menschen in Regionen vertrieben, die über sehr geringe Kapazitäten verfügen, um die Vertriebenen zu versorgen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
04.03.2014, Frankfurter Rundschau
Mehr als 1600 Flüchtlinge scheitern mit ihrem Fluchtversuch nach Ceuta, die von Marokko umschlossene spanische Exklave. Spanische und marokkanische Polizisten haben die Migranten abgewehrt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Nordafrika
04.03.2014, Usoni SciFi
2062, Europäische Flüchtlinge versuchen nach Afrika zu gelangen. Eine kenianische Science-Fiction-Serie dreht die heutige Realität um. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
04.03.2014, The Guardian
Nach Angaben eines durchgesickerten Dokuments, welches dem Guardian Australia vorliegt, haben zwischen November und Januar, 14 Asylsuchende auf Manus Island angegeben, unbegleitete Minderjährige zu sein. Dies wirft die Frage auf, ob während der Unruhen im Februar, die einen Toten und Dutzende Verletzte zurück ließen, auf Manus Kinder anwesend waren. Das Dokument, welches von Auftragnehmern im Abschiebelager genutzt wurde, für die Verwaltung der Fälle, beinhaltet Details zu jedem Asylsuchenden auf Manus - Stand vom 21. Februar - der oder die einen Anspruch auf Minderjährigkeit erhoben hat. Außerdem enthält es bedenkliche Hinweise, dass viele Asylsuchende nach Manus gebracht wurden, ohne dass ihr Alter ordnungsgemäß überprüft wurde. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Asien, Australien
03.03.2014, Jadaliyya
Nach vielen Jahren des Kampfes, um die Situation von sub-Sahara Migrantengemeinschaften, die in Marokko leben, zu verbessern, schien 2013 die Arbeit von Menschenrechtsaktivist_innen sich endlich auszuzahlen. Marokkanische und internationale Menschenrechtsgruppen dokumentierten die Verletzungen ausgeübt gegen die Migrantengemeinschaften für über 10 Jahre und endlich schien ein tatsächlicher Wandel am Horizont zu erkennen sein. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Afrika
03.03.2014, Europa
Tunesien und die Europäische Union haben heute förmlich eine Mobilitätspartnerschaft vereinbart. Eine entsprechende gemeinsame Erklärung wurde heute von Cecilia Malmström, EU-Kommissarin für Inneres, Tahar Cherif, Botschafter Tunesiens in Belgien und bei der Europäischen Union, sowie Ministern der zehn an dieser Partnerschaft beteiligten EU-Mitgliedstaaten unterzeichnet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
03.03.2014, La Cimade
In einem kleinen Fischerboot erreichen in der Nacht vom 10. zum 11. Februar 18 Personen aus Haiti und der Dominikanischen Republik die Ufer von Guadeloupe. Nach einem 45-minütigen Fußmarsch erreichen sie die Wagen, in denen sie zu ihren Familien gebracht werden sollen. Doch ihre Fahrt wird jäh gestoppt und die nächtliche Reise endet schließlich vor dem Gericht. Pierre Carpentier beschreibt ihre Ankunft in Guadeloupe und erzählt von den bizarren Umständen vor Gericht. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Amerika, Weltweit
03.03.2014, Europa Press Release Database
EU und Tunesien wollen zur Bekämpfung des Menschenhandels und der Schleuserkriminalität, sowie der Überwachung der Grenze besser zusammenarbeiten. Es soll Verhandlungen über ein Abkommen zur Rückübernahme der Migrantengruppe geben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Deutschland
03.03.2014, Open Democracy
MigrantInnen in britischen Abschiebeanstalten können unbegrenzt festgehalten werden: manche für einige Tage und andere monate- oder jahrelang. Das Zuwanderungsgesetz berechtigt sie dazu; anders ausgedrückt werden sie festgehalten, ohne dass sie ein Verbrechen begangen haben. Die größte Gruppe der inhaftierten MigrantInnen sind Menschen, die Asyl beantragt haben. Einige von ihnen werden als Routineangelegenheit festgehalten im Zuge des Asylsystems. Andere sind undokumentiert, haben gegebenenfalls Visabedingungen nicht eingehalten oder sind ausländische Staatsangehörige, die ein Verbrechen begangen haben, ihre Strafe verbüßt und abgesessen haben. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
03.03.2014, Scharf Links
Die EU-Innenminister behandeln die Einreise von Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan, Somalia, Mali und Eritrea weiter nur als irreguläre Migration, die sie bekämpfen wollen. Die Bundesregierung setzt ihren Schwerpunkt ebenfalls nicht beim notwendigen Flüchtlingsschutz, sondern bei der Bekämpfung der sogenannten Schleuserkriminalität. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
03.03.2014, Die Presse
Das MSK in Gent zeigt Werke von Théodore Géricault – und kontrastiert sein „Floß der Medusa“ mit einer Installation zum Bootsunglück in Lampedusa. Mehr lesen
03.03.2014, Tiroler Tageszeitung
Die Zahl illegal nach Österreich eingereister Personen nahm im Vorjahr auch in Tirol stark zu. Die Polizei befreite über 700 Personen aus den Fängen von Schleppern. Eine Hauptursache ist der Syrienkrieg. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
03.03.2014, TAZ
Ein 47-Jähriger wird vom Amtsgericht Bremen wegen Schleuserei verurteilt. Im Prozess werden die Fluchtwege und -hintergründe sichtbar. Mehr lesen
03.03.2014, NOZ
Osnabrück. Sie fliehen vor der Gewalt, Zerstörung und Diktatur in ihrem Heimatland. Doch Flüchtlinge sind sie deswegen nach deutschem Recht noch lange nicht: Diese Anerkennung hat sich eine Gruppe Syrer am Montag vor dem Verwaltungsgericht Osnabrück erst einmal erkämpfen müssen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Asien
03.03.2014, Die Zeit
Khartum (AFP) Angesichts der anhaltenden Gewalt in der sudanesischen Krisenregion Darfur sind dort nach UN-Angaben in den vergangenen Tagen etwa 20.000 Menschen geflohen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
03.03.2014, Malta Today
Eine wirklich unabhängige und unparteiische Untersuchung zu den Ermittlungen letzter Woche bezüglich des Vorfalls im Abschiebungsgefängnis in Safi, kann nicht von einem Ausschuss aus Mitarbeitern des Innenministeriums durchgeführt werden, so die NGOs. Die acht NGOs erklären, dass obwohl sie die persönliche Integrität der Individuen, die in den Ausschuss ernannt wurden, nicht in Frage stellen, die "Tatsache, dass das Ministerium sie alle beschäftigt und sie alle verantwortlich für Polizei und Abschiebehaftanstalten sind", nur Fragen aufwerfen kann bezüglich der Unabhängigkeit des Ausschusses". Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta
03.03.2014, Migreurop
Eine dynamische und interaktive Kartierung über die Inhaftierungen von MigrantInnen in Europa und darüber hinaus. Diese Seite hat das Ziel: • die Orte, Arten und Bedingungen der Inhaftierung von MigrantInnen und ihre schwerwiegenden menschlichen Konsequenzen aufzuzeigen • den Zugriff zu Informationen bezüglich der Inhaftierung von MigrantInnen zu ermöglichen Mehr lesen
03.03.2014, The Washington Post
Wie die Polizei am Montag mitteilte, verstarb ein Häftling bei einer Massenpanik während der Unruhen in einem saudi-arabischen Abschiebungscenter für Arbeitsmigranten, die auf ihre Abschiebung warten. Neun weitere wurden verletzt. Polizeisprecher Lt. Col. Ati bin Attiya al-Qarshi sagte in einer Stellungnahme, dass einige der ausländischen Inhaftierten im al-Shemaisi-Center, in der am Roten Meer gelegenen Stadt Dschidda, am Sonntag Abend randalierten und mit Sicherheitspersonal aneinandergerieten. Er gab keinerlei Gründe für die Unruhen an und gab auch die Nationalitäten der Opfer nicht preis. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Asien
03.03.2014, BR
Zivile Fahnder der Selber Bundespolizei haben auf der A9 im Landkreis Hof fünf Syrer aufgegriffen. Der mutmaßliche Schleuser, der die Flüchtlinge von Italien nach Dänemark bringen wollte, sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. Mehr lesen
03.03.2014, The Guardian
Eine kontroverse Verordnung, eingeführt 1994, gibt dem Minister des Zuwanderungsministeriums außerordentliche Macht, welche es dem Ministerium erlaubt, medizinische Behandlungen an Inhaftierten zu bewilligen - selbst wenn der Inhaftierte ausdrücklich die Einwilligung zur Behandlung abgelehnt hat - sofern auf Rat eines Mediziners hin geglaubt wird, dass die Gesundheit des Inhaftierten in ernsthafter Gefahr sei. Mary Anne Kenny, die Vorsitzende des Zentrums für Menschenrechtsbildung an der Curtin University, meint, dass die Verordnung weit über die Behandlung hinaus geht, die eine Person erhalten würde, die nicht in Haft gehalten wird. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Australien
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